Kreiskrankenhaus Bergstraße gemeinnützige GmbH Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie Viernheimer Straße 2, 64646 Heppenheim (Bergstraße), Deutschland
Über
Das Kreiskrankenhaus Bergstraße gemeinnützige GmbH Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie ist eine führende medizinische Einrichtung in Heppenheim (Bergstraße), Viernheimer Straße, 2. Unser Krankenhaus ist spezialisiert auf die Behandlung von orthopädischen Erkrankungen und Unfallverletzungen und verfügt über ein hochqualifiziertes Team von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten.
Unsere Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet eine umfassende Palette von Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich minimal-invasiver Chirurgie, Endoprothetik, Wirbelsäulenchirurgie und Sportmedizin. Unser Ziel ist es, unseren Patienten eine individuell angepasste und ganzheitliche Versorgung zu bieten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern.
Wir legen großen Wert auf eine patientenzentrierte Versorgung und arbeiten eng mit unseren Patienten zusammen, um ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten. Unser Krankenhaus verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Einrichtungen, um eine sichere und effektive Versorgung zu gewährleisten.
Unser Team von erfahrenen Ärzten und Fachkräften ist bestrebt, die neuesten Entwicklungen in der orthopädischen und unfallchirurgischen Versorgung zu nutzen, um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Wir sind stolz darauf, eine vertrauenswürdige und respektvolle Umgebung zu schaffen, in der sich unsere Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen.
Wir laden Sie ein, mehr über unsere Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie zu erfahren und sich über unsere Leistungen und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Bei Fragen oder zur Terminvereinbarung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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Viernheimer Str. 2, 64646 Heppenheim (Bergstraße), Deutschland
Bewertungen
"Ich war heute zur Untersuchung wegen hallux valgus in der Orthopädie des Kreiskrankenhauses Heppenheim. In keiner Klinik wurde ich so freundlich, umfassend und kompetent untersucht und beraten. Ich kann zumindest diese Abteilung des Krankenhauses nur empfehlen."
"Hier werden Patienten nach fast 7h Wartezeit mit gebrochenem Handgelenk, die die Frechheit besitzen zu fragen, wie lange es noch dauert, so dermaßen angebrüllt... ist mir so noch nie passiert... Überfordertes Personal, unfreundlich bis zum geht nicht mehr... Und das nach wirklich netter Nachfrage... Absolut nicht empfehlenswert!!!! So lange sie noch laufen können.... laufen sie weg!!!! Bloß nicht nach Heppenheim!"
"Landete an einem Sonntagabend in der Notaufnahme mit sehr schmerzhaftem und massiv geschwollen Fuss (in Kuhle getreten und 1x nach innen sowie 1x nach aussen umgeknickt). Auf einem Bein hüpfend musste ich von A nach B ins Hauptgebäude, wurde dann wohl von einer AiPlerin untersucht die meinte da kein Bluterguss sichtbar sei wären die Bänder in Ordnung und mir einen Salbenverband anlegte. Ich solle meinen Fuß nicht belasten und wenn die Schwellung in 3 Tagen noch wäre zum Arzt gehen. Gehhilfe oder Srützschuh bekam ich nicht und hüpfte wieder auf einem Bein hinaus zum Taxistand. Folge: Mein Fuß war nicht nur 3 Tage sondern 6 Wochen stark geschwollen und sehr schmerzhaft. In der ganzen Zeit hatte ich weder einen Stützschuh noch sonstige Gehhilhfe da ich aufgrund der Erstversorgung in der Klinik erst 6 Wochen später einen Arzttermin bekam und dann die Aussage, jetzt sei es eh zu spät. Nachdem ich auch nach 5 Monaten noch nicht schmerzfrei gehen konnte, der Fuß immer wieder anschwoll und ich erneut beim Arzt war, bekam ich KG. Dort wurde bestätigt das mein Fuss nicht in Ordnung war und entsprechend behandelt. Nach 7 Monaten war ich dann erst schmerzfrei und der Fuß schwoll nicht mehr an. Und ich hatte auch die Info, dass ein Bluterguss nicht zwangsläufig auftreten muss. Nie wieder Notaufnahme"
"Nach einem Sturz mit dem Fahrrad hatte ich mein Knie verdreht. Es war stark geschwollen und ich konnte nicht mehr auftreten. Meine Vermutung Bruch oder Bänderriss, also am besten gleich ins Krankenhaus. Nach 2,5h Wartezimmer endlich aufgerufen... dann motzte mich ein Pfleger an: wieso ich nicht damit zu meinem Hausarzt gehen würde und ich wäre dafür verantwortlich das Krankenhäuser schließen müssten. Weil das Krankenhaus durch mich Verlust machen würde. Mein Hausarzt hätte mich zu einem Chirurgen überwiesen und der hätte mich zu Röntgen ins Krankenhaus überwiesen. So verdienen alle und ich bin 2Tage unterwegs. Zum Glück war nichts gebrochen aber eine Bänderverletzung kann nicht ausgeschlossen werden."
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