Martin-Luther-Krankenhaus Berlin Abteilung für Intensivmedizin und Anästhesiologie Caspar-Theyß-Straße 27, Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, 14193 Berlin, Deutschland
Über
Willkommen in der Abteilung für Intensivmedizin und Anästhesiologie des Martin-Luther-Krankenhauses Berlin! Unsere hochmoderne Einrichtung befindet sich in der Caspar-Theyß-Straße 27 in Berlin und ist spezialisiert auf die Versorgung von Patienten, die intensivmedizinische Behandlung und Anästhesie benötigen.
Unser erfahrenes und engagiertes Team von Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Personal arbeitet rund um die Uhr, um die bestmögliche Versorgung für unsere Patienten zu gewährleisten. Wir verfügen über die neuesten medizinischen Technologien und Geräte, um eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.
In unserer Abteilung bieten wir eine Vielzahl von Leistungen an, darunter die Betreuung von Patienten nach schweren Operationen, die Behandlung von lebensbedrohlichen Erkrankungen und Verletzungen sowie die Unterstützung bei der Schmerztherapie. Unser Ziel ist es, unseren Patienten in ihrer schwersten Stunde beizustehen und ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten.
Wir legen großen Wert auf die individuelle Betreuung jedes einzelnen Patienten und arbeiten eng mit ihren Angehörigen zusammen, um sicherzustellen, dass sie während ihres Aufenthalts bei uns bestmöglich unterstützt werden. Darüber hinaus engagieren wir uns auch in der Forschung und Lehre, um stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen zu bleiben und unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Wir laden Sie herzlich ein, mehr über unsere Abteilung für Intensivmedizin und Anästhesiologie zu erfahren und stehen Ihnen jederzeit für Fragen und Informationen zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, Ihnen und Ihren Angehörigen in schwierigen Zeiten zur Seite zu stehen und Ihnen die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Willkommen im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin!
Bewertungen
"Hi Leute, heute möchte ich gerne meinem Anästhesisten (Daniel) großen Dank sagen! Lieber Daniel,Ich wurde durch Dich über die regionale Spinal Anästhesie betäubt! Ich war sehr zufrieden! Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg! Micha Perski"
"Ich schreibe diese Bewertung, weil ich entgegen vieler anderer Angehöriger vielleicht durch meine Arbeit als Krankenschwester eine etwas objektivere Sichtweise auf die Abläufe in dieser Abteilung habe. Mein Bruder hat 6 Wochen hier gelegen und ist sehr kompetent, weitsichtig und verständnisvoll versorgt worden, vor schlimmeren Komplikationen bewahrt und unmittelbar zeitig behandelt und sorgfältig gepflegt worden und dabei mit allen Prophylaxen versehen worden, so dass er relativ glimpflich durch diese Zeit gekommen ist. Dabei bin ich als Bevollmächtigte immer rechtzeitig vor der Massnahme informiert und um mein Einverständis gefragt worden. Die Besuchzeiten waren ausreichend, und natürlich muss man immer auch Rücksicht auf die Mitarbeiter und anderen Patienten nehmen und schon mal im Warteraum Platz nehmen. Die Gespräche mit den zuständigen Ärzten waren allesamt zuvorkommend, verständlich ausgedrückt und ehrlich in der Prognose. Nachdem ich auch andere Krankenhäuser kennengelernt habe, muss ich sagen, dass ich mich hier durch die fast familiäre Atmosphäre noch am besten aufgehoben gefühlt und meinen Bruder in guten Händen gewusst habe. Dafür kann ich Ihnen gar nicht genug danken! Anne Borkowski"
"Ich war vom 16.6.2022 bis 1.7.2022 in stationärer Behandlung. Relativ früh wurde auf meine Bitte ein ZVK gelegt. Damit begann die Katastrophe. Ich bin mit dem Wissen, wie sich eine Operation zum einbringen eines ZVKsanfühlen kann, in den Anästhesiebereich gebracht worden. Dort hat man mich in Empfang genommen und bis zum Ausgang über den Aufwachraum sind folgende Dinge passiert: Der Operationsbereich, stark mit Bart bewachsen, wurde vorher nicht vom Bart befreit, sondern der Operatör goss Unmengen von Infektionsmittel über diese Stelle. Das stank derart, dass ich unter einer Plastikfolie, die sowohl den Operationsbereich als auch mein komplettes Gesicht abdeckt, keine Luft mehr bekam. Erst nach massiven intervenieren wurde diese Plastikfolie so geöffnet, dass ich frische Luft bekam. Bei der Operation selbst hatte ich das Gefühl, dass der Operatör den ZVK hinein hämmert, es war ein ziemlich massiver Druck auf der Operationsstelle. Ich kann das beurteilen, denn ich hatte im Bundeswehrkrankenhaus ebenfalls einen ZVK, bei dem sich die Operation um Lichtjahre angenehmer anfühlte. Die Fixierung des ZVK war ebenfalls so schlampig, dass die Pflegekräfte sich nicht trauten, die sterile Abdeckung zu erneuern (obwohl erforderlich), weil die Naht bereits sichtbar den Eindruck vermittelte, dass sich die Fixierung beim ersten Versuch lösen würde. Nachdem die Verklebung des Umgebungsbereichs des ZVK schon lose herum hängen, ich bin Bartträger , genau das einrrat, was befürchtet wurde. Der ZVK verrutscht. Die herbeigerufen Anästhesisten versuchten intensiv, den zu Joka zu erhalten, was jedoch wegen des Risikos der nicht mehr sichergestellt Sterilität abgebrochen wurde. Alles in allem, ein Kunstfehler nach dem andern. Ich bin ziehe mich hier tatsächlich nur auf diese OP. Für alle anderen Bereiche, insbesondere die Station 3D, kann ich mich nur lobend äußern. Ich"
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