Asklepios Fachklinikum Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2, 14772 Brandenburg an der Havel, Deutschland

"War jetzt drei mal drin und mir hatte es nicht so toll gefallen war in Haus 15 meistens hatten die Schwestern oder Pfleger dort fast immer schlecht Laune oder Beurteilen dich wenn du zu viel essen tust oder wenn du skills benutzen möchtest dann antworten sie immer pampig oder mir wurde beim ersten Mal gesagt das Zimmer kontrolliert werden aber bis jetzt wurde noch nie Zimmer kontrolliert die meisten mit denn ich da war hatte so viele Sachen rein geschmuckelt z.b. Drogen , Tabletten echt.,oder elektronische Sachen und die haben es nicht mal mit bekommen Mann musste es ihnen Immer Tipps oder so geben bist die es checken tun und Therapie hatte nicht mal geholfen bin immer noch depressiv und habe Angst"

"November 2021-Januar 2022 wurde ich auf der Kinderstation Vollzeit Betreut. Die Arbeitsweise der Pflegefachkraft hängt stark von der Person hab. Es gab hier wirklich nette sympathische Pfleger die ihre Arbeit mit Herz gemeistert haben. Jedoch waren andere dafür umso launischer. Wenn man mit dem Arbeitsstress nicht klar kommt sollte man das nicht an den Patienten auslassen und sich vielleicht andere Arbeit suchen. Vorallem fand ich den Spaß den sich zwei Pfleger erlaubt hatten (während ich in meinem Zimmer telefonierte, hatten die zwei Pflegerinnen Aufsicht und haben aus irgend einem Grund ständig ihren Schlüssel gegen meine Tür geworfen, ich sah auch durch ein Loch der Folie wie sie ihn aufgehoben hatte, jedoch als ich die Tür öffnete und fragte was sie da machten, stritten beide ab sie hätten irgendwas gemacht) ziemlich Verwunderlich und absolut kindisches Verhalten. Auch wurden von manchen Betreuern nach Lust und Laune Kollektivstrafen verteilt. Es gab nichtmal eine Vorschrift dass man so eine Strafe anwenden muss, jedoch bestanden trotzdem einige Pfleger darauf diese veraltete und ineffektive Methode anzuwenden. Wenn also ein Kind sich nicht benehmen konnte wurden dafür alle meistens für mehrere Stunden in ihr Zimmer geschickt und durften nur raus um auf die Toilette zu gehen, was auch streng überwacht wurde. Es war klar dass es immer jemanden gab der sich nicht zusammenreißen konnte, da diese Station auch von Kleinkindern bis hin zu 12/13 jährigen besetzt war, war es unmöglich für die älteren hier überhaupt einen Tag ohne Strafe zu verbringen. Genauso unverständlich war, dass man sein Handy nicht benutzen durfte. Wenn man Glück hatte, waren manche Pfleger so nett und hatten hier Ausnahmen gemacht, jedoch war das nicht der normal Fall. Man durfte nur einmal Pro Tag von seinen Eltern angerufen werden auf einen der zwei Telefone die die Klinik bereitstellte (nichtmal konnte man selbständig entscheiden wann man man telefonieren möchte) und dann hatte man nur 10 Minuten Zeit um miteinander zu kommunizieren. Generell hatte man wenig Möglichkeiten darüber zu entscheiden was man machen möchte. Etwas Positives waren zum Beispiel die Punkte die man durch gutes Verhalten und Einhaltung der Regeln bekommen hatte, am Ende hatte man verschiedenste Belohnungen bekommen was sogar ziemlich effektiv war und den Patienten beigebracht hat das gutes Verhalten auch gute Konsequenzen mit sich bringen. Es gab viele Aktivitäten die man während des Stationsaufenthalt ausführen könnte, das hatte man aber den Pflegern zu verdanken die sich die Mühe gemacht hatten den Alltag der Patienten etwas zu verschönern. Für die gibt es den extra Stern. Auch gab es einen Wochenplan für jeden in dem die Aktivitäten für den Tag drin standen. Um 9:30 begann immer das Frühstücken, um 11 Uhr die Schule und am Nachmittag hatte man immer Therapiestunden in denen man mit verschiedenen Betreuern zum Beispiel Keramik, Kunst, Sport, Entspannung ect hatte. Die Therapeuten/Betreuer waren alle sehr nett und haben ihre Arbeit immer ordentlich und mit Motivation gemacht. Genauso wie die Psychologen die auf der Station gearbeitet haben und die Lehrer die in der Schule unterrichtet haben. Für diese Menschen möchte ich noch ein besonderes Dank aussprechen. Allgemein kann ich trotzdem sagen dass diese Klinik von vielen unprofessionellen Arbeitenden Fachkräften in den Dreck gezogen wird. Einige Methoden sind ziemlich veraltet und entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Erziehung, weshalb ich sagen muss dass dieser Ort eher ungeeignet ist wenn man sich professionelle Hilfe suchen möchte."

"Mein Vater war dort knapp 5 Wochen auf der Neurulogischen Intensivstation ich kann nur danke sagen super nette Pflegerinen und Pfleger auch die Ärzte waren nett und haben alles so erklärt das man es verstanden hat. Vielen lieben Dank an das Team der Intensivstation des Hauses Nr.12"

"Ich wurde 4 Tage vor Weihnachten in der Klinik behandelt. Und ich finde keinen Grund um mich irgendwie negativ zu äußern. Mir wurde geholfen und nur das zählt. Mein dank gilt dem gesamten Personal."

"Danke für die gute Betreuung. 2020 hat viele verändert. Bis jetzt wurde mir relativ schnell geholfen und sich Hilfe zu holen, ist bis heute keine Schande. Gute Genesung."