Klinikum der Johann-Wolfgang-von Goethe-Universität Nuklearmedizin Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main Süd, 60596 Frankfurt am Main, Deutschland

"Sehr gute Erlebnis! Die Ärzte und Personal sind freundlich und kompetent. Die nehmen Zeit für die Fragen und antworten auch Fax. Die Isolationsstation war super! Die Tage, die ich dort verbracht habe haben mich sehr beeindruckt. Das Zimmer groß, die Einrichtung modern und alles sehr sehr sauber! Die Verpflegung war 1A! Gutzubereitete Speisen, schmackhaft und frisch! Da gibt es auch ein Bibiliothek und ein trainningsraum. Die Luft war stets frisch, niemals muffig (wegen der Radioaktivität durfte man das Fenster nicht öffnen), es schein eine superfunktionierende Luftzirkulationsanlege zu geben, ausgezeichne! Ich hatte erst noch Bedenken, als ich hörte, daß das Fenster nicht zu öffnen seien. Bin positiv überrascht! Diese Klinik ist absolut empfehlenswert! Die ganze Beratung und die Behandlung fokussierten auf das medizinische, nicht auf Profit. Ich kann nur sagen, wenn man kompetente Hilfe braucht, gehe zu dieser UniKlinik!"

"Schlecht und Menschen verachtende zustände. Kann nur davor warnen, in die Hände der Intensivstation B3 zu geraten. Bisher habe ich viele Krankenhäuser erlebt und arbeiten sehen. Dieses ist jedoch nochmal sehr ernüchternd. Auf dieser Station wird man verurteilt und auf seinen Weg entsandt. Dank Morphium und der großen Gleichgültigkeit vom Arzteteam als auch vom Pflegepersonal hat man als Angehörige (Tochter), absolut keine Möglichkeit, an die Hoffnung zu glauben, hier wurde ich eines besseren belehrt und durfte meiner Mama beim sterben zu gucken. Step by step wurde meine Mama dahin geführt. Zwei Tage vor ihrem Tod hatte sie sich selber darüber gewundert warum man ihr soviel Wasser zum trinken gibt und wieso die Dialyse nicht fortgesetzt wird. Das sie sich gut fühle aber sie merke selbst dass sie zuviel Wasser im Körper hat........Neben vielen anderen Themen die mir im Zusammenhang mit dem Aufenthalt meiner Mama dort widerfahren sind, muss ich damit scherzvoll weiter leben. Ich habe von Anfang an gespürt, dass die Arzte selbst ohne Hoffnung und leben sind. Aber alle Angehörigen und Patienten, die auf der B3 landen, leben von hoffnung und sind auch mutig. Aber wenn die behandelnden Arzte, daran nicht mehr glauben, wieso gibt es diese Station überhaupt noch?!?' innerhalb von 6 Werktagen habe ich 5 Patienten sterben sehen. Die ÄRZTE wirken wie halbe Amateure auf mich. Keine Hoffnung kein Tatendrang. Bei der jungen Dame (weiter unter 35) die mich mit ihren blicken ganz wach verfolgt hat, aber ihren Körper nicht mehr bewegen konnte, standen die Arzte ratsuchend herum, aber Aktion war nicht zu erkennen, ich musste den Raum verlassen, leider ist sie auch verstorben(Anfang Dezember 2018). Es war aber keine intensivmedizin erkennbar auch nicht für einen nicht Mediziner. Dieser Eindruck hat sich leider als Daily Business erwiesen.........schreckliche Station. Ich kenne auch sehr gute Stationen innerhalb der Uniklinik, nicht alle sind gleich. Erfahrenes Personal (im operativen betreuen der Patienten ) wäre hier angebracht und keine halben Amateure. Die Bilder möchte ich nicht öffentlich zur Verfügung stellen, aber falls jemand sich mit mir zu seinen eigenen Erfahrungen austauschen möchte, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich bin immernoch in der Überlegung rechtliche Schritte gegen die Arzte einzuleiten. Da ich diesen Zustand als unzumutbar empfinde und andere Kinder zukünftig zumindest die Möglichkeit haben sollten sich gegen die behandelnden arzte zu wehren, solange der Angehörige noch am Leben ist....Nur der Tod ist unwiderruflich."