Praxisgemeinschaft Jürgen Scheidung & Dr. med. Bettina Besters | Ihre Gynäkologen
Über
Die Praxisgemeinschaft Jürgen Scheidung & Dr. med. Bettina Besters sind Ihre Gynäkologen in Recklinghausen. Unsere Praxis befindet sich in der Paulusstraße 64 und bietet Ihnen eine umfassende gynäkologische Versorgung. Wir legen großen Wert auf eine einfühlsame und individuelle Betreuung unserer Patientinnen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich von unserem erfahrenen Team professionell beraten und behandeln.
Fotos
Kontakte
Paulusstraße 64, 45657 Recklinghausen, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
15:00 - 18:00
Dienstag:
15:00 - 18:00
Mittwoch:
08:00 - 13:00
Donnerstag:
15:00 - 19:00
Freitag:
08:00 - 13:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Wir waren heute zur Feindiagnostik in dieser Praxis. Leider haben wir noch nie eine so unfreundliche und unverschämte Praxis erlebt. Erstmal mussten wir 40 Minuten warten und dann fing es erst richtig an. Frau Doktor ist extrem unfreundlich und man hat das Gefühl,man würde mit einem Roboter sprechen. Während der Untersuchung wurde überhaupt nicht mit uns gesprochen, aber viele Sachen ausgemessen bei unserem Kind. Mehr als ein mmmhhh kam nicht aus ihr raus. Am Ende zählte sie uns dann auf, was man alles nicht erkennen kann auf einem Ultraschall, unter anderem eine Stoffwechselerkrankung. Ich weiß nicht ob sie dachte, wir sind komplett blöd aber sowas ist ja klar. Am Ende bekommt meine Frau nicht mal Zewa zum abwischen, sie musste sich mit der Unterlage abwischen, auf die sie lag. Die Krönung war dann, dass man auf dem Flur den zweiten Arzt trifft, diesen grüßt und dieser nicht mal den Mund aufbekommt. Ich kann jedem nur empfehlen niemals diese Praxis aufzusuchen. Man sollte diese Praxis schließen."
"*Für mich passt es gut*: für heutige Verhältnisse zeitnahe Terminvergabe; online-Terminbuchung; moderne, freundlich eingerichtete Praxis; nette Mitarbeiterinnen am Empfang; Frau Dr. Besters nahm sich viel Zeit für ein Erstgespräch (bei meinem ersten Besuch heute) und eine ausführliche Anamnese; die Untersuchungen wurden erklärt, auch die Ergebnisse; Beschwerden wurden ernst genommen; sehr direkte Ärztin ohne "Samthandschuhe"- brauch ich aber auch nicht; einziges Manko: die Untersuchung war etwas schmerzhaft, wahrscheinlich aber durch innere Vernarbungen; "Ruhrgebiets-Charme" - auch in der Sprache - mag ich; gute Parkmöglichkeiten direkt vor dem Haus... Nach den Erfahrungen bei meinem letzten Frauenarzt bin ich froh, eine gute Alternative gefunden zu haben."
"Ich kann 4 Sterne vergeben , Dr Scheidung ist ein sehr netter Arzt, er erklärt alles gut und lässt sich viel Zeit und Geduld für die Patienten. Top Arzt , sehr zu empfehlen. An der Anmeldung hat auch alles gut geklappt und sehr freundlich. Ich habe einen guten Frauenarzt gefunden."
"Schlimmste und unfreundlichste Ärztin die ich jemals kennengelernt habe. Hatte einen Termin zur feindiagnostik bei Fr dr. Sie frage am Anfang all mögliche Fragen wie in einem Verhör ab. Super unfreundlich. Bevor die richtige Untersuchung begann fragte sie mich , ob ich den schon wüsste welches Geschlecht mein Kind haben würde , ich sagte ja ein Mädchen. Im Laufe der Untersuchung teilte sie mir dann mit dass es sich doch um einen jungen Handelte. Dies brachte die mit den Worten „dass ist dann aber ein ganz schön hässliches Mädchen“ zum Ausdruck. Die restliche Untersuchung erfolgte äußerst grob und absolut kalt. Ihrer Meinung nach könnte sie mein Kind nicht richtig untersuchen , weil es mit dem Rücken zu ihr liegen würde. Sie versuchte es dann durch starkes rütteln an meinem Bauch und mehrmals durch den Satz „ Dreh dich doch jetzt mal um du SACK „ zum drehen zu animieren. Als dies nach 2-3 min nicht funktionierte war sie mit ihrer Arbeit angeblich „fertig“. Weder ich , noch meine Frauenärztin bekamen jemals einen Bericht. Hatte 2 Wochen später einen Termin bei einer anderen pränataldiagnostikarin und mein Baby wurde zu meiner Erleichterung endlich vernünftig angeschaut. Den Vorfall in dieser Praxis habe ich zudem der Ärztekammer gemeldet. Noch nie so etwas erlebt."
"Ich habe lange überlegt, ob ich was schreiben soll... Ich war einige Jahre bei Frau Dr. Besters. Jetzt wieder mit meiner zweiten bekannten Risikoschwangerschaft. Im Laufe dieser Schwangerschaft kam noch ein Indikator dazu,das es ein noch größeres Risiko für das Kind und mich ist. es hätte ab dem 7. Monat im 2 Wochen Rhythmus kontrolliert werden müssen. Am Ende war mein Baby viel zu groß und zu schwer, das hätte erkannt werden können, bei einer engmaschigen Kontrolle. Die Geburt war nicht komplikationslos und im Nachhinein auch für mich durchaus lebensgefährlich, wenn ich mich nicht so entschieden hätte, wie ich es getan habe. Mein Bauchgefühl und meine Erfahrungen haben mir das Leben gerettet. Selbst die Ärzte im Krankenhaus waren maßlos erstaunt und sehr in Alarmbereitschaft. Mehrere Termine wurden falsch vergeben. Falscher Doktor, falsche Zeit...bei weitem Anfahrtsweg sehr ärgerlich... Ich musste mal etwas verschieben, weil ich krank und kraftlos war/mein großes Kind nicht anderweitig betreuen lassen konnte, da war aber dann ein großes Theater... Freitags mittags kann man keinen Zuckertest machen... Einmal habe ich zur Unterstützung meinen Mann mitgenommen, weil sie mich das mal davor über meine Entscheidungen herablassend kritisiert hatte, sie hat ihn angeguckt, als wäre er vom Mond. An dem Tag war sie dann höflich. Ich habe jedesmal vor dem Termin gehofft, das sie gute Laune hat. Ich habe mehrere Igelleistungen bezahlt und da war sie immer besonders freundlich. Aufgrund von Entfernung und auch dem letzten Mal, hat es mir jetzt gereicht und ich habe meinen Gynäkologen wohnortbezogen gewechselt. Das Team ist nett und höflich, leider oft überfordert und man merkt den rauen Umgangston, den sie von beiden Ärzten zu spüren bekommen, rechtzeitiges ans Ärztetelefon gehen, damit Aufträge übernommen werden können, sofortiges handeln, egal ob gerade jemand anderes versorgt wird. Der Druck intern ist sehr hoch und spürbar. Bei Fehlern wird direkt die laute Stimme hervorgeholt und getadelt, egal wo in der Praxis und wann. Die Ärzte haben beide einen sehr hohen Anspruch an ihr Team, sind aber selbst nicht bereit zu unterstützen oder einen Schritt auf sie zu zu machen. Ich würde dort nicht arbeiten wollen. Nachtrag Bei meinem Kind sind aufgrund der Schwangerschaft Schäden zurückgeblieben. Natürlich kann man im Nachhinein niemanden dafür zur Verantwortung ziehen und so sind wir es als Eltern, die es ausbaden müssen. Die Hüfte, der Rücken und auch der Verdauungstrakt machen Probleme und müssen nun osteopathisch und durch viele Übungen behandelt werden. Dies hätte alles in der Schwangerschaft erkannt werden können, wenn ich ab der 27. Woche im zwei Wochenrythmus kontrolliert worden wäre und man sich auch für die Probleme, die ich geschildert habe, interessiert hätte."
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