Marienhospital Gelsenkirchen GmbH Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Operationen
Über
Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Operationen am Marienhospital Gelsenkirchen GmbH bietet hochspezialisierte medizinische Versorgung in den Bereichen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und plastische Operationen. Unser Team aus erfahrenen Ärzten und Chirurgen arbeitet eng zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Unsere Klinik verfügt über modernste Ausstattung und Technologien, um eine präzise Diagnose und fortschrittliche Behandlungen zu gewährleisten. Wir bieten ein breites Spektrum an Leistungen, darunter die Behandlung von Hörstörungen, Nasen- und Nasennebenhöhlenproblemen, Schluckstörungen, plastische Operationen im Kopf-Hals-Bereich sowie ästhetische Eingriffe.
Das Marienhospital Gelsenkirchen ist ein renommiertes Akut- und Unfallkrankenhaus, das sich durch eine patientenorientierte Versorgung und hohe medizinische Standards auszeichnet. Als Teil des Leistungsverbundes KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH sind wir stolz darauf, Teil einer starken und vernetzten Gesundheitsversorgung in der Region zu sein.
Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine individuelle und ganzheitliche Betreuung zu bieten, die auf die persönlichen Bedürfnisse und medizinischen Anforderungen zugeschnitten ist. Wir legen großen Wert auf eine vertrauensvolle und einfühlsame Atmosphäre, in der sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen.
Besuchen Sie uns im Marienhospital Gelsenkirchen und lassen Sie sich von unserem engagierten Team und unserer hochwertigen medizinischen Versorgung überzeugen. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.
Kontakte
Virchowstraße 122, 45886 Gelsenkirchen, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
13:15 - 15:00
Dienstag:
13:15 - 15:00
Mittwoch:
13:15 - 15:00
Donnerstag:
13:15 - 15:00
Freitag:
Wochenende
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Mein Enkel wurde dort operiert. Ihm wurden die Polypen entfernt und Paukenröhrchen gesetzt. Er wurde dort gut betreut"
"Ein Stern zu viel! Dass aller letzte hier.! Kommt um 12 um euch ne Marke zu ergattern. Punkt 13:15 alle weg und man wird wieder nachhause geschickt 1€ fürs Parkhaus auch noch geschenkt. Es ist und bleibt ein drecks laden, Gott wollte uns wohl vor der op Holger bewahren"
"Ich wurde von meiner HNO-Ärztin ins Krankenhaus für meine Nasen-Op eingewiesen, wurde auch von ihr dort operiert(bis dahin alles super). Musste natürlich stationär dort bleiben, was ich zu tiefst bereue!!!! Die Station 8B der Horror!!!!!!!!! Schwestern sind Asi und haben auf jeden Fall den falschen Beruf erlernt. 1 mal geklingelt und mir wurde eine Ibu Tablette aufs Bett geworfen und noch einen Spruch abbrkommen „stellen Sie sich nicht so an“. Gehts noch? Musste 4 Tage dort bleiben, habe mich aber am nächsten Tag selbst entlassen. Der Chefarzt seeeeehr unsympathisch, nimmt die Schmerzen bei der Nachbehandlung nach der OP nicht ernst. Ist zudem sehr rücksichtlos! Wenn ihr HNO mäßig irgendwo hin wollt, nicht ins Marienhospital!!!!!!! Die Zimmer totaaaaal dreckig, total alte Bette, Matratzen so inbequem, Boden voller Blut und Haare!!!! Ekelhaft, ein Albtraum!!!!!!!! Da will man keine Sekunde bleiben, man klingelt und Schwester kommt erst nach 30Min. Versprechen werden auch nicht eingehalten, 6 Stunden Wartezeiten beim Vorgespräch für OP!!!!!!!!!!!!! Total unorganisiertes Krankenhaus und Station 8B……….. schult lieber mal das Personal"
"Die Wartezeit mit Nummer ziehen war eine absolute Katastrophe. Vor allem für Patienten, die ein akutes Problem und Schmerzen haben. Die Untersuchung von der (ich schätze Assistenzärztin) war gründlich, allerdings war das weitere Vorgehen für mich nicht nachvollziehbar. Es wäre eigentlich eine stationäre Behandlung indiziert gewesen, aber das hätte ich mir nicht leisten können, so die Aussage des OA. Dementsprechend musste ich meine Behandlungskosten und die verschriebenen Medikamente selbst bezahlen, da mein medizinisches Problem "selbstverschuldet" war. Im Nachhinein kann ich es etwas nachvollziehen, ich fande es in dem Moment aber alles andere als Empathisch. Die Sprechstundenhilfen waren bemüht und nett. War für mich trotzdem das letzte Mal."
"Meine beiden Kinder (2 & 4) sollten am Ohr operiert werden. Schon beim ersten Besuch zum Vorgespräch, ist mir die arrogante und herablassende Art des Teams sowie des Chefarztes sauer aufgestoßen. Dass Kleinkinder nach einigen Stunden Wartezeit im Wartezimmer und nach mehrfachen Behandlungen unruhig werden, ist nichts unnormales. Ich habe mich mehrfach für die Lautstärke entschuldigt. Die Dame vom Sekretariat meinte nach meiner Entschuldigung, dass sie auch 3 Kinder habe und ich meine Kinder besser im Griff haben sollte. Auch der Chefarzt meinte nach kurzer Zeit eine Diagnose stellen zu können. Meine Kinder seien Hyperaktiv. Es wurde überhaupt nicht auf die Kinder eingegangen, nicht einmal versucht eine Beziehung aufzubauen. Spätestens dort hätte ich das Ganze abbrechen sollen, bin aber doch zur OP des ersten Kindes geblieben. Nach der OP des ersten Kindes, wurden Beschwerden nicht Ernst genommen. Mein Sohn sagte mehrfach, dass er Schmerzen verspüre. Die Antwort, dass das nicht sein kann, machte mich sprachlos. Diese Klinik ist überhaupt nicht kinderfreundlich. Eher Kinderfeindlich. Ich habe mich dort durchgehend unwohl gefühlt. Ich habe die OP des zweiten Kindes abgesagt und werde es in einem anderen Krankenhaus operieren lassen."
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