Kliniken des Kreises Pinneberg gGmbH Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Agnes-Karll-Allee, 25337 Elmshorn
Über
Die Kliniken des Kreises Pinneberg gGmbH Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist eine renommierte Einrichtung, die sich auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Unsere hochqualifizierten Ärzte und Therapeuten bieten eine umfassende Diagnostik und Therapie für eine Vielzahl von psychischen Störungen, darunter Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und ADHS.
Unsere Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie befindet sich in Elmshorn, in der Agnes-Karll-Allee. Wir bieten eine warme und einladende Umgebung, in der sich junge Patienten wohl und verstanden fühlen. Unser Ziel ist es, unseren Patienten und ihren Familien umfassende Unterstützung und Behandlungsmöglichkeiten zu bieten, um ihnen zu helfen, ein gesundes und glückliches Leben zu führen.
Unsere Einrichtung arbeitet eng mit anderen Fachbereichen wie Psychologie, Pädagogik und Sozialarbeit zusammen, um eine ganzheitliche Behandlung zu gewährleisten. Wir legen großen Wert auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten und entwickeln maßgeschneiderte Behandlungspläne, die auf die spezifischen Herausforderungen und Stärken jedes Einzelnen zugeschnitten sind.
Die Kliniken des Kreises Pinneberg gGmbH Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist stolz darauf, eine führende Rolle in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen in Elmshorn und Umgebung zu spielen. Wir sind bestrebt, eine positive Veränderung im Leben unserer Patienten zu bewirken und ihre psychische Gesundheit zu fördern.
Bewertungen
"Sanitäranlagen waren veraltet und sehr unhygienisch"
"Unsere Tochter wurde im September 2022 mit einer schweren Anorexie in die Kinder- und Jugendpsychatrie Elmshorn, Station J4, eingeliefert und stationär aufgenommen. Das hier zur Anwendung kommende Konzept war, wie sich relativ schnell herausstellte, für unsere Tochter genau das richtige. Im Frühjahr und Sommer wurde sie bereits in 2 anderen Kliniken stationär behandelt, jedoch in beiden Fällen mit mäßigem bis gar keinem Erfolg. Das Konzept in Elmshorn basiert darauf, dass zwischen Klinik, Eltern und Patienten ein „Vertrag“ geschlossen wird. In diesem werden die während der Therapie erzielten Erfolge damit „belohnt“, dass die Patientin durch jeweiliges Erreichen einer weiteren Gewichtsstufe weitere „Freiheiten“ erhält. Hierbei dauerte die erste Stufe, also quasi vom Einlieferungsgewicht bis zu einem individuell vereinbarten Gewicht, am längsten und stellte auch die grössten Herausforderungen für Eltern und Patient dar. Es gibt in dieser Stufe bis auf einen wöchentlichen Briefaustausch keinen weiteren Kontakt zwischen Eltern, Freunden/Verwandten und Patient, die Patientin ist alleine unser Aufsicht eines Betreuers. Dies dient in erster Linie dazu, dass der Patient zu sich selbst findet, nicht die gewohnten Triggersituationen von Außenstehenden erhält und auch keine „Mitleidssituationen“ bei Familienangehörigen auslösen kann, welche in Konsequenz dann der Anorexie wieder unerwünschte „Nahrung geben würden. Mit jeweiligem Erreichen einer weiteren Stufe, die jeweils im Abstand von einigen KG zueinander liegen, bekommt die Patienten zunehmend mehr Freiheiten und Möglichkeiten. Dazu gehört dann in fortgeschrittenen Stufen das Essen in der Gruppe, Kontakt zu anderen Patienten, Telefonate mit Familienangehörigen, Ausgang mit den Betreuern, uns zuletzt auch die Erlaubnis jeweils den Mittwochnachmittag sowie das Wochenende von Samstag früh bis Sonntagabend zuhause bei der Familie zu verbringen. Besonders hervorheben möchte ich die Erfahrung mit dem besonders emphatischen und liebevollen Personal der Klinik und insbesondere auf der Station J4. Alle 2 Wochen gab es Familiengespräche vor Ort, in denen sehr ausführlich Historie, Stimmungen, Gefühle, Situationen etc. diskutiert und aufgearbeitet wurden. Auch telefonisch waren Therapeuten und Betreuer jederzeit zu erreichen. Dies ist zwar auch notwendig, da es ja zum Konzept gehört, dass es keine Besuche der Patientin gibt, selbstverständlich ist es jedoch nicht, wie wir leidvoll in beiden vorher besuchten Kliniken erfahren mußten. Der bereits vorher angeführte „Vertrag“ sieht für die Patientin auch ein Entlassungsgewicht vor, das vor der tatsächlichen Entlassung dann auch eine Woche lang gehalten werden muss. Als weiteren wichtigen Punkt möchte ich anführen, dass während des kompletten Klinikaufenthaltes absolutes Handyverbot herrscht. Auch dies war in den anderen beiden Kliniken vorher anders und war aus unserer Sicht hier in Elmshorn einer der Schlüssel zum Erfolg."
"Das Elmshorner Modell zur Anorexie-Behandlung hat uns gerettet! Und wir haben schon einige Erfahrungen mit den sog. "Fachkliniken für Essstörungen" gemacht.... Ich kann die KJP Elmshorn uneingeschränkt empfehlen, besonders die hochgradig engagierten und professionellen Mitarbeiter der Station J4 haben eine super Arbeit geleistet. Es gab einen engen Austausch mit den Eltern, wir haben uns immer gut informiert und ernstgenommen gefühlt. Regelmäßige Elterngespräche, Therapieangebote auch für die Angehörigen, jederzeit ein offenes Ohr... Das kannten wir so in der Form nicht und es hat auf jeden Fall zum Erfolg beigetragen. Natürlich hoffen wir, unser Kind nie wieder in stationäre Behandlung geben zu müssen, aber wenn es doch so kommen sollte, dann auf jeden Fall wieder die KJP Elmshorn"
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