Zentrum für Seelische Gesundheit Albert-Schweitzer-Straße 10-20, 64711 Erbach, Deutschland
Über
Das Zentrum für Seelische Gesundheit in Erbach ist eine führende Einrichtung im Bereich der psychischen Gesundheit. Unser Team von hochqualifizierten Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegepersonal arbeitet eng zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Wir bieten eine breite Palette von Dienstleistungen, darunter Diagnose und Behandlung von psychischen Störungen, Psychotherapie, Rehabilitation und Prävention. Unser Ziel ist es, unseren Patienten ganzheitliche und individuell angepasste Behandlungspläne anzubieten, die ihre seelische Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessern. Wir legen großen Wert auf eine warme und unterstützende Umgebung, in der sich unsere Patienten sicher und respektiert fühlen. Das Zentrum für Seelische Gesundheit befindet sich in der Albert-Schweitzer-Straße 10-20 in Erbach und ist leicht zu erreichen. Wir laden Sie herzlich ein, sich über unser umfassendes Leistungsangebot zu informieren und freuen uns darauf, Ihnen bei der Verbesserung Ihrer seelischen Gesundheit helfen zu können.
Bewertungen
"ZSG Erbach: Als Patientin habe ich beobachtet, dass die Fenster seit der Eröffnung noch nie geputzt wurden. Das Glas im Raucherbereich ist trüb und man kann kaum hindurchschauen. Die Matratzen sind bezogen, aber sie speichern die Körperwärme von unten. Man kann nicht schlafen.Die Türklinken werden nicht desinfiziert und die Lichtschalter sind mit Kot beschmiert. Das Essen lässt zu wünschen übrig: Ich habe Bedenken bei der Wurst... Der Kaffee ist kalt und die Stationsküche ist halb demoliert. Diese wird nicht instandgesetzt. Die Spülmaschine wäscht nicht sauber. Tee muss man in der Mikrowelle zubereiten.Das Personal scheint ganz nett zu sein, aber die Blicke sprechen Bände... Für ein neues Zentrum ist es sehr schwach... Die Wand im Flur neben der Küche ist mit Essensresten beschmiert. Die Tür zum Balkon ist so verschmutzt, dass ich sie nur mit Schuhen auftreten kann."
"Gute Betreuung. Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit"
"Ariza Z. Ich gebe Dir in Allem sowas von Recht.Die lassen einem wirklich nicht los , in dem Sie in Ihr Behandlungssystem die Patienten einbetten , d.h auf manipulative Bewusstseins Ebne.Es rührt keiner die Hand bevor er die Oberärzte fragt , die wiederum gar nichts können und drauf haben als voll pumpen mit Medikamenten und Machtkontrolle durch gewaltig.Das essen gibt man wirklich keinen Tiere . Es herrscht dort soviel Ungerechtigkeit und Menschen- Rechtsraub. Sehr viele Patienten sind vollkommen , sie stecken verwahrlost in ihrem Satanistische Fest Bettung System. Mich haben Sie Jahre lang verarscht und heimlich Medizin Chip verabreicht , so dass Sie jeder Zeit kontrollieren können. Eine Behandlungs Schande ,bin mir nicht sicher ob diese Schreiben veröffentlicht wird . Sie verdienen wirklich Ihr Geld durch und mit Gewalt , anstatt Behandlung. Danke Herr Thomann, Danke Herr ludwig.danke Polizei Erbach. Viel Vertrauen und Vergnügen und Sicherheitsschutz dem Grün lachenden Gesichter.Top Attraktionen mit zufriedenen Aktionen. Sie sind Status Schauspieler, Menschliche Wertschätzung hat bei Ihnen nichts zu bedeuten, lediglich Ihr Budget,die Gesundheit und dieGenesung der Patienten sind ihnen total egal , Sie verdienen Ihre Patienten in sie die unter Gehirnwäsche setzen.Das ist für mich ein Satanisches System. Wer sich wertschätz , begibt sie nicht in ihren Händen. Sie müssten an menschliche Werte arbeiten und nicht sie in ihrer Schwäche misshandeln und aufsaugen. Wir sind Opfer von NarstischenMacht und Habgierigen unzufrieden Persönlichkeiten. Euer Gewissen wird Euch zu Seite stehen . Wahren Helden ist man ein Leben lang dankbar ."
"Als Angehörige kann ich nur Positives berichten. Es wurde immer auf alles geachtet. Alle waren sehr nett und eine ruhige Atmosphäre. Für Gespräche oder Info's hatte das Personal stets ein offenes Ohr. Die Ärzte waren sehr nett und offen für Gespräche. Auch über die PIA kann ich nur Positives berichten."
"Nicht wirklich Menschlich dort. Ich finde jetzt erst die Kraft um den Leuten mitzuteilen, dass wenn sie dort landen, es nur noch schlimmer wird. Fast alle der sogenannten „Pfleger“ sind unfreundlich, überfordert und vor allem unprofessionell. Ich wollte an einem Abend das Tavor/Lorazepam weglassen und bekomme an den Kopf geknallt: Herr Southworth, nehmen Sie doch das Tavor, sonst gibt es kein Stück! Was soll das denn Bitteschön heißen? Habe dies dann unkommentiert stehen lassen. Nachdem ich schon zwei Wochen in dieser tollen Psychatrie war, kam die Dame vom Sozialdienst zu mir und meinte, dass die Kosten nicht übernommen werden. Daraufhin habe ich gesagt, wie Sie so etwas sagen können, ich würde gleich ab klappen. Ich gab der Dame dann die Telefonnummer meiner Krankenversicherung mit meiner zugehörigen Versicherungsnummer und sie meinte sie kümmert sich drum. Aber da ich ja nun schon so meine Erfahrung gemacht hatte, habe ich mich selbst noch mal drum bemüht bei der Debeka anzurufen und nachzufragen. Die Antwort der Debeka lautete, selbstverständlich werden die Kosten übernommen , da ich eine Einweisung habe und dies als Notfall-Krankenhaus zählt. Die Dame vom Sozialdienst kam in mein Zimmer ( ich saß leider gerade auf der Toilette und sie meinte zu mir sie würde mir den Zettel mit der Antwort auf das Bett legen, dann ist sie wieder abgedampft (War auch besser so für sie…) auf dem Zettel stand lediglich die Antwort eines Arbeitskollegen, der auch nicht bei der Debeka angerufen hat und die Sozialarbeiterin natürlich auch nicht, dass die Kosten tatsächlich nicht übernommen werden und ich alles zu 100 % selbst zahlen müsste, da ich ja den Privatpatienten Vertrag unterschrieben habe. Aber ich wusste es ja mittlerweile besser, dass die kosten übernommen werden. Dann bin ich vorne ins Stationszimmer gegangen, wo ein richtig arrogantes A. vom Physiozentrum saß. Ich erklärte, was sie denn gemacht hätten, wenn ich mich entlassen hätte, weil ich die Kosten nicht hätte zahlen können und ich mir dann die Kugel gegeben hätte… Daraufhin lachte der Herr vom Physiozentrum und sagte, dass er das Problem nicht verstehe. Ich erklärte dies nochmals, und er lachte wieder und sagte genau das selbe wie vorher auch. Des weiteren darf man auf der Station 2C nicht lachen, sonst bekommt man von Frau Doktor T… gesagt, dass es um einen nicht so schlimm stehen kann, weil man ja gelacht hat. Dies habe ich dann gleich richtig gestellt, nachdem ich aus Versehen noch mal gelacht hatte und meinte zu ihr: Oh entschuldigen Sie mich bitte ich habe gelacht, beim letzten Mal haben sie ja gesagt mir geht es gut, weil ich gelacht habe, nicht, dass sie das wieder falsch interpretieren! Des weiteren werden Patienten, insbesondere mit Demenz oh sich selbst überlassen. Sie urinieren in ihre Unterhose an und die ganze Station stinkt nach Urin. Was beim Essen natürlich sehr unangenehm ist. Aber um diese Leute wird sich nicht gekümmert, man ist ja schließlich kein Pflegeheim! Als ich dort war, wurden bei mir durch einen vorherigen Aufenthalt im Krankenhaus Salmonellen festgestellt, dann musste ich eine Stuhlprobe abgeben, um festzustellen, ob die Salmonellen noch vorhanden sind. Bei meinem nächsten Aufenthalt zum Glück nur eine Woche meinte ich, dass ich Magen Darm Probleme hätte. Die Ärzte meinten darauf hin, dass sie nicht für meine internistischen Probleme zuständig wären! Komischerweise als ich beim letzten Mal die Salmonellen hatte, konnte ich eine Stuhlprobe abgeben beziehungsweise musste ich sogar…."
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