Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und für junge Erwachsene Norderstedt Beim Umspannwerk 6-8, 22844 Norderstedt, Deutschland
Über
Die Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und für junge Erwachsene in Norderstedt bietet eine umfassende Versorgung für Menschen mit psychischen Problemen und Erkrankungen. In einer warmen und unterstützenden Umgebung erhalten die Patienten individuelle Therapien und Behandlungen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Die Einrichtung befindet sich in der Nähe des Umspannwerks in Norderstedt und ist ein wichtiger Anlaufpunkt für junge Erwachsene, die Unterstützung bei psychischen Herausforderungen benötigen.
Fotos
Kontakte
Beim Umspannwerk 6-8, 22844 Norderstedt, Deutschland
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 16:00
Dienstag:
08:00 - 16:00
Mittwoch:
08:00 - 16:00
Donnerstag:
08:00 - 16:00
Freitag:
08:00 - 14:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Ich bin 6 Wochen in der Tagesklinik für Erwachsene gewesen. Mir hat es sehr gut getan dort zu sein. Die Therapiepogramme sind sehr hilfreich. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr nett. Das Essen war gut man konnte immer aus 2 Gerichten wählen. Wer dennoch etwas zu meckern hat sollte sich sein Essen von zu Hause mitbringen und in der vorhandenen Microwelle warm machen. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken : ob die aus dem Büro oder der Krankenstation (Blutdruckmessung ) , oder die Ergo- und Bewegungstherapeuten, Sozialpädagogen und Musik-therapeuten, den Psychologen und den Fachärzten. Ich Danke Ihnen allen. Ich bin wieder so wie ich früher war. Danke, Danke. ( der geile Typ ) insider wissen dann wer das geschrieben hat. ;-)"
"Ich möchte meine enttäuschende Erfahrung mit der Tagesklinik Norderstedt teilen. Während meines Aufenthalts in dieser Einrichtung habe ich mich wiederholt diskriminiert und unangemessen behandelt gefühlt. Eine besonders unangenehme Situation ergab sich, als ich mehrmals aufgefordert wurde, Urinproben abzugeben. Trotz meiner höflichen Anfragen wurde mir nicht mitgeteilt, welcher Arzt diese Anordnungen gemacht hat, und mir wurde der Zugang zu einem Gespräch mit der Ärztin/Arzt verweigert, um diese Angelegenheit zu klären da mein Konsum schon sieben Jahre zurück lag und ich mich durch die wiederholte Abgabe von Urin so gefühlt hab, als wenn die meine Vergangenheit, mit der ich abschließen wollte, immer wieder mich einholt und ich suchte mehrmals das Gespräch mit Frau Faber erfolglos Und ich kann nur sagen, Frau Farber und Frau Bayer sind meines Erachtens unprofessionell, Stan und schnellsten Therapeuten, die ich jemals in meinem Leben gesehen und erlebt hab und wir halten hier fest, dass ich seit sieben Jahren versuche, mein Kampf zu bekämpfen an jeden der das liest. Bitte schützt euch selbst und geht kein Gespräch mit Frau Farbe ein das ist meine Meinung. Gleich in der ersten Woche, wurde ein Gespräch mit Frau Faber und Frau Bayer arrangiert, bei dem sie sich scheinbar zusammengeschlossen haben und mir die Wahl gestellt haben, Urinproben abzugeben oder die Klinik zu verlassen. Obwohl ich kooperativ war, weigerten sie sich hartnäckig, die Namen der Personen preiszugeben, die diese Anordnungen gemacht hatten, und blockierten meine berechtigten Anfragen. Darauf hin hatte ich mein richtiges Erstgespräch mit Frau Farber, die meine Einzeltherapeutin war. Das Erstgespräch war sehr tief und sehr emotional nicht professionell. Das gab mir den ganzen Tag zu nagen, worauf hin ich meiner Meinung nach jeden abraten kann mit Frau Farber zu arbeiten meiner Meinung nach und es kam zur wieder Aufforderung des darauf folgenden folgenden Tages eine Urinprobe abzugeben. Wir halten hier fest, dass die Abgabe der Urinprobe freiwillig ist, es reicht mir endlich, und ich lehnte dieses ab. Daraufhin erklärte mir Frau Farbe, ein System mit gelben und roten Karten, und sie erzählte mir eine gelbe Karte, wofür ich kein Verständnis hatte. Ich hatte sie mehrfach darum gebeten, mir zu erklären, warum sie mir eine gelbe Karte ausspricht sie darauf hin. Sie müssen selbst wissen, warum ich Ihnen eine gelbe Karte aussprechen. Sie wissen ganz genau, warum ich Ihnen eine gelbe Karte ausspreche. Nachdem ich meine Absicht geäußert hatte, mich bei der Ärztekammer zu beschweren, wurde ich am Donnerstag der zweiten Woche entlassen, aus der Klinik. Da kam es morgens noch zu Sekunden Gespräch mit den Chefarzt, Das persönliche Gespräch mi das dem Chefarzt war äußerst unangenehm und enthielt Diskreditierung und Diskriminierung. Ich zitiere die Worte des Sekundengespräches mit dem Chefarzt Clemens Heise (Ich habe gehört, sie wollen sich über uns beschweren. Hiermit beenden wir die Zusammenarbeit mit Ihnen.) Dazu wollte ich noch was sagen, doch er wiederholt sich die Zusammenarbeit ist hiermit beendet packe ihre Sachen und gehen Sie. Solch ein Verhalten ist absolut inakzeptabel und hat meine Erfahrung in dieser Klinik negativ geprägt. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen in der Tagesklinik Norderstedt solche Vorfälle ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Patienten respektvoll und würdevoll behandelt werden."
"Ich war hier 2018 zwölf Wochen Patientin. Das waren ungelogen die schlimmsten zwölf Wochen meines Lebens. Man kommt also in eine längst zusammengewachsene Gruppe rein und muss sich irgendwie zurechtfinden. Wenn man Glück hat, gibt es ein, zwei Leute, die sich Zeit für die Neuen nehmen und diese in allen Belangen an die Hand nehmen. Das Glück hatte ich nicht. Obwohl wir alle (ca. 14 Leute) mentale Probleme hatten, hatte niemand Rücksicht auf den anderen, und keiner war in der Lage, sich in das Gegenüber hineinzuversetzen. Die Therapien selber waren eher unoriginell. Wie in der Schule kriegt man Zettel in die Hand gedrückt, soll sich in kleinen Gruppen zusammenfinden und die Aufgaben abarbeiten, die dann in der großen Gruppe besprochen werden. Zwei der Therapeuten haben sich auch wirklich für die Antworten interessiert und tiefer nachgehakt. Leider habe ich die Namen vergessen, aber sie waren beide dunkelhaarig, jung und trugen eine Brille. Eine war weiblich, der andere männlich. Mit der Zeit kam ich mit meinem Therapeuten, Herrn Lange, überhaupt nicht klar. Zum Einen, weil ich mich schwer damit tue, mich Männern anzuvertrauen. Andererseits, weil er mir in unseren Gesprächen den Eindruck vermittelt hat, ich sei unsympathisch, selber schuld dafür, wie ich von anderen behandelt werde, und dass er mich nicht sonderlich leiden mochte. Ein Therapeutenwechsel war nicht möglich, denn neben dem inneren Kampf, irgendwie in der Gruppe "seinen" Platz zu bekommen, wird man auch gezwungen, mit dem Therapeuten zurechtzukommen, den man zugewiesen bekommen hat. Das war mental einfach zu viel für mich und ich habe keine Einzelgespräche mehr mit ihm gehabt. Nur zur Erinnerung, wir befinden uns hier in einer Tagesklinik und der Herr ist *Therapeut*. Man konnte natürlich mit anderen Therapeuten sprechen, aber all das wurde natürlich an den eigentlich zugewiesenen Therapeuten weitergesagt, der einen dann zur Rede stellt, warum man denn nicht mit ihm darüber spreche. Es gab unzählige Konflikte zwischen den Patienten. "Junge Erwachsene" stimmt vielleicht faktisch, aber von der Reife her befinden wir uns eher im Bereich 6./7. Klasse. Es wird nicht miteinander geredet, sondern übereinander. Man wird dann in Whatsapp-Gruppen extrem beleidigt dafür, dass man die Mitpatienten darauf hinweist, dass im Sommer bei über 30°C Grillen im Stadtpark verboten ist wegen Brandgefahr. (Es ging hier um Überlegungen, was die Gruppe denn am Mittwoch, den Ausflug-Tag, machen möchte) Die Küche ist das elendige Streitthema. In der Gruppe, die kocht, ziehen sich immer dieselben aus der Verantwortung, Tische zu decken und die Küche für's Kochen zu preppen, während die anderen einkaufen sind. Geschweige denn vom Abwasch. Die Hälfte der Gruppe zieht sich zurück in den Pausenraum, ein Viertel stopft Schneidebretter und Pfannen in die Spülmaschine und zwei müssen den gesamten Rest per Hand abspülen und trocknen. Und da alle sich nach dem Essen aus dem Staub gemacht haben, war ich natürlich diejenige, die das tun durfte. Und selbst wenn ich mal sagte "Nö, das könnt ihr auch mal machen" wurde ich blöd angeguckt. Eben reiner Kindergarten hier. Es kam auch nie einer auf die Idee, in den Pausen mal in die Küche zu schauen und trockene Dinge wieder zurückzuräumen. Am Ende des Tages kam immer ein Therapeut vorbei, um nochmal drauf hinzuweisen. Und dann ging es wieder los. "Ich muss ganz dringend meine Bahn erreichen, könnt ihr das machen?" und mit dem einen verschwindet die ganze Gruppe und es bleibt wieder nur einer übrig. Aber kommen wir mal zum Guten. Auch wenn der Musiktherapeut eigenartig sein kann, hat mir die Musiktherapie am meisten Spaß gemacht. Es war komplett anders als die anderen Therapiestunden und man hat immer Abwechslung gehabt. Es war völlig egal, ob man ein Instrument gut oder gar nicht spielt. Der Therapeut hat sich auch stets für einen interessiert und war für Vorschläge offen. So haben wir in meiner letzten Musiktherapiestunde zusammen gesungen, auch wenn keiner von uns singen konnte."
"Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik für erwachsene. Auch wenn die Zeit nicht immer einfach war (Emotional sehr anstrengend) so war es eine sehr schöne und lehrreiche Zeit. Die Ärzte / Therapeuten und das Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit das zu einen Teil der Geborgenheit geführt hat. Mir hat der Aufenthalt sehr gefallen, ich habe vieles gelernt und für mich mitgenommen und womit ich auch nicht gerechnet habe = ich habe Freundschaften dadurch aufbauen können. Ich wünsche den gesamten Personal der Tagesklinik noch eine schöne Zeit und das sie vielen Leuten noch helfen können."
"Ich war 6 Wochen in der Tagesklinik in Norderstedt für erwachsene. Ich kann mich eigentlich durchweg nur positiv äußern. Das Essen ist so naja , finde dies ist aber meckern auf hohem Niveau. Alle Mitarbeiter sind total freundlich und helfen einem wo sie nur können. Mir persönlich hat die Tagesklinik sehr viel gebracht , besonders profitiert habe ich von den Gruppentherapien. Die Gruppentherapien greifen irgendwie alle ineinander so dass das ganze rund wird. Ich kann jedem ,der bereit ist an sich zu arbeiten ,diese Tagesklinik nur empfehlen."
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