MARIENBORN gGmbH
Luxemburger Straße 1, Hoven, 53909 Zülpich, Deutschland
Über
Die MARIENBORN gGmbH ist eine renommierte Einrichtung im Bereich der Gesundheitsversorgung und Ernährung. Unsere Institution befindet sich in Zülpich, in der Luxemburger Straße 1, und bietet hochwertige medizinische Versorgung sowie eine vielfältige Auswahl an gesunden Speisen und Getränken.
Unser Team aus erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und Ernährungsexperten arbeitet eng zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Betreuung zu bieten. Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche Herangehensweise an die Gesundheit und bieten sowohl medizinische Behandlungen als auch Ernährungsberatung an.
In unserem Krankenhaus werden Patienten in einer modernen und komfortablen Umgebung behandelt. Unsere Einrichtung verfügt über hochmoderne medizinische Ausstattung und bietet eine breite Palette von medizinischen Leistungen, einschließlich Notfallversorgung, Diagnostik, Operationen und Rehabilitation.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf gesunde Ernährung und bieten unseren Patienten und Besuchern eine abwechslungsreiche Auswahl an frischen und ausgewogenen Mahlzeiten. Unser erfahrenes Küchenteam bereitet alle Speisen mit hochwertigen Zutaten zu und berücksichtigt dabei individuelle Ernährungsbedürfnisse und -vorlieben.
Besuchen Sie die MARIENBORN gGmbH in Zülpich und lassen Sie sich von unserem engagierten Team und unserem umfassenden Leistungsangebot überzeugen. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei Ihren Gesundheits- und Ernährungsbedürfnissen zu helfen.
Fotos
Bewertungen
"Ich war persönlich noch nicht vor Ort. Das ist allerdings auch nur schwer möglich wenn man selbst mit Notfall-Einweisung nach über einer Woche keine Rückmeldung bekommt. Die Klientin sollte einen Fragebogen ausfüllen und seitdem kommt nichts mehr. Hier hat sicherlich auch die allgemein viel zu hohe Auslastung im Psychiatriebereich ihren Anteil, ich finde es aber sehr bedenklich, dass Klienten in der Not nicht geholfen wird. Hilfe erhält man scheinbar nur, wenn man sich umbringen möchte. Um genau das zu vermeiden wäre frühzeitige Unterstützung sinnvoll, wenn eine Person schon selbst eine Krise erkennt und handeln möchte bevor es zu spät ist."
"Mein 7-Tage Ausflug auf die Station Augustinus der "Psychiatrischen Klinik Marienborn" begann schon sehr ernüchternd einen halben Tag nach der Aufnahme: Man hatte mir am Tag der Aufnahme einen Therapieplan in die Hand gedrückt auf den ich mich logischerweise auch eingestellt hatte. Am nächsten Morgen, zu einer Zeit in der ich laut Plan überhaupt keine Therapie hatte, schneite plötzlich jemand die Tür rein und erzählte mir das ich meine Therapie verpasst hätte - auf meine Frage wie das denn sein könne sagte er das ja ein neuer Therapieplan an der Sitzecke liege - nur woher sollte ich das wissen da ich ja gerade erst angekommen war und mir das niemand gesagt hatte. Kurze Zeit später wurde ich ins Büro gerufen wo man mir sagte das ich eine Abmahnung erhalte - eine Abmahnung für etwas das mir überhaupt nicht bekannt war - ist das nicht toll ? Am vierten Tag Abends hatte ich sehr starke neurologische Schmerzen im ganzen Körper und bat die Nachtschwester um ein Schmerzmittel (Paracetamol, Ibuprofen oder Novalgin) - diese weigerte sich jedoch den diensthabenden Arzt anzurufen um mir davon eines verordnen zu lassen - stattdessen machte sie mit mir Akupunktur was natürlich rein gar nichts gebracht hat. Trotz dieser Erkenntnis weigerte sie sich weiterhin den diensthabenden Arzt anzurufen und liess mich die ganze Nacht bis zum Schichtwechsel Morgens mit sehr starken Schmerzen alleine da sitzen. Die Schwester von der Frühschicht war dann wenigstens so nett und hat dann endlich mal den Arzt angerufen so das ich nach einer ganzen Nacht voller Schmerzen endlich Paracetamol verordnet bekam. Das Maß für mich voll war dann am letzten Tag meines Aufenthalts erreicht als man mich in einem schroffen und anmaßenden Ton maßregeln wollte warum ich die wenigen Stunden Freizeit die man am Tag hat nicht auf der Station sondern lieber beim Spazieren verbracht hatte. Es ist ja nicht so als würde ich meine lieben Mitpatienten nicht sowieso schon den ganzen Tag von Morgens bis Abends sehen, nein, das Marienborn erwartet anscheinend das man seine paar Stunden Freizeit auch noch auf der Station verbringt obwohl klipp und klar in den Stationsregeln steht das man seine Freizeit auch gerne außerhalb der Klinik an der frischen Luft verbringen darf. Selbst die mich entlassende Ärztin hatte sich gewundert warum mir da Probleme gemacht wurden. Fazit: Ich werde diese Klinik niemanden weiter empfehlen und werde mich auch selbst in Zukunft nicht mehr dort "behandeln" lassen. Der Großteil des Personals redet in einem schnippischen respektlosen Ton mit den Patienten, so als wären sie ihres Jobs überdrüssig und würden das an den Patienten ausleben und diese wie feuchten Dreck behandeln. Ich bin heilfroh und glücklich das ich jetzt dort weg bin und muss mich jetzt allen Ernstes erstmal davon erholen was ich dort erlebt habe. Aufgrund meiner Erkrankung war ich in einer Vielzahl von Kliniken in den letzten drei Jahren und in wirklich keiner habe ich so etwas erlebt wie in Marienborn Zülpich. Wenn ich 0 Sterne geben könnte würde ich das machen weil die haben sich nichtmal 1 Stern verdient. So far."
"Ich war vor über einen Jahr für zwei Wochen in dieser Klinik wegen einer schweren Depression. Ich habe den Aufenthalt von meiner Seite abgebrochen und in einer anderen Klinik fortgesetzt, weil sich in Marienborn mein Zustand deutlich verschlechtert hatte. Es gibt dort einzelne Mitarbeiter, die sind sehr engagiert und damit endet auch schon der positive Teil dieser Kritik. Die Räumlichkeiten meiner Station und Zimmer waren vollständig abgenutzt und entsprechen den original? 70er Jahren. Ärzte und Therapeuten, Pflege waren fast durchweg anmaßend und autoritär. Zudem verbringt der Patient mehr Zeit mit dem Warten auf dem Flur für sogenannte „Visiten“ als für Therapien. Manchmal gibt es auch Gemeinschaftsvisiten, das heißt praktisch Patienten- oder Datenschutz interressiert hier wirklich keinen. Über abhängig machende Psychopharmaka wird nicht aufgeklärt sondern nur „verabreicht“ und das nicht zu knapp. Um einen Mitpatienten zu zitieren: „Wenn nicht schon eine Depression gehabt hätte, dann hätte ich sie hier auf jeden Fall bekommen…“ Auch habe ich miterlebt, wie man nicht gefügige Patienten mit einem vorgetäuschten positivem „Coronatest“ vor die Tür gesetzt hat. Corona hat für dieses Haus auch erstaunlich „dienliche“ Seiten. Offensichtlich sieht man sich hier in der langen Tradition des Hauses, welche in Schwarz-Weiß-Fotos im Erdgeschoss der Klinik dokumentiert ist und frühere Patienten bei der harten „therapeutischen“ Feldarbeit zeigen. Mit dem erforderlichen Respekt gegenüber Hilfsbedürftigen oder mit christlicher Nächstenliebe hat das hier schon lange nichts mehr zu tun. Apropos „Corona“, die Patienten mussten (in 2023 wahrscheinlich noch immer) durchgängig FFP2 Maske tragen. Nur dumm, dass diese, nach Art des Hauses vollkommen überzogene Maßnahme, nichts nutzt, wenn es schon an der allgemeinen Hygiene und den Räumlichkeiten erheblich mangelt. Folglich hat das Gesundheitsamt in 2022 mehrfach ganze Stationen schließen müssen, weil sich diese Krankheit ungehemmt ausbreiten konnte. Offensichtlich nutzen Supervisionen, Audits und anderer Kontrollen nichts, um die oben beschrieben Missstände aufzudecken oder abzustellen. Wenn sie die Wahl haben, suchen sie sich was anderes oder suchen sie bald das Weite, wenn sie hier mit dem Rettungwagen landen."
"Im Hotel zur Lockeren Schraube sind wir beide aktuelle Michael Jonas und Jennifer Noffke Wir beide sind aktuell gerade hier untergebracht auf Station Stefan . Wir beide können nur schlechtes berichten !!!! Es ist erstens , sehr langweilig hier , es ist kaum Therapie Angebote , man wird hier behandelnd als wäre man nicht da also wie Dreck . Die Patienten müssen sich selber um alle mitpatenten kümmern .Die Pfleger machen ständig Pause, man wird null % beachten obwohl es eine geschlossene Akut Station ist . Einfach nur Schrott die drecks Klinik . Hier wird gesagt wenn man weint heul leise , und seien sie ruhig. Stören sie nicht die anderen Patienten und machen sie denen keine Angst . Die Pflegerin Frau Kohlgraf ist die schlimmste die ist sehr unfreundlich und hilft einem nicht sie meckert nur rum wenn man was möchte und beleidigten einen und droht aggressiv zu sein , man soll weg gehen und nicht für alles immer kommen . Die kümmern sich auch gar nicht wenn man mal Suizid Gedanken oder generell die Erkrankung Borderline hat dafür ist das Hotel zur lockeren Schraube einfach Schrott ."
"Einführung Ich musste einen Stern für das Hotel zur lockeren Schraube abziehen, wegen dem Homekeeping. Jedesmal wenn ich mein Zimmer betrete, sieht es genauso aus, wie ich es verließ! Da ist Nachholbedarf. Essen/Trinken Hab schon besser gegessen aber auch schlechter. Alkoholausschank fällt hier komplett weg. Das ist wohl auch einer der Gründe warum dieses Hotel keine Sterne bekommen hat. Amateure und Personal Die Amateure und das Personal sind gut geschult und haben regelmäßig austausch. Sie kennen ALLE mit Namen. Die Amateure haben einen guten Plan aufgestellt um die Kundschaft zu unterhalten. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl beobachtet zu werden. Sie platzen auch gerne mal einfach in die Zimmer rein und Nachts sogar OHNE zu klopfen!!! Hallo? Haalllloooo? HallooOoo??? Und sie fragen dann jeden Morgen wie man geschlafen hat. Genau das wollte ich dich eben auch fragen du Stalker! Preis Leistung Das Preis Leistungsverhältnis ist UNSCHLAGBAR. 280€ kostet eine Jahreskarte und man wird immer mit einem Lächeln aufgenommen. Einmal im Monat draussen essen ist teurer... Fazit: Wenn das Homekeeping stimmt und Alkoholausschank stattfindet gibt's dann auch den 5. Stern. Da zahle ich dann auch gerne was mehr."
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