AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS
Über
Das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS in Frankfurt am Main ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich seit vielen Jahren der bestmöglichen medizinischen Versorgung ihrer Patienten widmet. Mit einer erstklassigen Ausstattung und hochqualifizierten Ärzten und Pflegekräften bietet das Krankenhaus eine breite Palette an medizinischen Leistungen und Behandlungen in verschiedenen Fachbereichen.
Das Krankenhaus befindet sich in einer ruhigen und grünen Umgebung, die eine angenehme Atmosphäre für die Genesung der Patienten schafft. Die modernen Einrichtungen und die fortschrittliche medizinische Technologie gewährleisten eine erstklassige Versorgung auf dem neuesten Stand der Medizin.
Das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS ist stolz darauf, eine umfassende und ganzheitliche Betreuung anzubieten, die sich nicht nur auf die medizinische Behandlung konzentriert, sondern auch auf das Wohlbefinden und die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten eingeht. Das engagierte Team aus Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten arbeitet eng zusammen, um sicherzustellen, dass jeder Patient die bestmögliche Unterstützung und Betreuung erhält.
Egal ob es sich um eine geplante Operation, eine Notfallbehandlung oder eine Rehabilitation handelt, das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS ist bestrebt, jedem Patienten die bestmögliche Versorgung und Unterstützung zu bieten. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Engagement für Exzellenz ist das Krankenhaus eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Patienten aus Frankfurt am Main und darüber hinaus.
Fotos
Kontakte
Im Prüfling 21-25, 60389 Frankfurt am Main, Deutschland
Bewertungen
"Wie kann man einen Patienten der vor Schmerzen weint, seit Tagen nicht mehr richtig schlafen, essen oder trinken kann, ohne medizinische Behandlung nach Hause schicken mit den Worten: Das ist nur dies und das und man kann mir nicht helfen. Wie innerlich Tod muss man sein um da noch in den Spiegel gucken zu können. Tut euch selber einen gefallen, wenn es irgendwie möglich ist geht woanders hin. Ich würde lieber sterben als nochmal von diesem Arzt behandelt zu werden. Ach ja, am nächsten Tag war ich bei einem richtigen Arzt der hat keine 2 Sekunden gebraucht um das eigentliche Problem zu finden."
"Sehr nettes Krankenhaus, mit eine ruhige Atmosphäre. Alle Mitarbeiter den ich begegnet habe waren freundlich und hilfsbereit. Die Cafeteria ist sehr liebevoll eingerichtet und hat viel Auswahl an Kuchen und Speisen."
"Ein guter Operateur reicht eben nicht zum Gelingen einer OP, wenn post operative Komplikationen sich schon tagelang ankündigen und trotz deutlicher Artikulation nicht wahrgenommen werden. Vor allem könnte die Komunikation mit dem Patienen und innerhalb der Ärzteschaft verbessert werden und insgesamt der Kommunikationsfluss von der Aufnahme bis zur Visite digitalisiert werden, dass die einzelnen Informationen, die jeder Arzt/ jede Schwester erhält, gebündelt in einem System landen, dass dann evtl. mit KI Alarm schlägt, wenn bestimmte Indizien zum Beispiel auf einen bakterielle Infektion infolge der OP hinweisen. Vorbeugen könnte man dem, indem man einen Patienen bei seiner Entlassung besser instruiert und zum Beispiel für jeden unterschiedlichen Opartionstyp ein Merkblatt mitgegeben wird, wo detailliert drauf steht, was zu beachten ist und der Heilung dienlich wäre, z.B. bei einer Speicheldrüsen OP, die die Nerven tangiert, Vitamin B 12 Spiegel nach der OP kontrollieren lassen, UMP Neurax nehmen und mind. 1/2 Std. vor dem Spiegel täglich Mundgymnastik machen (dies hat mir mein Neurologe danach gesagt und war erstaunt, dass die Instruktionen vom Krankenhaus zu einseitig waren). Hilfreich wäre in meinem Fall auch gewesen, wenn ich informiert worden wäre, wann eine Schwellung, Verhärtung, Verfärbung der OP Wunde/Narbe als kritisch und kontrollwürdig zu beurteilen ist. Und wenn die Situation dann schon so ist, das etwas nicht planmäßig läuft, wäre es schön, wenn die Behandlung danach dann dienstleistungsorientierter verlaufen würde und man nicht immer wieder lang auf den Chef/Arzt warten muss, der seine Termin nicht wahrnehmen kann. Und dies sage ich, obwohl ich weiß und sehe, dass der Stress für das Personal auf allen Ebenen in einem Krankenhaus groß ist, aber genau deswegen wäre es hilfreich, wenn alles so organisiert wäre, dass abweichende Heilungsverläufe früher erkannt und entsprechend behandelt werden. Dies würde auch den Stress auf dem Wege der Rückkopplung bei dem Personal reduzieren."
"Es ist mittlerweile über ein Jahr her, dass mein Vater verstorben ist. Er kam ins Bethanien Krankenhaus und man sagte ihm er könne noch ein gutes Leben haben, wenn man ihn an einem Tumor im Hals operieren würde. Die OP sollte 8/9 Stunden dauern, dauerte aber 12/13 Stunden. Grund der Verzögerung war eine Magen-Darm Erkrankung des operierenden Arztes (ich vermute, dass ich diese Information gar nicht hätte bekommen sollen). Nach der Operation hatte er ein Durchgangssyndrom, was durch die lange Narkose versucht wurde. Kurz darauf wurde er auf der Intensivstation isoliert, weil er einen E. coli Keim hatte. Die leitende Ärztin der Station sprach einige Tage später (nachdem ich vergeblich versucht hatte einen Arzt zu sprechen um zu erfahren warum er anhaltendes Fieber hat) in einer unglaublich emphatielosen Art und Weise mit mir, die ich nie vergessen werde. Es ging vor allem darum, dass sehr wahrscheinlich noch ein Tumor und Metastasen entdeckt wurden (die kurz zuvor noch nicht da waren, was die Voraussetzung für seine Operation war) und wie man am Besten weiter behandeln solle. Das mein Vater die Narkose nicht verkraftet hatte spielte keine Rolle bei der Überlegung ihn unter einer weiter Narkose zu untersuchen. Warum er Fieber hatte, wurde mir auch nicht gesagt. Es könne von dem Keim kommen oder von dem Tumor hieß es. Erst später, als er im Sterben lag, erfuhr ich in einem anderen Krankenhaus, dass er zu diesem Zeitpunkt die erste Sepsis hatte. Er wurde einige Tage später auf eine normale Station verlegt, die Narkose hatte er immer noch nicht verkraftet. Dort wurde er einfach liegen gelassen. Er hatte von Anfang an versucht auf Toilette zu gehen und ist bei diesem Versuch mehrmals aus dem Bett gefallen. Auf der normalen Station wurden ihm die Gitter am Bett ohne Nachfragen hoch gemacht, damit er nicht mehr versuchen konnte aufzustehen. Er bekam Windeln an. Da er nicht mehr reden konnte, sein Kehlkopf wurde entfernt, wurde er einfach nicht mehr beachtet. Eine Fernbedienung für den Fernseher lag auf der Fensterbank und keiner fragte ihn ob er Fernsehen möchte. Er konnte schreiben, wenn auch nicht mehr gut, aber die Zettel wurden nie beschrieben, da niemand mit ihm kommunizierte. Auf der Intensivstation setzte man ihn wenigstens in ein Mobilitätsstuhl, auf der Station hieß es, er sei dafür nicht mobil genug, obwohl der Neurologe den Stuhl befürwortet hatte, wurde er einfach nur liegen gelassen. Meistens mit Windeln an, aber es gab auch Momente wo diese nicht zur Verfügung standen. Ich sprach mit einem Pfleger und sagte, ich würde welche kaufen. Er antwortete das sei nicht nötig, es seien ja nur Männer auf dem Zimmer und wenn er ins Bett stuhlen würde, dann würde es eben wieder sauber gemacht. Man hat nie versucht ihn auf einen Toilettenstuhl zu setzten (weder auf der Intensivstation noch auf der anderen Station), wahrscheinlich weil er zu groß und kräftig für eine Person war und es nicht genug Personal und Zeit gab. Der Chefarzt, mittlerweile wieder genesen, gab sich die Ehre mit mir persönlich zu sprechen um zu fragen warum wir einer weiteren Untersuchung, die eine erneute Narkose erfordert hätte, nicht zugestimmt habe. Ich sagte, weil man, wenn man mehr über denn neuen Krebs wüßte, ja momentan sowieso nichts machen könne. Das sah er anders, er meinte eine kleine Operation wäre kein Problem und auch ein Chemo (die man zuvor aufgrund seiner Alters ausgeschlossen hatte) sei kein Problem. Ein Mann, den man aufgrund seines schwachen Gesundheitszustandes angeblich nicht in einen Mobiltätsstuhl und auf keinen Toilettenstuhl setzen kann, ist plötzlich in der Lage nochmals operiert zu werden. Lieber Himmel, lass die Geldbeutel klingen. Arme traurige Welt in der wir leben. Er verstarb kurz darauf auf einer Pallitativstation in einem anderen Krankenhaus an einer dritten Sepsis, aber kurz zuvor wurde er von zwei Pflegekräften auf einen Toilettenstuhl gesetzt. Er weinte vor Glück als er dort auf Station kam, weil er dem Alptraum im Bethanien Krankenhaus entkommen war."
"Montag Abend 21:50 Uhr eingetroffen mit extrem starken Nasenbluten und nur 30 Minuten später war alles repariert ☺. Sehr freundliches Team und der Arzt war sehr nett und hat alles gut erklärt und schnell eine Lösung gefunden. Vielen Dank an dieser Stelle"
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