IPT Schützenstraße 4, Mitte, 04103 Leipzig, Deutschland
Über
Herzlich willkommen beim Institut für Physiotherapie (IPT) in Leipzig! Unser Institut befindet sich in zentraler Lage in der Schützenstraße 4 und ist spezialisiert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten.
Unser erfahrenes Team von Physiotherapeuten bietet eine Vielzahl von Behandlungen und Therapien an, um Ihnen bei der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen zu helfen, chronische Schmerzen zu lindern und Ihre Beweglichkeit und Stärke zu verbessern. Wir arbeiten eng mit unseren Patienten zusammen, um individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Im IPT legen wir großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit und bieten daher auch Wellness-Angebote wie Massagen und Entspannungstherapien an, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Unser Institut verfügt über modernste Einrichtungen und Geräte, um sicherzustellen, dass unsere Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten. Wir sind stolz darauf, ein Ort der Heilung und des Wohlbefindens zu sein und freuen uns darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben zu unterstützen.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Termin zu vereinbaren und mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen, Ihre Gesundheitsziele zu erreichen.
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 18:00
Dienstag:
08:00 - 18:00
Mittwoch:
08:00 - 18:00
Donnerstag:
08:00 - 18:00
Freitag:
08:00 - 18:00
Samstag:
08:00 - 18:00
Sonntag:
08:00 - 18:00
Bewertungen
"Gute Fortbildung, schlechte Organisation, Zertifikate werden unprofessionell per Hand geändert, tw. mit falschem Namen versehen, trotz mehrfacher Anfragen keine Rückmeldung, so dass z.B. eine bereits genehmigte Förderung abgelehnt wurde, weil das Institut selbst nach Monaten ein Formular nicht ausgefüllt hat, leitende MA haben scheinbar die Realität für den Wert des Geldes verloren, schade, daher nicht unbedingt empfehlenswert"
"Hallo, war heute zum ersten mal vor Ort und wurde sehr nett empfangen. Mit freundlichen Grüßen Herr Schmidt"
"Der Text wird schon zu lang, daher geht es gleich direkt zur Sache. Der Erstkontakt findet mit einer Fachkraft statt, die das Handwerk auch versteht. Dieses Gespräch verlief bei mir zwar nicht wie man sich das vorstellt, denn es wurde einem ständig ins Wort gefallen und dauernd erklärt warum "dies und das nicht geht". Doch hatte der schlußendliche Befund Hand und Fuß und alle bisher beteiligten Ärzte konnten damit gut arbeiten. Auch wurde hier der bisherige Krankheits- und Symptomverlauf genau und detailliert dokumentiert. Am Ende dieses Gesprächs wurde mir kurz noch der Ablauf im IPT erklärt und, aus Erfahrung, äußerste ich bereits da Bedenken, unerfahrene Leute an Menschen "herumprobieren" zu lassen...dazu kommen wir noch, denn das sollte sich bewahrheiten. Danach ging es dann auch schon los. "Heute melden wir uns noch" - ja genau, das war dann so 2-3 Wochen später. Dann wurde man regelrecht mit Papier und Fragenbögen zugeschüttet, in gerade mal drei Therapiestunden kam man so auf 600++ (sechshundert!, plusplus) Fragen. Genau kann ich das nicht sagen, habe nach 400 aufgehört zu zählen, der nächste hatte dann bereits wieder 178 mehr und das war nicht das Ende. Doch damit nicht genug. Nicht nur in den Fragen, sondern auch in Gesprächen dreht man sich, mit ständig gleichen Fragen zu ständig gleichen Themen praktisch ständig im Kreis, anstelle das man die verfügbaren Informationen einfach auch mal nutzt (siehe Erstbefund oben) und damit arbeitet. Doch auch dafür hat man natürlich eine Begründung parat, warum das nicht geht, nämlich: die Schweigepflicht! Achso...verstehe, also man sollte/kann (liegt im eigenen Ermessen) die mitbehandelnden Ärzte und den Therapeut im IPT von der Schweigepflicht entbinden, so das diese für die Therapie untereinander kommunizieren und sich für das positive Entwickeln derselben austauschen können, doch: Seltsamerweise hat man damit an alles gedacht - NUR NICHT ANS IPT SELBST! Denn wie gesagt, detaillierte Informationen gab es bereits im Erstgespräch und das wurde auch dokumentiert. Mir hat es nämlich nach nur drei Therapiestunden, hunderten Fragen und ständigen Wiederholung gereicht, die Fragebögen blieben leer. Doch da war man plötzlich sehr schnell mit seinem Ergebnis: Ich möchte das ja gar nicht!? Oh, seltsam. Nachdem ich also Dinge mit mir (und mindestens) 7 wildfremden Menschen (Betriebsärzte, Krankenkasse, psychologischer Beratungsservice, Hausärzte, IPT) geteilt habe, und das ganz sicher nicht der Regelfall ist und mir nach über 600 Fragen der Geduldsfaden gerissen ist....liegt das natürlich an mir. Und an diesem Punkt sind wir bei den Bedenken aus dem erste Abschnitt: Hier werden unerfahrene Leute (allein!) auf Menschen losgelassen, die ein angegriffenes Nervenkostüm haben und "die sollen dann mal machen". Auch wird beinahe dauernd nach "den Zielen" dieser Arbeit gefragt, also was man sich wünscht was die Therapie erreichen soll!? Ähm, Entschuldigung, der Erstbefund stellt die Probleme heraus, wie wärs einfach daran zu arbeiten als ständig den Patient zu nerven was er jetzt will? Genau deswegen haben wir unter anderem den Hausarzt gewechselt, weil wir ständig sagen sollten was er machen soll. Für solche Abläufe wende ich mich nicht an Fachleute, was soll denn das? Nur, ähnliches kenne ich auch vom Uni Krankenhaus und dort war es so wie es sich eigentlich gehört: Ein Facharzt immer dabei, alle anderen drumherum (ja, auch das muß man "mögen", ich wurde damals nach meinem Einverständnis gefragt) und dann wird unter Anleitung, Erklärung, Fragen (oder Kombinationen davon) der Ablauf durchgemacht....und so funktioniert das auch. Die jungen Ärzte lernen und dem Patient wird trotzdem geholfen. Doch hier? Ich habe (glücklicherweise) weder akut gefährliche Suizidgedanken, noch bin ich anderweitig ein Schatten meiner selbst. Trotzdem gibt es zu behandelnde Probleme, die der Erstbefund klar benennt. Ergebnisse, selbst kleinste, sind nicht zu verzeichnen. Stattdessen Vorwürfe das man nicht will (das geht dann aber schnell). Nein danke, solche Fachleute brauche ich nicht!"
"Man sollte keinen Termin an einem Montag Morgen ausmachen, denn es gibt am Wochenende keine Möglichkeit einen Termin abzusagen. Kein Anrufbeantworter oder sonstige Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen. Die Gebühr für die dann ausgefallene Therapiestunde ist zu zahlen."
"Sehr gut und sehr freundliche Therapeuten nur zu empfehlen aber lange Wartezeiten"
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Sachsen
⭐ Unternehmenshilfe 🔍 Dienstleistungen ☎ Telefonnummern 🕒 Öffnungszeiten ✍️ Bewertungen 🌍 Adressen, Standorte 📷 Fotos