Kreiskrankenhaus Groß-Gerau Abteilung für Innere Medizin Wilhelm-Seipp-Straße 3, 64521 Groß-Gerau, Deutschland
Über
Das Kreiskrankenhaus Groß-Gerau Abteilung für Innere Medizin befindet sich in der Wilhelm-Seipp-Straße 3 in Groß-Gerau. Unsere Abteilung für Innere Medizin bietet hochwertige medizinische Versorgung in einem modernen und patientenorientierten Umfeld. Unser erfahrenes Team aus Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet eng zusammen, um eine umfassende und individuelle Betreuung für unsere Patienten zu gewährleisten.
Wir bieten eine breite Palette von diagnostischen und therapeutischen Leistungen in den Bereichen Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie und Endokrinologie. Unser Ziel ist es, eine ganzheitliche Betreuung zu bieten, die die individuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten berücksichtigt.
Unsere modernen Einrichtungen und hochmodernen medizinischen Geräte ermöglichen es uns, präzise Diagnosen zu stellen und die bestmögliche Behandlung für unsere Patienten zu gewährleisten. Wir legen großen Wert auf eine offene Kommunikation und eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen.
Das Kreiskrankenhaus Groß-Gerau Abteilung für Innere Medizin ist stolz darauf, ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung in der Region zu sein und sich für das Wohl und die Gesundheit unserer Patienten einzusetzen. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Abteilung für Innere Medizin begrüßen zu dürfen und Ihnen die bestmögliche medizinische Betreuung zukommen zu lassen.
Öffnungszeiten
Montag:
15:00 - 20:00
Dienstag:
15:00 - 20:00
Mittwoch:
15:00 - 20:00
Donnerstag:
15:00 - 20:00
Freitag:
15:00 - 20:00
Samstag:
15:00 - 20:00
Sonntag:
15:00 - 20:00
Bewertungen
"Wurde mit dem Rettungswagen eingeliefert hatte sehr starke kreuzschmerzen .Hab eine Infusion bekommen und bin mit starken Schmerzen wieder weggeschickt worden. Ich werde das Gefühl nicht los das unser Krankenhaus mit Absicht schlecht gemacht wird"
"Das Team vom Kreiskrankenhaus betreut meinen Vater zum wiederholten Mal seit er bedauerlicherweise in das Pflegeheim an der Fasanerie eingezogen ist. Im Kreiskrankenhaus wird er sehr gut betreut. Dort wurde er schon mehrfach gerettet vor Dehydratation und auch vor Corona. All das hat der Heimaufenthalt eingebracht. Derzeit bin ich wieder sehr begeistert von der Umsicht des Krankenhauses. Er wurde auf einer DekubitisMatratze gebettet. Ich wünschte, im Pflegeheim würde er so weitsichtig betreut. Ich bin Ihnen, liebe Ärzte und Pfleger sehr sehr dankbar."
"Grotten schlechtes Personal! Mit einer Blutvergiftung in die Notaufnahme, wurde abgespeist ich solle in die nächste Apotheke fahren und mir vomex a gegen Übelkeit holen... Nie wieder!"
"mit übelsten Schmerzen (Hühnerei großes abzess am ,sie könnten mirhier nicht helfen ich solle Ibu prüfen nehmen und nen Termin bei dr schaudig machen und mich nicht so anstellen . die blonde kurzhaarige kräftige Krankenschwester sollte lieber als Türsteher in ner Disco arbeiten total unfreundlich nie wieder schönen Tag noch"
"Leider gibt es keine Minussterne, denn dieses Krankenhaus hätte diese mit Auszeichnung verdient. Wenn man als Besucher seine schwerstkranke Oma auf der Station 2 besuchen will wird man erst mal an der Rezeption ignoriert (es saßen 3 Damen dort die mich nach einem „Guten Tag .... können Sie mir weiterhelfen..... ich würde gerne wissen auf welchem Zimmer meine Oma liegt) nicht mal mit einem zucken beachtet haben. Eine fast nicht der deutschen Sprache mächtige Pflegerin (?) wurde dann nachdem ich entsetzt den Kopf schüttelte auf mich aufmerksam und führte mich ins Zimmer meiner Oma. Meiner Meinung gehörte sie bereits schon ab diesem Zeitpunkt auf die Intensiv (woher der Name wohl kommt....). Ich fand meine Oma in einem desolaten Zustand vor. Sie hatte großen Hunger und ich habe Sie gefüttert..... einen ganzen Joghurt hat sie gegessen.... sie konnte es nicht alleine und keine Sau hat das vorher interessiert. Ein Pfleger kam herein und wollte eine Infusion wechseln was ihm nicht gelang. Es musste eine andere Pflegerin kommen um dies zu verrichten. Dann kam meine Tante, die auch Krankenschwester ist und hat sich erst mal um meine Oma gekümmert und alles „gerichtet“ -> Infusion lief nicht richtig, meine Oma war nicht richtig gebetet, Katheter lief nicht etc... Nachdem meine Oma seit 4 Wochen zwischen intensiv und Normalstation gewechselt ist (fast öfter wie ich meine Unterhosen wechsel) sollte sie entlassen werden.....(wahrscheinlich wegen der fehlenden Kohle weil ja fast austeraphierte Patienten nix mehr einbringen) alles wurde vorbereitet.... bis es meiner Oma Freitag morgen sehr schlecht ging. Bemerkt (!) wurde dies erst nachmittags (!!!!). Mittlerweile wurde meine Oma nach Rüsselsheim verlegt.... 3facher Schlaganfall.... KKH GG kann nix mehr machen?! Habt ihr überhaupt was gemacht? Wo waren die Pfleger/innen die hätten bemerken müssen das etwas nicht stimmt? Außer essen austeilen ist hier ja anscheinend niemand zu nichts ... nicht mal zu höflichen Umgangsformen in der Lage. Ärzte sind im übrigen fast nie greifbar und selbst zu Sprechzeiten abkömmlich..... Eine Schande ist dieses KKH und ich würde sogar Geld bezahlen um dort nicht eingewiesen zu werden.Minus 10000 Punkte für das sich-bezeichnete Krankenhaus in dem Kranke noch kränker gemacht werden. Sozialstaat Deutschland fehlgeschlagen !!!"
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