Universitätsklinikum Essen Klinik für Hämatologie
Über
Die Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation am Universitätsklinikum Essen begrüßt Sie herzlich und bedankt sich für Ihr Interesse. Unser Ziel ist es, Ihnen als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen und Ihnen eine persönliche und umfassende Betreuung zu bieten. Unsere Fachärzte arbeiten mit national und international anerkannten Experten zusammen, um Ihnen eine Behandlung nach den aktuellsten Standards und Leitlinien zu gewährleisten.
In Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen der Universitätsmedizin Essen und regionalen Partnern entwickeln wir interdisziplinäre Therapiekonzepte für jeden Patienten. Zudem bieten wir Zugang zu neuen Therapieverfahren im Rahmen klinischer Studien und umfangreiche Therapie-begleitende Maßnahmen wie psycho-onkologische Betreuung, physiotherapeutische Maßnahmen, Ernährungsberatung und soziale Dienstleistungen.
Ein besonderer Schwerpunkt unserer Klinik liegt auf der Präzisionsonkologie und der Entwicklung und Anwendung von Patienten-individuellen zellulären Immuntherapien. Wir stehen Ihnen jederzeit für direkte Kontaktaufnahme zur Verfügung und freuen uns über Ihr Vertrauen.
Wir sind eine wachsende Klinik und suchen Verstärkung für unser Team. Bewerbungen sind herzlich willkommen.
Seit 2011 setzt sich der Verein "Menschenmögliches e.V." für onkologisch erkrankte Menschen ein. Informationen der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) zum Thema COVID-19 für Krebspatienten sind ebenfalls verfügbar.
Der Direktor unserer Klinik, Prof. Dr. med. Christian Reinhardt, wurde mit dem Deutschen Krebspreis 2023 ausgezeichnet. Dr. Nils Leimkühler erhielt eine Millionenförderung der Deutschen Krebshilfe zur Einrichtung einer Max Eder Nachwuchsgruppe. Herr Dr. med. Emre Kocakavuk wurde mit der Walter Siegenthaler Medaille in Silber für seine Forschung an molekularen Mechanismen der Therapieresistenz ausgezeichnet.
Mit Ihrer Spende für unseren Förderverein Forschungsgruppe für klinische Hämatologie Essen e.V. unterstützen Sie die Forschungsarbeiten und Nachwuchsausbildung im Bereich der Hämatologie und Stammzelltransplantation. Wir danken Ihnen schon jetzt sehr herzlich.
Kontakte
Hufelandstraße 55, 45147 Essen, Deutschland
Bewertungen
"Unmöglich. Trotz Termin nach 4 Std.immer noch nicht dran. Alle Patienten die später kamen-keine Notfälle!!!- wurden vorgezogen. Nie wieder Augenklinik Essen!!!!!!!"
"Die Station der KMT 2 ist sehr nett und immer sind alle hilfsbereit. Sehr zu empfehlen. Der Oberarzt ist Dr. Schröder und der Leiter Professor Reinhardt, welche gute und auch neue Methoden angehen."
"Vom ersten Kontakt, also der Beratung und dem Erstgespräch, bis zur Aufnahme, der Therapie und der Nachsorge bin ich speziell bei der KMT1 (nur diese kann ich beurteilen, bin mir aber sicher, dass die KMT2 und 3 genauso aufgestellt sind) sehr dankbar! Hier wurde ich so kompetent und freundlich, ja fast liebevoll behandelt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich danke dem kompletten Team, angefangen bei den Reinigungskräften, über das Serviceteam bis zur ärztlichen und pflegerischen Versorgung habe ich nur Positives zu berichten! Nochmals herzlichen Dank!!"
"Ich rate als Angehöriger dringend davon ab, sich am Uniklinikum in Essen einer Stammzellentransplantation zu unterziehen. Mein Vater ist gestern hier verstorben, da die intensivmedizinische Betreuung vollends inkompetent war. Zudem wurde er viel zu spät auf die Intensivstation verbracht. Leider kann mir mein Vater niemand zurückholen! Gleichwohl möchte ich allen Betroffenen raten, die sich dieser intensiven Maßnahme unterziehen müssen, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen."
"Hallo. Ich lag wegen den Krebs im Dünndarm mehrere Monate in der Hämatologie in der Uni Essen. Soweit alles ganz gut.Doch als ich durch den ZVK schmerzen bekam und nicht mal trinken konnte was ich den Arzt gesagt habe. Hat es keinen Interessiert. Am 3 Tag hat man mir den den ZVK schnell raus genommen, was schon zu spät war Hatte dadurch eine Langstrecken Trombose. Die Blutverdünnung die ich bekommen habe war da schon ohne Ergolg.Durch die Medikamente die ich bekommen habe,hatte ich AKutes Nieren versagen. Warum gibt es keine gleichwertigen Präparate die nicht über die Niere abgebaut werden. Da hatte man Tage zu kämpfen das meine Niere sich wieder fängt.Hier sollten die Ärzte Abwegen und zu hören was der Patient sagt. Ich bin mit Sicherheit kein Simulant. Das hätte man alles vermeiden können. Oft bin ich 10thausrnd Schritte auf der Station gelaufen damit der Körper nicht abbaut.oft war es nicht einfach,doch gebe ich nie so schnell auf.Natürlich gab es auch Tage da habe i h nur im Bett gelegen.Meinerseits müsste da auch viel Personal Beschäftigt sein . Oft ist die Stadion unterbesetzt. Das wiederum geht auf die Patient das kann es nun wirklich nicht sein. Die Ärzte arbeiten Wochenende 48 sdt in Bereitschaft u das andere Personal ist über ihre Grenzen stehts am Arbeiten"
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Nordrhein-Westfalen
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