Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Über
Die Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Bonn, in der Sigmund-Freud-Straße 25, ist eine renommierte Einrichtung im Gesundheitswesen. Hier werden Menschen mit psychischen Erkrankungen und Störungen professionell betreut und behandelt. Das erfahrene Team aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten bietet eine Vielzahl von Therapiemöglichkeiten an, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Die Klinik verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der neben medizinischer Behandlung auch psychotherapeutische Maßnahmen umfasst. Patienten können hier auf eine einfühlsame und kompetente Betreuung vertrauen, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern und ihre Lebensqualität zu steigern.
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Bewertungen
"Nehmen einen nicht ernst, nehmen nur leichtere Fälle auf. Damit auch ja die Statistik stimmt. Ich kann nur davon abraten."
"Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall vor kurzem auf der Station Nina EG aufgenommen und nach 3 Tagen auf 2 Etage verlegt worden. Die Ärztin hatte mich freundlich aufgeklärt wie es mit meiner Mutter jetzt weiter gehn soll... Die Pflegerinen und Pfleger waren alle sehr Hilfsbereit ! Für das was diese Menschen hier jeden Tag leisten Hut ab.Ich war sehr zufrieden."
"Absolut unfreundlich. Kein Hallo kein Schüss. Genereller Umgangston nicht akzeptabel. Ich frage mich wie die Fr Gabriele Schäfer da noch arbeiten kann. Wirklich traurig gerade in so einer Abteilung so behandelt zu werden. Da sollte die Chefin echt mal ein Wort mit der reden. Ich erwähne den Namen extra da die Frau sich ruhig angesprochen fühlen darf. Anderer Job wäre vlt besser !"
"Ich finde für mich die beste Station zum entgiften. Alles super lieb vor allem Schwester Anne. Ich würde immer wieder dort hin gehen."
"Die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens! Es gab KEINERLEI Gesprächstherapie. So gut wie kein Programm. Wir wurden uns selbst überlassen. Ich war suizidal und hatte großen Druck wegen meiner Kinder gesund zu werden, und gab diesen Druck ntürlich weiter. Das wurde mir als unsympathischer Zug ausgelegt. Mir wurde nahegelegt, doch mein Verhalten anzupassen. Seidem warte ich noch auf den Volkshochschulkurs: (SARKASMUS) schwerst depressiv und trotzdem eine Freude für seine Mitmenschen. Unmöglich!!! Statt mir zu helfen bekam ich Druck obendrauf!!! Medikamente, die vorher nicht gewirkt hatten, wurden trotz meines Widerspruchs wahllos verordnet. "Vielleicht helfen ja beide zusammen auf einmal." Die junge, blonde Ärztin Dr. Kayser war die Arroganz in Person. Kein Gespräch auf Augenhöhe, kein Einfühlen, nichts! Statt dessen kalte Bevormundung. Diese Frau hat den Beruf verfehlt."
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