Petrus-Krankenhaus
Über
Das Petrus-Krankenhaus in Wuppertal ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die ihren Patienten hochwertige medizinische Versorgung in einer modernen und einladenden Umgebung bietet. Unser engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet gemeinsam, um die bestmögliche Behandlung und Betreuung für jeden einzelnen Patienten zu gewährleisten.
Unser Krankenhaus verfügt über eine Vielzahl von medizinischen Fachbereichen, darunter Chirurgie, Innere Medizin, Orthopädie, Gynäkologie, Pädiatrie und vieles mehr. Wir sind stolz darauf, unseren Patienten eine umfassende Palette von diagnostischen, therapeutischen und präventiven Leistungen anbieten zu können.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die individuelle Betreuung und den persönlichen Kontakt zu unseren Patienten. Unser Ziel ist es, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Fürsorge zu schaffen, in der sich unsere Patienten gut aufgehoben fühlen.
Das Petrus-Krankenhaus befindet sich in der Carnaper Straße 48 in Wuppertal und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu besuchen und mehr über unsere Einrichtung und unser Leistungsspektrum zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Gesundheit behilflich zu sein.
Fotos
Kontakte
Carnaper Str. 48, 42283 Wuppertal, Deutschland
Bewertungen
"Meine Mutter wurde an Wochenende mit einem Notfall ins Petrus Krankenhaus gebracht. Sie wurde Notfall operiert und kam anschließend auf die Intensivstation. Ein ganz großes Dankeschön an die Schwestern der Intensivstation. Allen vorweg, Schwester Claudia und Ihrer Kollegin ( Name Unbekannt ) Sie waren sehr nett, hilfsbereit und haben tolle Arbeit geleistet. VIELEN DANK !!!"
"Liege seit Wochen in diesem Krankenhaus. Problem: ich werde mehrmals operiert, aber die Schwestern geben mir oft abends und nachts keine Schmerzmittel. Ich muss sie anbetteln und mich mit denen streiten. Alles, weil die Ärzte es mir und einer Schwester es zwar sagen, aber niemand es irgendwo aufschreibt. Als Patient hat man im Krankenhaus ein Recht auf Schmerzlinderung. Dieses wird mir hin und wieder verwehrt. 1 Stern wegen den Schwestern, die oft sehr unfreundlich und respektlos sind und ihren Job nicht ordentlich ausführen. Die Schuld trägt aber der Oberchef, der 2 Personen die Arbeit von 7 oder 10 Personen machen lässt. Die Chirurgen sind hingegen schwer in Ordnung. Hygiene in den Zimmer der Chirurgie Fehlanzeige."
"Ich war 4 Tage stationär in der Klinik. Betreut wurde ich von Dr. Erhardt ich war sehr zufrieden. Dr. Erhardt ist ein sehr guter Arzt. Er hat viel Erfahrung was ich als ehemalige Fachkraft gut beurteilen kann. Mir wurde alles erklärt. Auf Grund meiner Erkrankung, kann ich nicht so schnell alles verstehen. die ärzte haben sich zeit genommen. Und wenn nötig ,nochmal erklärt. Danke für die gute Versorgung."
"Von meinem HNO-Arzt wurde ich in die HNO-Ambulanz überwiesen, um eine Endoskopie meines Rachens/Kehlkopfes vorzunehmen. Da mit dieser keine endgültige Diagnose zu stellen war, vereinbarte ich eine panendoskopische Untersuchung unter Vollnarkose mit anschließendem stationären Aufenthalt von 1 bis 2 Tagen (je nach Verlauf der Untersuchung). Die Untersuchung in der Ambulanz war umsichtig und nach der ausführenden Assistenzärztin nahm sich auch die Oberärztin die Zeit, eine Untersuchung vorzunehmen. Einvernehmlich erfolgte die Empfehlung der panendoskopische Untersuchung. Die Räumlichkeiten der Ambulanz sind freundlich, hell und modern. Die Stimmung im Team ist gut, man wird freundlich behandelt und die Wartezeiten sind moderat. Eine Terminvereinbarung für Untersuchung und Aufenthalt war in einem überschaubaren Zeitraum möglich und die Termingestaltung flexibel (für mich als Selbständigen positiv: ich konnte eine Untersuchung an einem Freitag wählen, so dass der Aufenthalt sich auf ein Wochenende beschränkte und ich montags wieder ins Büro konnte). 2 Tage vor der Untersuchung hatte ich einen Vorbereitungstermin (im Erdgeschoss des noch nicht komplett renovierten Altbauteils). Auch hier ging alles recht zügig, man war freundlich und mir wurde der Ablauf ausführlich erklärt. Der Untersuchungstag begann mit einem Check-In an gleicher Stelle und ich wurde im Anschluss in ‚meine‘ Station B3 auf der 3. Etage geschickt. Hier musste ich dann eine gute Stunde warten, bis mir ein Zimmer zugewiesen wurde. Dieses war hell, sauber, geräumig, modern und gehoben ausgestattet. Zudem hatte ich einen sehr schönen Ausblick auf die zeitgleich stattfindende Herbstkirmes auf dem Carnaper Platz ;o) Der Sanitärbereich war ebenfalls modern und gut ausgestattet – inkl. barrierefreier Dusche. Lediglich das auf Fehlen von Handtüchern war ich nicht vorbereitet und die Papiertücherlösung finde ich nicht besonders ressourcenschonend … Nach einer knappen halben Stunde im Zimmer sollte ich mich vorbereiten und wurde recht zügig in die OP-Vorbereitung verbracht. Was das Team da vollbringt, ist echt bewundernswert. In Zweierteams im Akkordmodus die Patienten vorbereiten und dabei nett untereinander und zu den Patienten zu sein – das hat meinen vollen Respekt! Von der Untersuchung habe ich narkosebedingt nichts mitbekommen und ich erwachte im Aufwachraum, wo ich ebenfalls gut umsorgt wurde. Zurück auf dem Zimmer durfte ich dann bis sonntags vormittags (da mir Gewebe entnommen wurde, kam es bei mir zu einem 2-tägigen Aufenthalt) zur Beobachtung bleiben. Auf der Station herrscht eine super Stimmung, das Team ist toll und nett – untereinander wie auch zu den Patienten. Gleiches gilt auch für die Ärzte bei der täglichen Visite, die nicht am Bett erfolgt sondern in einem Behandlungsraum auf der Station stattfindet. Bei den Untersuchungen wurde ich immer bestens informiert. Die Verpflegung war selbst für mich als Vegetarier überraschend gut. Zwar Grossküchenstandard, aber dank mitgebrachter scharfer Sosse durchaus erträglich. Ob jedoch die Menge an Lebensmitteln in Einwegverpackung und in Plastik eingeschweisstem Besteck sein muss, sei dahingestellt. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit, sich im Gemeinschaftsraum mit diversen Tees (echt amtliche Auswahl!), Kaffee und Wasser zu versorgen. Der durchweg positive Eindruck bestätigte sich auch beim 10 Tage nach Entlassung erfolgtem Termin zur Ergebnisbesprechung inkl. Laborbefund in der Ambulanz, bei dem auch alles recht zügig, angenehm und freundlich verlief. Kurzum: ich habe mich jederzeit wohlgefühlt und war auf der Station B3 bestens aufgehoben – vielen Dank an das ganze Team!"
"Meine Bewertung gilt nur für die onkologische Ambulanz! Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Alle sind sehr dem Patienten zugewandt, immer freundlich und offen. Die Ärzte manchmal etwas 'auf der Flucht', aber das ist dem, leider sehr hohem, Patientenaufkommen geschuldet und ein Problem, an dem unser gesamtes Gesundheitssystem krankt. Die Schwestern sind toll und versuchen einem die blöde Situation immer so angenehm wie möglich zu machen. Danke!"
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