St.-Josef-Hospital
Rudolf-Bertram-Platz 1, Gelsenkirchen-West, Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Über St.-Josef-Hospital
Das St.-Josef-Hospital in Gelsenkirchen ist Teil des Leistungsverbunds der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH. Als Teil dieses Verbunds steht das Krankenhaus für Qualität, Kompetenz und Innovation im Bereich der Gesundheitsversorgung. Das St.-Josef-Hospital ist ein Ort, an dem Menschen miteinander und füreinander arbeiten, immer zum Wohl der Patienten, die ihnen anvertraut sind.
Die KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH ist ein starker Leistungsverbund im Ruhrgebiet, der in verschiedenen Standorten im Essener Norden, in Gelsenkirchen, Bochum-Wattenscheid, Gladbeck, Bottrop-Kirchhellen, Herten-Westerholt, Dorsten, Marl und Haltern am See tätig ist. Insgesamt arbeiten rund 7.500 Fachkräfte in den Bereichen Medizin, Pflege und Pädagogik in diesem Verbund.
Das St.-Josef-Hospital ist somit Teil eines der größten Arbeitgeber in der Region und bietet vielfältige Chancen für den individuellen Berufseinstieg, die berufliche Karriere, Aus- und Fortbildung sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mit seinem Fokus auf Qualität und Innovation ist das St.-Josef-Hospital eine wichtige Einrichtung für die Gesundheitsversorgung in Gelsenkirchen und der umliegenden Region.
Fotos von St.-Josef-Hospital
Rudolf-Bertram-Platz 1, 45899 Gelsenkirchen, Deutschland
Bewertungen von St.-Josef-Hospital
"Nach einer schlimmen Diagnose wurde meine Mutter - nach bereits 3-wöchigem Aufenthalt in der Kardiologie im Marienhospital GE-Ückendorf - ins St.-Josef-Hospital in die Akut-Geriatrie verlegt... und das Drama nahm seinen Lauf... Das KH an sich nebst Beschilderungen, Gänge und Zimmer sieht nett und modern aus. Der Sozialdienst war das Highlight, und dies meine ich wirklich so. In unserem Fall war es Frau Nebel, die super freundlich und hilfsbereit war, uns sehr viel unterstützt hat (auch mit der Suche nach einem Pflegeplatz) ... und die auch trotz meiner fast täglichen Anrufe nie aus der Ruhe kam und immer sehr nett war. Alles andere... nun ja... Am Verlegungstag von Ückendorf nach Horst ging es los. Die Angehörigen durften NICHT mit rein, Besuchszeiten ab 14.00 Uhr. Geht's noch??? Geriatrie-KH = ältere Menschen! Gerade aus dem KH in ein anderes verlegt und es darf kein bekanntes Gesicht bei der Aufnahme dabei sein? Geht gar nicht!! Gleiches übrigens auch bei der Verlegung von dort ins Heim, ein unmögliches "Geschäftsgebaren"!! Unsere Mutter war natürlich total aufgelöst und verängstigt und hat uns hinterher vorgeworfen, dass wir nicht da waren... aber wir durften nicht! Versuch mal, einem älteren Menschen sowas beizubringen. Zimmer - wie gesagt - sehr schön und modern, sogar Betten mit eigenem Telefon-/Fernsehbildschirm, aber mit Touchscreen. Hallo? Ältere Menschen und Touchscreen?? Ärzte sind nur nachTerminabsprache mit dem Sekretariat zu sprechen! Dann haben wir einen Termin ausgemacht, Treffpunkt im Zimmer... dann kommt der Vorwurf "Warum haben Sie sich nicht im Vorzimmer gemeldet? Ich warte und warte die ganze Zeit auf Sie!" Leute, wenn Termin im Zimmer sein soll, dann warte ich im Zimmer und melde mich nicht noch irgendwo - schon gar nicht, wenn es vom Sekretariat bei der Terminabsprache nicht erwähnt wurde! Arztvisite ist natürlich morgens, und keiner von uns durfte dabei sein. Ist auch sehr ungünstig, wenn ältere Menschen schon mal sehr vergesslich sind und überhaupt nicht genau verstehen, was der Arzt fragt oder sagt. Wenn wir nachmittags dann bei der Mutter nachgefragt haben, kam immer nur "weiß ich nicht mehr" - Suuuuper... Nicht!! Auch sollte man davon ausgehen, dass Ärzte im Geriatrie-Bereich etwas freundlicher zu älteren Menschen sind - keine Spur! Meiner Mutter wurde - in einem sehr unfreundlichen Ton - gefragt, warum sie sich denn nicht operieren lassen würde... und auch sehr vorwurfsvoll die Aussage, sie müsse sich mal entscheiden! Sie hatte sich entschieden - und das sollte man dann auch akzeptieren, und nicht versuchen, sie zu einer OP zu überreden! Sie ist 85 Jahre alt, hatte einen Schlaganfall, und die Ärzte in der Ückendorfer Kardiologie haben auch davon abgeraten... es wird schon seinen Grund haben, warum sie sich gegen eine OP entschieden hat. Und dann die Stationsschwester - Typ General-Feldwebel. Wenn wir beim Abendessen da waren, haben wir der Mutter natürlich geholfen (einzelne Scheiben Brot auspacken etc.). Die Schwester hat es einmal gesehen, sofort im Befehlston "Sowas gibt es hier nicht, wenn sie Hilfe braucht, machen wir das"! Wann denn, wenn jeder Patient einzeln abgefragt wird, wer was haben möchte??? Abgesehen natürlich vom Personalmangel, der aber überall herrscht. Sollen doch froh sein, dass wir denen etwas abnehmen und der Mutter helfen... Ja, es wurde auch mit den Therapeuten gearbeitet (laufen und Treppen steigen) - das ist wirklich eine gute Sache... aber das war's auch schon! Ach so, und die tolle moderne Caféteria - natürlich gänzlich geschlossen! Man kann sich am Automaten einen Kaffee ziehen... Es ist schon sehr traurig, wenn so eine - an sich sehr gute - Einrichtung nicht gerade Geriatrie-patientenfreundlich geführt wird."
"Mein Vater war nach einem Schlaganfall anschließender Reha, ein paar Wochen zu Hause und dann für 2 Wochen in der Geriatrie. 5 Sterne für die dortige Physiotherapie und die Therapeuten sowie dem Pflegepersonal. Der eine Stern ist gedacht für diese hochnäsige Sozialarbeiterin der Sozialstation, die meint man müsste wissen das man sich immer mit den sozialfuzzis in Verbindung setzen muss. Die angeblich mich angerufen hat und ich hätte nicht zurück gerufen. Die entscheidet wann man entlassen wird, obwohl Fortschritte gemacht werden. Und eigentlich müsste vor dem Stern ein minus."
"Die Geriatrie wirkte auf mich unnahbar und distanziert. Das Einholen von Informationen vor der Aufnahme des Patienten ist unerwünscht und wird bereits am Eingang unterbunden. Die Mitarbeiter selbst wirkten freundlich, verwiesen bei Fragen jedoch immer auf die Leitung. Die Stationsleitung indes wirkte kompetent aber distanziert und gestresst. Meine 80 jährige Mutter benötigt nach starker Gewichtsreduktion kein Insulin mehr. Trotzdem gab es kein aufklärendes medizinisches Abschlussgespräch. Am Tage der Entlassung durfte ich nicht mehr auf die Station um die Taschen meiner Mutter zu tragen, sondern musste am Eingang warten. Alles in allem fällt mir eine Gesamtbewertung nicht leicht."
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Herr Dipl.-Psych. Klaudius Küppers
Auf d. Breun 15, 37671 Höxter, Deutschland
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Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche Mareen Wittich
Zum Sportpl. 1, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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Iris Hartmann - Systemische Therapeutin
Lange Str. 28, 37688 Beverungen, Deutschland
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Praxis für Psychotherapie Dipl.-Psych. Sarah-Ch. Hartmann-Flohre
Lange Str. 109, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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Psychotherapie in Warburg | Timea Schroff-Spiering
Schumannstraße 6, 34414 Warburg, Deutschland
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Praxis für Psychotherapie Andreas Reinold Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe und Diplom-Theologe
Liboristraße 9, 37696 Marienmünster, Deutschland
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Julia Hake Horse Assisted Coaching
Schöne Aussicht 64, 34414 Warburg, Deutschland
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Angela Özdem Heilpraktikerin, ausschließlich auf dem Gebiet der Psychotherapie
Florianweg 1, 34414 Warburg, Deutschland
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Richard Bullmann Psychotherapeut
Hellengrund 4, 37671 Höxter, Deutschland
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Frau Dipl.-Psych. Tamara Barufke
Detmolder Str. 5, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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