Regio Klinikum Elmshorn Agnes-Karll-Allee 17, 25337 Elmshorn, Deutschland

"Leider wurde ich erst bei Ankunft auf der Station 2 DE informiert, dass meine Fuss OP verschoben werden muss. Das hätte man mir auch am Tage zuvor im Narkosegepräch oder bei Abgabe meiner Akte auf Station oder spätestens am Telefon bei Bekanntgabe der Uhrzeit am Tage der OP mitteilen können.Denn das alle Betten belegt sind, so die Aussage des Herren, das weiß man auch früher. Nach Anfrage,ob die OP ambulant durch geführt werden kann, wurde es wehenmend verneint. Der Termin wurde um ganze 10 Tage verschoben. Leider hat man auch immer andere Ärzte im Vorstellungsgespräch. Wer dann nun das Sprunggelenk operiert bleibt ein Rätsel. Ich hoffe das meine MRT Bilder sowie der Befund sich wieder bis zur OP angefunden hat. Solche mega kurzfristigen Absagen und die schlechte Kommunikation machtl was mit dem Patienten."

"Ich war am Montag dort, da ich die gleichen Symptome hatte wie bei meinen zwei vorherigen Nierenbeckenentzündungen auch. Ich wurde von der NA in die Anlaufpraxis geschickt und durfte ohne Überweisung nicht wiederkommen. Dort wurde zwar Urin untersucht, sonst aber nichts weiter unternommen. Der Arzt (ein sehr unfreundlicher, eigentlich schon aggressiver, dickerer Russe oder auf jeden Fall Ausländer) hat mir nur aggressiv darein gedrückt, wo es weh tat und gefragt, ob ich dort Schmerzen habe. Als ich ja sagte meinte er nur, dass die Nieren weiter oben sitzen und es definitiv keine Entzündung sei. Ich habe nochmal betont, dass ich bei meinen beiden vorherigen Entzündungen ebenfalls genau dort Schmerzen hatte. Dies war ihm jedoch egal und er schickte mich wieder nach Hause. Ich bin dann nach Pinneberg gefahren, wo der Verdacht auf eine beginnende Nierenbeckenentzündung festgestellt wurde und ich Antibiotikum mit nach Hause bekommen habe. Wirklich unmöglich diese „Behandlung"!"

"So eine schlechte Intensivstation kann einfach nicht wahr sein! Unfreundlichkeit hoch 10. Es ist wohl eine Ehre hier seine Angehörigen besuchen zu dürfen, so wird auf jeden Fall mit einem Umgegangen. Einfach mal etwas mehr Respekt vor Menschen die eine schwere Zeit durch machen! Ich komme aus der Pflege und kann sagen, dass hier die Pflege aufs Minimum reduziert wird! Unglaublich."

"Meinem 76 jährigen, parkinson/demenzkranken Vater wurde das Handy auf der Privatstation der Geriatrie gestohlen. Die Schwestern sind überarbeitet und sprechen vorwurfsvoll mit den hilflosen Patienten. Die Getränke wurden viel zu stark angedickt, so dass sie durch die Schnabeltasse nicht zu trinken waren. Auf Wünsche der Parienten und Angehörigen wird nicht eingegangen, die ewige Ausrede man hätte es zeitlich nicht geschafft. Die Krankheit der Patienten kann sich nicht nach dem Zeitmangement des Krankenhauspersonals richten. Mein Vater sollte in der Geriatrie aufgebaut werden, hat stattdessen so stark innerhalb zwei Wochen abgebaut und ist mehrmals gestürzt, so dass er nun ein Pflegefall bleibt. Nach Hause entlassen wurde er mit schwerer Bronchitis, auf Nachfrage warum er so stark hustet sagte der behandelnde Arzt, er hätte sich nur an Kartoffelsuppe verschluckt. Die Fernbedienung des Fernsehers funktionierte 1 Woche nicht. Für 90€ pro Tag indiskutabel. Absolut nicht zu empfehlen!"

"Die Bewertung gilt für das Aufnahme- und Sprechstundenzentrum. Es ist eine Frechheit und Respektlosigkeit wie hier mit der Zeit von Menschen umgegangen wird. 2,5 h Wartezeit bei einem Termin ist nicht nachvollziehbar. Bei einer Notaufnahme wäre das etwas anderes Für ein derartiges Missmanagement gibt es keine Entschuldigung. Bei 2,5h ist bereits beim Ankunft des Patienten klar, dass es zu sehr langer Wartezeit kommen wird. Hier könnte man dem Patienten anbieten in einer Stunde wieder zu kommen, so dass dieser nicht seiner kompletten Zeit beraubt wird. Unglaublich respektlos"