Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg
Über
Willkommen im Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg! Unsere Klinik befindet sich in der Von-Hompesch-Straße 1 in Bonn und bietet hochwertige medizinische Versorgung in einem modernen und patientenorientierten Umfeld.
Unsere Einrichtung ist ein führendes Gesundheitszentrum in der Region und verfügt über eine breite Palette von medizinischen Fachbereichen, darunter Chirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Geburtshilfe, Kardiologie, Neurologie, Orthopädie und viele mehr. Unser erfahrenes Ärzteteam arbeitet eng mit qualifizierten Pflegekräften, Therapeuten und anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine umfassende und individuelle Behandlung für jeden Patienten zu gewährleisten.
Darüber hinaus verfügt das Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um präzise Diagnosen zu stellen und fortschrittliche Behandlungen anzubieten. Unsere Klinik bietet auch eine Vielzahl von unterstützenden Dienstleistungen, darunter Psychologie, Ernährungsberatung, Physiotherapie und Sozialdienste, um sicherzustellen, dass unsere Patienten ganzheitlich betreut werden.
Unsere Einrichtung legt großen Wert auf eine patientenorientierte und freundliche Atmosphäre, um den Aufenthalt unserer Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir bieten komfortable Unterkünfte, eine abwechslungsreiche Verpflegung und unterstützende Dienstleistungen, um den Genesungsprozess unserer Patienten zu fördern.
Das Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg ist stolz darauf, ein vertrauenswürdiger Partner für die Gesundheitsversorgung in der Region zu sein und freut sich darauf, Ihnen die bestmögliche medizinische Betreuung zu bieten. Wir laden Sie herzlich ein, mehr über unsere Klinik und unsere Leistungen zu erfahren und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
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Von-Hompesch-Straße 1, 53123 Bonn, Deutschland
Bewertungen
"Als ehemaliger Angestellter des Hauses, der Teil von Abläufen und Patientenversorgung war und Haus und Träger gegenüber neutral verbleibt, muss ich hier mal eine Lanze für das Haus und dessen Personal brechen. Es regt mich schier auf was hier teils für Blödsinn geschrieben wird von Angehörigen und Patienten. Hier ist man sich offenbar weder der Situation des Gesundheitswesen noch der Kliniklandschaft bewusst. Man missachtet völlig dass (trotz lächerlicher Klatscherei auf Balkonen) jeder einzelne Angestellte täglich an seine Grenzen kommt in Ärzteschaft, Pflege und Service. Politische und ökonomische Ursachen führen zu dem was bei Patienten und Angehörigen ankommt und das wird sich erwartungsgemäß nicht kurzfristig ändern. Da kann die Belegschaft am wenigsten ändern. Um es nicht auszuufern zu lassen, möchte ich auf nur zwei Dinge genauer eingehen: - Ob privat oder gesetzlich versichert spielt vielleicht auf Station hinsichtlich der Unterbringung, jedoch insbesondere nicht in der Notaufnahme eine Rolle. Zuständige behandelnde Ärzte kennen den Versicherungsstatus der Patienten überhaupt nicht. Dieserlei Rezensionen haben soviel Wahrheitsgehalt wie I-Pods in Ärzteohren. - Die Klinikangestellten haben nichts davon Patienten schlecht oder verzögert zu behandeln. Es ist als Auswirkungen von Stress zu werten was sich hier zwischenzeitlich bemerkbar macht. Stress welchen Klinikangestellte natürlich aber auch Patienten und Angehörige spüren. Ein Patient der 4 Stunden wartet ist nach wie vor ein Patient den wir noch nicht versorgt haben und noch helfen müssen, ein Patient der entweder im Hintergrund (Labor, Organisation der Weiterbehandlung etc.) versorgt wird oder aber aufgrund von Dringlichkeitsabwägungen (Triage) hinter anderen Patienten ansteht. Patienten die ein dringlich zu versorgendes Problem haben werden in einer Notfallaufnahme in Deutschland selten lange warten (dies dürfte so manchen Patienten auch mal über die Notwendigkeit der Konsultation einer Notaufnahme nachdenken lassen)."
"Ich bin Privatpatientin-ich hoffe sehr, dass es den Kassenpatienten nicht noch schlechter ergeht: Diagnose stand am Mittag/Thrombose (rez./bereits 2 LE; Diagnose wurde in ärztlicher Notfallpraxis vor Ort gestellt); Weiterleitung zur Notaufnahme zur stationären Aufnahme. Dort etwa 8!! Stunden geparkt worden. Keinen Blutverdünner erhalten, keine Wickel, keine Decke (es ist kalt dort)! Keine Nachfragen, wie es mir geht. Kein Notfallknopf. Irgendwann sah mich eine Schwester und war schockiert, dass ich immernoch dort bin. Sie hat sich mehrfach entschuldigt, da meine Erkrankung ja sehr gefährlich sei... Und ist wieder gegangen. Dann stationäre Aufnahme gegen 22 Uhr. Am nächsten Tag keine Untersuchungen. Am zweiten Tag Untersuchung auf Nachfrage am Nachmittag. Am dritten Tag endlich Blutabnahme und eine weitere Untersuchung. Warten auf Entlassung: knapp 8 Stunden; mehrmalige Nachfrage. Kein Gespräch mit Facharzt/Oberarzt all die Tage geführt, nur mit Arzt in Ausbildung. Essen miserabel, Tassen/Gläser für Getränke fehlten jeden Tag. Die engagierten und netten Schwestern/Pfleger etc versuchten den kompletten Mangel irgendwie zu managen und den Patienten gerecht zu werden-das System allerdings ist gegen die Wand gefahren. Auf der Station nur Ärzte in Ausbildung gesehen und jemand im praktischen Jahr, der alleine zur Blutabnahme seine Runden zieht. Einsparungen an jeder Ecke-auf Kosten des Patienten und des (noch) vorhandenen Personals. Zimmernachbarin wurde abends der Tropf nicht entfernt; bis eine Schwester nach dem Klingeln kam vergingen etwa 4 Stunden. Wenn dies ein Notfall gewesen wäre..."
"Notaufnahme: Ankunft 4.30 Uhr es wurde sich sofort gekümmert dass muss ich sagen das war sehr gut . Aber dann jetzt um 11 Uhr noch immer keine Informationen. Sitze über 5 Stunden im Wartezimmer . Es fehlt eindeutig an der Kommunikation untereinander . Überfüllt mit Notfällen? Nein . Man fühlt sich alleine gelassen , Würde 4 Sterne für das nette Personal ( Nachtschicht )geben , die meines Erachtens überlastet sind . Ausgenommen eine pampige MA an der Anmeldung ( nach Schichtwechsel ) ich hoffe für mich , dass ich dort niemals als Notfall lande. Die Fachabteilungen des Krankenhauses mögen gut sein , aber die Notaufnahme?"
"Bewertung für die (Not-) Aufnahme, die Fachabteilungen kann ich nicht bewerten. Für mich ist es schleierhaft, wie man diesem Haus mit dieser Aufnahme zur Zeit eine 5-Sternebewertung geben kann. Vielleicht sind es die Privatpatienten, die in der Zentralen Aufnahme direkt herausgefiltert und separiert werden. Wie bereits in anderen Rezensionen beschrieben, wartet man Stunden auf eine Untersuchung und dann nochmal ewig auf versprochene Medikamente. Wenige wirklich kompetente Ärzte, der Rest scheinbar in Ausbildung oder ahnungslos. Deine Diagnose und Gesundheitsbeschwerden werden in der Notaufnahme herumposaunt. Datenschutz gibt es dort nicht. Viele Grüße an den Pfleger mit Dutt. Nach fünf Stunden wirst du nach Hause geschickt. Und mit einem Arzt habe ich 8 Minuten zu tun gehabt."
"Einfach eine Kathastrophe. Über 4 Stunden in der Notaufnahme gewartet. Auf der Station 3 Stunden auf Schmerzmittel gewartet trotz starker Schmerzen. Essen kam nie wie man es bestellt hat. Es wurden riesige Unterschiede gemacht zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten. Habe ich so noch nirgends erlebt. Echt diskriminierend. Nie wieder dieses Krankenhaus. Nie wieder"
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