St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn,
Am Busdorf 2, 33098 Paderborn
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"Ich möchte meine Besorgnis und Unzufriedenheit bezüglich der Erfahrungen während des Aufenthalts meines Angehörigen in diesem Krankenhaus zum Ausdruck bringen. Diese haben zu ernsthaften Bedenken geführt Auf der Intensivstation war die Atmosphäre trotz vieler Trauerfälle geprägt von einem unangebrachten Verhalten seitens des Personals. Es schien, als ob trotz der ernsten Situationen viel auf den Fluren gelacht wurde. Das vermittelte den Eindruck, dass die Ärzte und Mitarbeiter nicht angemessen auf die Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen eingehen. Wir fühlten uns nicht unterstützt und hatten den Eindruck, dass es den Ärzten eher darum ging, Patienten schnell zu entlassen, anstatt angemessen zu helfen. Es entstand der Eindruck, dass finanzielle Interessen des Krankenhauses den Vorrang vor der eigentlichen Patientenversorgung hatten. Dies wurde uns auch durch die enorm hohen Parkgebühren sowie das teure und unzureichende Essensangebot in der Kantine bestätigt. Trotz Notfalls konnten wir keinen Teil der Parkgebühren zurück fordern. Des Weiteren möchten wir die besorgniserregende Verlegung unseres Angehörigen von der Intensivstation auf ein normales Zimmer ohne ausreichende Rücksprache mit den Angehörigen ansprechen. Hier fehlte jegliche ärztliche Betreuung. Weder das kaum vorhandene Pflegepersonal noch die Ärzte auf der neuen Station schienen über diese Verlegung informiert zu sein. Nach der Verlegung von der Intensivstation auf ein normales Zimmer wurde unser Angehöriger trotz mehrmaligen Aufforderungen an das Pflegepersonal nicht mehr rasiert. Dies führte zu einer weiteren Vernachlässigung seiner Hygiene. Ein weiterer gravierender Vorfall auf der neuen Station war das fehlerhafte Legen einer Infusion durch das Pflegepersonal. Das führte dazu, dass die Flüssigkeit an unseren Angehörigen vorbei in sein Hemd lief und alles durchnässte. Es war besorgniserregend zu sehen, dass das Pflegepersonal offensichtlich nicht über die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügte, um solche grundlegenden Aufgaben durchzuführen. Zudem wurde unser Angehöriger nicht mehr regelmäßig gewendet, was als elementarer Bestandteil der Pflege von nicht ansprechbaren Patienten gilt. Zusätzlich wurde ihm von einer Schwester eine Tasse Tee angeboten, während er besucht wurde. Das deutet darauf hin, dass einige der Schwestern überhaupt nicht über seinen Zustand und die damit verbundenen Einschränkungen informiert waren. Nachdem unser Angehöriger verstorben ist, konnten wir von der Ärztin keinerlei Informationen darüber erhalten, wie es weitergehen würde. Es wurde uns überlassen herauszufinden, dass wir den Bestatter eigenständig kontaktieren müssen. Diese Erfahrungen haben uns in höchstem Maße beunruhigt. Die Zustände im Krankenhaus scheinen äußerst chaotisch zu sein. Zusatz: Während der Zeit hat sich das Corona-Virus wohl auch wieder im Krankenhaus ausgebreitet, sodass von heute auf morgen plötzlich wieder FFP2-Masken von den Mitarbeitern getragen wurden. Diesbezüglich hat es keinerlei Aufklärung und Informationen gegeben. Während unser Angehöriger in das Krankenhaus gekommen ist, hat in den ersten Tagen keine einzige Person eine Maske getragen."
"Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus. War dort ca 9 Tage, da ich in dieser Zeit meinen ersten MS Schub hatte. Die Schwestern und Pfleger haben sich gut um mich gekümmert"
"Ich war gestern dort in der Notfallambulanz. Alle Mitarbeiter, angefangen vom Empfang in der Eingangshalle bis hin zum behandelnden Arzt Dr. Schäferjohann waren total freundlich & nahmen sich Zeit. Wartezeit waren maximal 10 Minuten wenn überhaupt. Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt."
"Unglaublich unfreundliches Personal in der Notaufnahme. Wenn ich könnte würde ich 0 Sterne geben für so ein unmögliches Verhalten. Man wird schon genervt empfangen und wird gefühlt aufgefordert zu gehen. Wie dort mit Patienten umgegangen wird, ist echt eine Frechheit!"
"War mehrfach dort, wegen akuter Schmerzen. Wurde mehrere Stunden hin gehalten, dann kurze Blutabnahme, und nach 45 Minuten, ohne eine vernünftige Begründung einfach entlassen. Das erlebte ich, 4x innerhalb von 2 Monaten! Es hieß nur, die Entzündungs Werte seien nicht so hoch!"
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