Krankenhaus Köpenick Salvador-Allende-Straße 8, Bezirk Treptow-Köpenick, 12559 Berlin, Deutschland
Über
Das Krankenhaus Köpenick ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung in Berlin, die hochwertige medizinische Versorgung in einer Vielzahl von Fachgebieten bietet. Unsere Einrichtung befindet sich in der Salvador-Allende-Straße 8 und ist leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Unser Krankenhaus verfügt über modernste medizinische Ausstattung und ein erfahrenes Team von Ärzten, Krankenschwestern und medizinischem Fachpersonal, das sich um das Wohlergehen und die Genesung unserer Patienten kümmert. Wir bieten eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen, einschließlich Notfallversorgung, Chirurgie, Innere Medizin, Geburtshilfe und Gynäkologie, Pädiatrie, Radiologie und vieles mehr.
Unsere Einrichtung legt großen Wert auf eine patientenzentrierte Versorgung und arbeitet eng mit den Patienten zusammen, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu entwickeln, die ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen entsprechen. Unser Ziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung in einer unterstützenden und einfühlsamen Umgebung zu bieten.
Das Krankenhaus Köpenick ist stolz darauf, ein integraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Berlin zu sein und sich der Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens unserer Gemeinschaft zu widmen. Wir heißen Patienten aller Altersgruppen und Hintergründe herzlich willkommen und freuen uns darauf, Ihnen bei Ihren medizinischen Bedürfnissen zu helfen.
Fotos
Bewertungen
"Wir können hier nur positiv berichten. Sehr nettes Personal und kaum Wartezeiten."
"Durchwegs positive Erfahrung. Relativ schnell in der Notaufnahme drangekommen und mit der zuständigen Ärztin gesprochen. Dann war ich 2 Tage auf der Station für Chirurgie und wurde sehr hilfsbereit, freundlich und immer schnell behandelt. Es wurde nicht nur gemacht, was nötig war, sondern empathisch mitgedacht. Ich habe mich stets gut umsorgt und aufgehoben gefühlt. Danke dafür."
"Ich brachte meine weinende Freundin aufgrund massivster Brustschmerzen, starkem Druck im Brustbereich zur Notaufnahme, 1745 Uhr. Ergebnis: Warten bis 23:30 Uhr. (Ohne Worte) Danach lag sie mit Wahnsinns Schmerzen 1 1/2 Tage auf Station wo ich nach betteln für Schmerzmittel von 3 Stunden die Nerven verlor und dann endlich mal was passierte. Aber nur bis zum nächsten Tag. Nach dann endlich x Untersuchungen war die Diagnose...sie solle sich ausruhen.??? Man bekommt vor Schmerz kaum Luft, kann nichts essen, nicht schlafen, fix und alle, aber man möge sich ausruhen?! Soviel Nervenstärke das zu erdulden ohne wirklich komplett durchzudrehen war meinerseits eine Leistung. ABER! Sowohl Notaufnahme, als auch Station, ich nehme das Personal explizit aus der Kritik heraus. Was ich da in 5h Notaufnahme und dann auf den Stationen gesehen habe sprengte alles. Eine Ärztin in der Notaufnahme, alles krachend voll, alle Betten belegt, Gânge voll, ein RTW nach dem Anderen, Hubschrauberlandung dazu....Wahnsinn. Dazu 4 Schwestern und ein Pfleger ohne Pause am Rennen von links nach rechts. Eine Schande das sehen zu müssen. Am Folgetag auf Station drei Schwestern für locker 10-12 Zimmer a drei Betten und teilweise wahnsinnig anstrengenden Patienten und Leuten. Auch gruslig. Nach betteln von 2h für Schmerzmittel kam nach ewigem Druck eine Ärztin die sich entschuldigte weil sie allein für 8!!! Stationen zustândig war. Man glaubt es nicht. Man muss aber auch sagen, was in der Notaufnahme so saß und quietsch vergnügd alle zehn Minuten aber rauchen ging und auch lautstark unterhielt oder am Handy tickerte,...das Klientel welches man in der Lounge,im Garten und Eingangsbereich des KH so sah...da war auch alles klar. Einfach widerliches Benehmen. Verfettet, dumm, quarzend, plärrend und dauernd was in sich reinstopfend. Und gewiss auch alles keinen wirklichen Sozialbeitragszahler. Laut der Schwestern könnten da locker 50% auch weg und müssten sich da nicht aus Jux rumdrücken. Einfach schlimm alles. Personal und wirkliche Patienten tun einem unfassbar leid"
"Der 16.06.2023 06.10Uhr,fing für mich ein Pechtag an.Aber dann:Aufnahme in die Rettungsstelle.Bis 11.15Uhr durfte ich die Freundlichkeit,Kommunikation und Kompetenz genießen.Über den arroganten, vorlauten,frechen,jungen Pfleger,der auch für die Blutabnahme um 6.20Uhr zuständig war,verliere ich kein Wort mehr. Dann kam die Tagschicht und alles wandelte sich.In meiner langen Krankenhaus-Laufbahn habe ich diese ruhige und warmtönige Atmosphäre noch nicht erlebt.Ich kann allen Dres.,Schwestern und Pflegern nur "Danke" sagen,denn sie trugen auch zu meiner Genesung bei. Ich kann nur hoffen,der Chef der Rettungsstelle liest diese Rezension auch und lädt die Tagesschicht zum Essen in die Kantine ein!!! Bis demnächst E.Magulski"
"Zu einem nicht ungefährlichen aber lebenswichtigen Eingriff befand ich mich 10 Tage in der Kardiologie. Vom Zugang bis zur Entlassung freundliches Personal, vom Arzt über Schwestern bis zum Dienstleistungspersonal. Obwohl ich selber einige Patienten kennenlernen durfte, die den Geduldsfaden des Personals bis an seine Grenzen brachten. Trotz von überall bekannter Personalknappheit fühlte ich mich nicht notdürftig abgefertigt. Es wurde sich immer jede Zeit genommen, die nötig war, Gesundheitsthemen dem medizinischen Laien zu erläutern. Das Essen war ausreichend und essbar, ein Krankenhaus ist nun mal kein Delikatessen-Tempel. Wer die knappen Sätze der Krankenkassen kennt, weiß dass die Versorgung der Patienten an Zauberei grenzt. Auch wenn man ungern ins Krankenhaus möchte: Im Krankenhaus Köpenick ist es gut erträglich. Kleiner Hinweis: Die Info wann der Patient zu welcher Untersuchung gebracht wäre praktisch, damit man sich besser darauf vorbereiten kann."
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