Institut für Hygiene und Umweltmedizin

Hindenburgdamm 27, Bezirk Steglitz-Zehlendorf, 12203 Berlin

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Hindenburgdamm 27, 12203 Berlin, Deutschland

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Das Institut für Hygiene und Umweltmedizin befindet sich in Berlin am Hindenburgdamm 27 und ist eine renommierte Einrichtung im Gesundheitswesen. Unser Institut ist spezialisiert auf die Erforschung und Prävention von Infektionskrankheiten, sowie auf die Untersuchung und Bewertung von Umweltfaktoren, die die Gesundheit beeinflussen.

Unsere Experten arbeiten eng mit Krankenhäusern, Gesundheitsbehörden und anderen medizinischen Einrichtungen zusammen, um die Ausbreitung von Krankheiten zu kontrollieren und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Darüber hinaus bieten wir umfassende Beratungsdienste für öffentliche Gesundheitsprogramme und unterstützen bei der Entwicklung von Richtlinien zur Verbesserung der Hygiene und Umweltmedizin.

Unser Institut verfügt über modernste Laborausstattung und bietet eine Vielzahl von diagnostischen und analytischen Dienstleistungen an. Wir sind bestrebt, innovative Forschung zu betreiben, um neue Erkenntnisse über Infektionskrankheiten und Umwelteinflüsse zu gewinnen und die Gesundheitsversorgung zu verbessern.

Wir sind stolz darauf, einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Berlin und darüber hinaus zu leisten. Unser engagiertes Team von Wissenschaftlern, Ärzten und Fachleuten arbeitet kontinuierlich daran, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu fördern. Besuchen Sie uns gerne und erfahren Sie mehr über unsere Arbeit im Bereich der Hygiene und Umweltmedizin.

Bewertungen

Gregor Schuller:

"Ein sehr dynamisches brutalistisches Gebäude, das regelmäßig als Filmset genutzt wird. Leider ist das Institut, wie alle Gebäude aus dieser Era, schlecht instandgehalten und gepflegt. Die Schönheit erschließt sich vorallem durch einen Spaziergang über die vielen Rampen und kleinen Wege die das Gebäude organisch mit der Umgebung verbinden. Zusammen mit dem Mäusebunker und dem Benjamin-Franklin-Krankenhaus (beide schmerzlicherweise ähnlich runtergekommen), bildet dieser Lehr und Forschungsgebäud, ein imposantes Ensemble entlang des Landwehrkanals. Leider ist das Ensemble durch die massiven Bäume (angrenzendes Naturschutzgebiet, mitten in der Stadt???) und mit riesigen Gebüschen zugewucherten Außenanlagen nicht mehr erfahbar. Sanierung hin oder her, aber einpaar scharfe Heckenschere könnte hier schon Wunder bewirken und die Gebäude in ihrer geimeinsamen Wirkung überhaupt erfahrbar machen. Einzeln wirken sie verloren in der Architekturwüste Steglitz."

1 Jahr vor

John Striker:

"Brutalismus in seiner ganzen „Schönheit“. Fun Fact: wurde auch als Filmlocation genutzt. Stellte das LKA Berlin in einer Fernsehserie dar. Die Spezialisten im Namen der Opfer."

1 Jahr vor

Bernd Weber:

"Imposantes Gebäude. Wie der benachbarte Panzerkreuzer /Mäusebunker dem Brutalismus zu zuordnen. Weniger brachial aber schon auch „brutal“. Allerdings ganz anders, gigantisch aber auch organisch, leicht. Interessant, wie der Zahn der Zeit am Gebäude nagt: berlintypisch runter gekommen, aber auch schon fast mit der Natur verschmolzen.. Über Ästhetik lässt sich streiten. Aber kühn war die Architektur der 80‘er schon!"

1 Jahr vor

Anja König:

"Großes Gebäude sehr schlicht."

fast 3 Jahre vor

Zukunft Berlin:

"Gigantismus in Architekturrealform mit Sichtbeton, der unzerstörbar ist. Geschmacklich fraglich, aber zum Glück ein West-Berliner Erinnerungsbau. Was nun daraus wird ? #Forschung #LichterfeldeWest #Gigantismus"

fast 4 Jahre vor

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