ACURA Kliniken Baden-Baden Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Rotenbachtalstraße 5, 76530 Baden-Baden, Deutschland

"Ich war von März bis Mai dort. Ich empfehle niemanden dort hinzugehen. Wartet besser auf eine andere Einrichtung, wie z.B. die AKM in Heidelberg. Es war wirklich nicht gut."

"Eine der wenigen Kliniken mit gesundem Menschenverstand, Gewissen und echtem wissenschaftlichen Wissen. Die einzige Klinik, der Man noch vertrauen kann."

"Meine Mutter war für drei Wochen in dieser Klinik. Ihr gehts einfach schlechter als davor. Alle Ärzte waren planlos. Sie gingen gefühlt jeden Tag in die Stadt um zu shoppen und ansonsten nichts außer 30 Minuten mit dem psycholog zu reden. In Gruppengespräche wurde trotz angriff niemand verteidigt und der Arzt hat einfach gelacht. Zum Schluss wollte meine Mutter mit der Ärztin reden und sie wurde ignoriert obwohl meine Mutter in dem Moment jemanden gebraucht hat zu reden. Daraufhin wollte meine Mutter das Krankenhaus verlassen und die junge Ärztin sagte ihr „zum Glück gehen sie“ eine Unverschämtheit was man als ARZT einer PATIENTIN sowas sagen kann. Und dann erwartet ihr noch Respekt wenn ihr selber nichts könnt."

"Leider habe ich 5 Wochen in dieser Klinik verbracht - mit dem Ergebnis gleich Null. In unserem Zweibettzimmer lag eine mehr als unruhige Mitpatientin, welche die Nacht zum Tag machte, aber trotz mehrfacher Nachfrage wurde mir erst ein Einzelzimmer zugeteilt, als ich nach 2 Wochen abbrechen wollte. Andere Mitpatienten bekamen nach kurzer Rücksprache ein anderes Zimmer. Das Essen - wirklich z. T. eine Frechheit. Die Therapie - alles andere als gut. In einer Klinik, welche psychische Probleme behandeln will, sollte auch die Therapie darauf auslegen 1x wöchentlich für 20 Min. Entspannung und dazu muss man sich noch auf den harten Boden legen - ein Witz. Auch muss man als Schmerzpatient eher Schmerzen in Kauf nehmen, da gerne Medikamente reduziert werden, auch wenn dies der Psyche in dem Moment überhaupt nicht gut tut. Aber solche Sachen werden nicht in Ruhe unter 4 Augen besprochen und auch erklärt warum, wieso, sondern in der Visite - wo man als Patient wie ein Sträfling vor dem Richter sitzt- hereinzitiert vor 4-5 Therapeuten und Ärzten. Mehr Zeit im Aufenthaltsbereich verbracht, als in Therapie. Aber das Beste war der Abschlussbericht, welcher nicht mit mir durchgegangen worden ist. Nach Erhalt beinhaltetet er nur Fehler, sowohl über meine Vita als auch über den Aufenthalt. Einmal wird so geschrieben, dann wieder genau das Gegenteil, was mir meine derzeitige Psychologin erklärt hat. Selbst sie kann sich diesen Bericht nicht erklären - sagt mir viel! Einzig ein Therapeut der Gestaltungstherapie war sehr gut."