Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie Albert-Schweitzer-Straße 64, 67655 Kaiserslautern, Deutschland
Über
Das Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie in Kaiserslautern, Albert-Schweitzer-Straße 64, ist eine vertrauenswürdige und einfühlsame Gesundheitseinrichtung, die sich wissenschaftlich fundiert um ihre Patienten kümmert. Mit behutsamer und konzentrierter Arbeit helfen sie ihren Patienten dabei, ihre Stärken zu entdecken. Als Arbeitgeber legen sie großen Wert auf Haltung, Herz und Köpfchen.
Das Pfalzklinikum bietet kinder- und jugendpsychiatrische, psychiatrische, gerontopsychiatrische, psychosomatische, psychotherapeutische, neurologische, sozialtherapeutische und gemeindepsychiatrische Angebote in verschiedenen Regionen der Pfalz an. Anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus setzen Redner*innen und Besucher*innen ein Zeichen gegen Ausgrenzung.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie des Pfalzklinikums hat einen Boulderwürfel gestiftet. Die Geschäftsführung des Pfalzklinikums, vertreten durch Paul Bomke, heißt Sie herzlich willkommen auf ihrer Webseite und hofft, dass Sie finden, wonach Sie suchen.
Das Pfalzklinikum übernimmt die historische Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus an psychisch kranken und behinderten Menschen und sieht dies als Auftrag und Mahnung für die Gegenwart und Zukunft.
Das Pfalzklinikum bietet vielfältige berufliche Möglichkeiten und informiert auf seiner Webseite über offene Stellen. Falls Sie Unterstützung bei der Betreuung eines Familienmitglieds benötigen, beraten die Standorte Annweiler, Bad Bergzabern und Dahn Sie gerne weiter.
Fotos
Bewertungen
"Hatte Angst zu kommen aufgrund der schlechten Bewertungen aber dort wurde einem jede Angst genommen. Sehr freundliches Personal dass sich gut kümmert und einen unterstützt. Therapeutin super super freundlich und weiss super viel. Essen ist auch total in Ordnung. Gibt eigentlich nichts auszusetzen :)"
"Hier niemals jemand reintun, hier werden die Menschen von jung bis Alt kaputt gemacht. Ich rate jedem der hier ebenso schlimmes erlebt hat, zu Prozessen!!!!! An eigenen Familienmitgliedern erlebt."
"Station 3 eine absolute Sauerei was da abgeht. Hatte ein Familienmitglied fast fünf Wochen dort. Absolut falsche Station, hat keine Demenz. Keine wirklichen Infos seitens der Klinik in dieser Zeit. Von jetzt auf nachher wurde die Person einfach entlassen ohne Weiterbetreuung und Behandlung, mit verschiedenen Medikamentenplänen, bei so einer Diagnose, Hausarzt in Urlaub, kann sich weder pflegen, waschen, noch selbst versorgen. Liegt fast den ganzen Tag im Bett, voller Ängste und ist mit Medikamenten zugedröhnt, fernab vom Leben, angeblich wäre keine Hilfe nicht nötig. Die Ärztin ist eine Katastrophe. Entlassungsbericht minimalistisch verfasst. Auf den Rückruf der Ärztin warten wir nach drei Wochen immer noch, ebenso auf das Schreiben zum weiterreichen an die Versicherung. Zum Glück haben wir jetzt eine Sozialbetreuung die sich mit kümmert. Die können es selbst nicht glauben was da passiert ist. Man hätte die Person gar nicht entlassen dürfen. Ich habe viel mit Psychosomatik zu tun, sowas geht gar nicht, die Dame ist völlig fehl am Platz. Manchen Menschen wünsche ich das sie mal ihre eigenen Patienten in so einer Klinik wären. Viele vergessen das dass alles Menschen sind die da sitzen, ihre Krankheiten haben sie sich nicht ausgesucht. Nicht jeder studierte Arzt ist auch ein guter. Gegen die Angestellten auf der Station kann ich wenig sagen, bei der Aufnahme waren sie freundlich, ebenso der Arzt."
"War schon auf station 1, 3 und 4 Dazu möchte ich berichten... Zur station Kl1: Es ist eine akut station mit schweren fällen das verstehe ich. Nur wenn man mehrfach dort eingewiesen wird weil man zu früh entlassen wurde und in einem instabilen zustand ist wird man nicht mehr für ernst genommen. Das finde ich sehr schade da sich Entlassungen sehr spontan und schnell anfühlen hauptsache man ist weg. Trotzdem sind dort die pfleger größtenteils sehr nett und sympathisch bis auf wenige Ausnahmen. Zur station Kl3: Als 20 jährige junge Frau habe ich nicht verstanden warum ich auf diese Station gebracht wurde. Da es sich bei der Station um nur ältere Menschen handelt. Selbst die pfleger haben nicht verstanden warum ich dort hin verlegt wurde. War aber zum Glück nur 2 Tage dort. Die Vermutung liegt nahe das man versucht hat mich abzuschrecken. Die Pfleger waren hier alle sehr nett und einfühlsam was man von der Ärztin nicht behaupten kann. Zur Station Kl4: Hier gibt es einiges zu schreiben. Alles läuft drunter und drüber wenn die pfleger keinen bock haben schließen sie sich in ihren pflegestützpunkt ein und machen nicht mal nach mehrmaligem klopfen die Tür auf. Therapien fallen größtenteils aus. Es wird ständig nach gründen gesucht warum man jemanden raus schmeißen könnte und das wird auch mehr als häufig gemacht. Das kommt zu höhstzeiten bis zu zweimal die woche vor. Abschließend muss ich aber noch sagen das herr König zwar manchmal sehr harsch einem vor kommt aber in den meisten Fällen hat er recht. Ganz zum schluss möchte ich noch sagen: Ich möchte niemanden mit dieser Kritik angreifen sondern nur meine Sicht der dinge hervor bringen und vielleicht dem ein oder anderen mitarbeiter die augen zu öffnen und an dem ganzen system der klinik zu arbeiten."
"Ich würde gern 3,5 Sterne geben. Ich muss sagen für Notfälle und für eine Stabilisierung ist das dort super. Der 1,5 Sterne Abzug gibt es weil ab und an welche Ärzte deine Not nicht ganz als not sehen wo ich doch gern mehr geholfen bekommen hätte, vermutlich ist doch mehr Wirtschaft dahinter wie manche es denken oder glauben wollen. Doch jetzt das positive, ich hab eine Ärztin dort 2013 kennenlernen dürfen die mein Leben so sehr in eine richtige Richtung gelenkt hat. Ihr nur, wegen ihr bin ich so dankbar das ich wieder fast normal leben kann. Die Ärztin ist jetzt Oberärztin dort, sie ist mit Leib und Seele für Patienten da. Auch in ihrer Raucherpause macht sie gern Mal 5min locker für euer Problem. Diese Ärztin hat das Herz auf dem rechten Fleck, es gibt auch Ärzte dort wo sehr nett sind und auch sehr kompetent. Es gibt ein Arzt dort, er nimmt sich so viel Zeit für seine Patienten im ambulanten Bereich. Diesen Arzt kenne ich auch schon seit 2013, es freut mich auch wenn man dort hin geht, gerade wenn man neu ist, wird man herzliche empfangen. Muss noch sagen gerade eine Therapie und an sich zu arbeiten ist nicht gerade leicht, es kann einen sehr hart treffen wenn man eine Diagnose bekommt wo man noch kein Einblick hat. Dafür sind nette und auch sehr hilfsbereite Pflegekräfte da. Doch ab und an merkt man ihnen den Stress leider an. Ich würde nicht hier stehen wo ich jetzt stehe, vermutlich würde ich nicht das Leben führen was mir gut tut oder würde jetzt nicht Mal mehr leben. Darum ist es um so wichtiger sich Hilfe zu holen, diese Klinik schafft es euch wieder auf die Beine zu bringen, dennoch müsst ihr selbst den Schritt wagen und es zulassen euch helfen zu lassen. Wer euch helfen kann seit nur ihr, niemand anders. Bitte schämt euch nicht Hilfe in diesem Bereich anzunehmen, ich weiß wie es ist und kann euch sagen der erste Schritt in die richtige Richtung ist wenn es einem nicht gut geht hier nach Hilfe zu holen. Wer auch immer dies liest und zu welchem Grunde, gute Besserung und bleibt gesund."
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