Gönes Feinkost & Döner ,Pizza Josef-Jonas-Straße 5, 53902 Bad Münstereifel, Deutschland

"Vielen Dank für Ihren Kommentar zur vorhergehenden Rezension. Durch Ihre Bemerkung, dass Sie den „Dönerspieß“ von Anfang des Jahres bis heute, in der gleichen Zusammensetzung verwenden, erklären Sie ja zu Recht allen Kunden, dass Ihr Fleischspieß schon von Anfang an nicht als Hähnchen-/Putendöner namentlich in Verkehr gebracht werden, sondern nur als Drehspießfleisch verkauft werden durfte, weil die Zutatenliste des Hähnchen-/Putenfleisch nicht den „Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse“ entspricht. Zumindest scheint das von der Abteilung 39, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Kreis Euskirchen (Veterinäramt) so für Ihr Unternehmen, das unter dem Namen „AL Feingenuss UG“ in Brühl, Uhlstraße 100, firmiert, so verordnet worden zu sein. Deshalb mussten Sie auch Ihre Speisetafel dahingehend von „Hähnchen-Döner“ zu „Drehspießfleisch“ ändern. Jedem, dem daran gelegen ist, kann eine Anfrage nach § 5 Abs. 2 Satz 2 des Verbraucherinformationsgesetzes an den Kreis Euskirchen stellen, mit der Bitte, Auskunft zu erteilen, warum Ihnen die Umkennzeichnung vorgeschrieben wurde. Es werden alle betrieblichen Positionen aufgeführt sein, die zum Zeitpunkt der Kontrolle in Ihrem Betrieb beanstandet wurden. Das Ergebnis ist öffentlich und kann dann hier für Ihre Kunden angezeigt werden. Die bemängelte Intransparenz bezieht sich vor allem darauf, dass die Imbissbetreiberin und deren Mitarbeiter nach außen hin so tun, als hätte die Umbenennung in „Drehspießfleisch“ rein willkürlich und ohne Grund, von Amtswegen erfolgen müssen. Es wird nicht darüber aufgeklärt, dass der Grund für die Umbenennung in der Tatsache liegt, dass Sie kein richtiges Dönerfleisch im Sinne der Verordnung in Ihrem Betrieb verkaufen. Dieses Vorgehen wird unter anderem „Verbrauchertäuschung“ genannt, ist unverschämt und zeigt keine Wertschätzung dem Kunden gegenüber. Sich unwissend zu stellen, zeugt auf keinen Fall von guter, gastronomischer Auffassung und deren mindesten Grundlagen, immer im Sinne der Aufklärung des Kunden. Immerhin sind Ihre genannten Schlagworte im Handelsregister Köln mit „Full-Service Restaurants, Eating places, Restaurants and mobile food service activities, Restaurants and Bars, Retail Sale“ benannt. Das ist ein dickes gastronomisches Brett für ein Unternehmen mit einem Stammkapital von 500 Euro als Unternehmergesellschaft (UG). Im Weiteren muss festgestellt werden, dass Kritik die Imbissbetreiberin offenbar dazu anregt sich einerseits in die bequeme Opferrolle zu begeben, und andererseits kritisch formulierte Rezensionen als falsch und/oder Fake zu verurteilen und das entsprechende Profil in Frage zu stellen. Bei positiv rezensierten Texten und Profilen stellen Sie die Bewertung nicht in Abrede. Dieses Verhalten offenbart Ihr Mindset nicht nur zu dem angebotenen Produkt und der scheinbar betriebsüblichen Verwischung von Fakten gegenüber dem Kunden sondern auch zu einer kritischen Bewertung. Eigentlich schade, dass Sie sich damit selbst in ein so schlechtes Licht rücken. Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf das intransparente Verhalten der Imbissbetreiberin und nicht auf deren Speisen. Und nein, das Schreiben einer Rezension dauert keine Stunde, sondern nur wenige Minuten, wenn die entsprechende Frequenz an Tastaturanschlägen pro Minute erreicht wird. Sie können das auch schaffen. Nur Mut! Werden Sie ihrem Namen gerecht: Werde groß, wachse und gedeihe!"

"Die täglichen Mahlzeiten sind sehr schmackhaft, und das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit."

"Sehr nette und aufmerksame junge Chef .Dürüm und Dönerbrot wird frisch gebacken .Dönertasche war einfach sehr lecker.Die Pasten sind Top vor allem Schwiegermutterpaste ist megaaaa.."

"Anders als Anfang des Jahres gibt es hier nun kein Döner mehr, sondern nur noch das billigere Drehspießfleisch. Das ist schade, schmeckt doch das Dönerfleisch um Längen besser als das nun angebotene Drehspießfleisch. Dass der geschmackliche Unterschied so gravierend ist, liegt in der Tatsache, dass im Dönerfleischspieß nur fünf Zutaten erlaubt sind, nämlich Gewürze, Eier, Zwiebeln, Öl, Milch und Joghurt. Außerdem dürfen nur Lamm-/Schaffleisch und/oder Kalb-/Rindfleisch enthalten sein und die Hackfleischmasse darf sechzig Prozent am Gesamtanteil des Dönerfleisches nicht übersteigen. Das heißt, dass das Schreibenfleisch mindestens vierzig Prozent betragen muss. Hingegen dürfen im billigeren Drehspieß, Fleisch bestehend nur aus Hackmasse, auch Seperatorenfleisch (Fleischabfälle), Geschmacksverstärker sowie andere Zutaten enthalten sein. Ich kann nachvollziehen, dass der Betreiber aus Kostengründen das preiswertere Drehspießfleisch anbietet, kostet ein Kalbsdönerspieß im Vergleich zum einfachen Drehfleischspieß im EK rund das doppelte oder je nach Herstellungswunsch des Imbissbetreibers auch schonmal das drei- oder vierfache beim Dönerproduzenten. Qualitativ hochwertiges Fleisch ist nun mal teuer. Im Grunde genommen weiß jeder Imbissbetreiber was er verkauft. Es wäre wünschenswert, die Kunden hierüber auch aufzuklären. Es macht jedenfalls keinen guten Eindruck, wenn der Betreiber keine adäquate Auskunft zum Fleisch geben kann oder will, schlimmstenfalls so tut, als hätte er keine Ahnung davon was er verkauft. Das ist einfach unprofessionell. Nachzulesen ist das in der Verkehrsauffassung in Deutschland für Döner [...] Nummer 2.511.7 der Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse des Deutschen Lebensmittelbuches."

"Döner mit frisch gebackenem Brot ist sehr lecker."