Linden-Apotheke Krohnstieg 41, Hamburg-Nord, 22415 Hamburg, Deutschland

"Ich bin jedesmal schockiert wie aufdringlich zwei Damen dort sind! Ich bin seit 7 Jahren erkrankt an einer Gastritis und behandle es ab und zu mit einem Medikament was frei verkäuflich ist und nunmal notwendig ist, sonst leide ich unter starken Schmerzen und es kann fatale Folgen haben. Alles ist natürlich mit Absprache von Arzt. Es ist ein FREI VERKÄUFLICHES!! ich werde ausgefragt für wen es sei und und und. Privatsphäre kenne sie nicht. Sie wollen mich penetrant aufklären obwohl ich mehrmals wiederhole alles gut danke aber ich Weis längst darüber Bescheid, es ist alles bekannt und mit Absprache mit dem Arzt! Dennoch werde ich nicht in Ruhe gelassen und ich muss mir Standpauken abhören lassen und zudem, Das ALLERBESTE „ Tja es ist ja ihre Gesundheit“ unverschämt keiner sucht es sich aus krank zu sein und Media einnehmen zu müssen. Sagen sie dann auch zu einem Rollstuhlfahrer „sie wissen schon das sitzen auf Dauer ungesund ist“ Pf und dieses Theater jedesmal! Ich meide diese Apotheke. Aufklären alles schön und gut aber es gibt Grenzen, wenn man weis was man tut und es mit dem Arzt im Absprache ist, dann sollte man still sein , ansonsten einfach den Beruf verfehlt Professorin;) lg"

"Die Lindenapotheke ist seit über 20 Jahren immer wieder ein Highlight. Nirgends bekomme ich so kompetente, freundliche und umfassende Beratung. Egal ob Naturheilkunde oder Medizin für Mensch und Tier. Herzlichen Dank."

"Man geht erkältet hin und möchte Medizin und bekommt 30ml Wasser für 10€ verkauft. Hier wird ohne zu Zucken Homöopathischer blödsinn verkauft ohne das darauf hingewiesen wird. Habe es leider erst zuhause bemerkt weil die “Medizin“ reines Wasser war."

"Nach einem Beratungsgespräch und abgeschlossener Zahlung, habe ich deutlich gehört beim Verlassen der Apotheke am 25.08.21, dass die Mitarbeiterin Frau Sabine Stolzenburg zu Ihrer Kollegin sagte: "Am Liebsten würde man sagen, dann kaufen Sie woanders". Nachdem ich Sie ansprach auf diesen Wortfall, weil ich es deutlich mitbekommen hatte, stritt Sie es ab und sagte Sie hätte sich mit Ihrer Kollegin unterhalten und ich habe es falsch verstanden. In leider nur einem Fall hatte die Dame Recht, dass ich dort nie wieder einkaufen werde. Ich wünschte mir ich hätte zum reifen Erscheinungsbild auch das passende Verhalten einer reifen Dame gesehen, aber umso mehr wünsche ich Alles Liebe für diese Frau! Apotheken gibt es wie Sand am Meer und ich habe in diesem Fall die Wahl! Nie wieder einen Euro Umsatz in der Linden Apotheke, UNVERSCHÄMTHEIT!"

"Ich habe etwa einmal im Jahr Ohrenschmerzen. Da mein Hausarzt mir dann immer gleich ein Antibiotikum verschreibt, wollte ich es dieses Mal ohne versuchen und fragte in der Apotheke, ob es nicht ein verschreibungsfreies Medikament gegen Ohrenschmerze gebe. "Ja, natürlich!", hieß es. Die PTA gab mir Ohrentropfen mit. Als die Schmerzen sich nach mehreren Tagen noch immer kein bisschen gebessert hatten, googelte ich spaßeshalber den Namen der Ohrentropfen. Vielleicht hatte ich sie ja falsch angewendet oder andere Verwender hätten Tipps wie "die brauchen zwei Wochen bis sie wirken". Doch stattdessen fand ich heraus, dass es sich um homöopathischen Humbug handelt! Ich habe in der Apotheke explizit nach einem wirksamen MEDIKAMENT gefragt und nicht nach Homöopathie. Ich mache auch keinen Regentanz, wenn ich Kopfschmerzen habe, sondern nehme nachgewiesen wirksame Medizin. Schlimm genug, dass Produkte, die im Grunde nur aus Wasser bestehen, überhaupt in der Apotheke verkauft werden dürfen, so hätte ich mir doch gewünscht, dass wenigstens die PTA so viel Anstand gehabt hätte, mich auf das Homöopathikum hinzuweisen. Langer Rede kurzer Sinn: Mein Hausarzt gab mir wieder das altbekannte Antibiotikum (Polyspectran) und nach drei Tagen waren die Ohrenschmerzen passé."