Herr Ulfilas Meyer Unschlittplatz 1, Mitte, 90403 Nürnberg, Deutschland

"Frau Drexler-Meyer macht falsche Gutachten und lügt vor Gericht. In unseren Fall hatte das Gutachten 66 Seiten davon waren 65 gelogen, verdreht und einiges dazu erfunden. Wir haben ein neues Gutachten erstellen lassen, von einen anderen Gutachter und siehe da 110 Seiten 109 Seiten waren positiv für uns und eine Seite ein bisschen verdreht. Das Oberlandesgericht wollte uns unsere zwei kleinen Kinder wieder geben auf einmal sagt die, ich hätte ein Alkoholproblem und es wäre nicht gut wenn wir die kinder wieder bekommen, ich trinke überhaupt kein Alkohol, aber das Gericht hat ihre Lügen geglaubt. Was stimmt mit ihnen nicht Frau Drexler-Meyer?"

"Grundsätzlich eine - bereits aufgrund ihres Alters und damit auch ihrer Berufserfahrung - anscheinlich solide, freundlich entgegentretende Sachverständige, welche von Gerichten weiterhin bevorzugt zur Gutachtenerstellung beauftragt wird. In meinem Fall (Sorgerechtsentscheidung) fokusierte sich die Sachverständige tatsächlich nur auf die vom Gericht beauftragten Schwerpunkte (hier insbesondere schulische Förderungseignung eines Elternteiles) ohne die Gesamtheit (bspw. erhöhte Umgangsproblematik, Kindesentwurzelung etc.) in das Gutachten einfließen zu lassen, da nicht einmal eruiert. Das Eine schließt das Andere nicht aus. Dazu bedarf es, aus meiner persönlichen Ansicht heraus, lediglich eines gesunden Menschenverstandes. Standardisierte Erhebungsbögen (Eltern/Kind) wurden angewendet und auch evaluiert. Gefehlt haben mir emotionale Intelligenztestungen beider Elternteile (wichtiges Kriterium, um die seelische Gesundheit eines Schutzbefohlenen mindestmaßlich gewährleisten zu können). Leider kam es bei den dazugehörigen Hausbesuchen dann auch zu Fehleinschätzungen der Situation (Wohnumfeld, Personen). Eine vorgespielte Familienszene und ein extra hergerichtetes Zuhause des (noch) nicht zu betreuenden Elternteiles, in demzufolge entspannter Atmosphäre, wurde Priorität gegeben..... ....dem Elternstatus offenbar bedingungslos (unkundig) Gewichtung verliehen wurde, ganz nach dem Motto: "Lieber ein künftiges Kindesweinen im Schloss, als ein Lachen in der vertrauten Hütte". Gefehlt haben mir auch das - in meinem Fall - mögliche Heranziehen von Alternativmöglichleiten im Kindesinteresse (Finden eines gemeinsamen Konsens). Es gibt i m m e r Residenzmodelle! Das stellt ein No-Go dar. Und so kam es - trotz der anfänglich erwähnten Vorzüge - zu einem mangelhaften Gutachten, welches dann aufgrund der fehlenden Richtersensibilisierung, auch noch unkritisch und damit vollumfänglich gewertet wurde."