Dipl.Med. Matthias Junk Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

"Ich kenne die Arztpraxis schon von meiner Kindheit Leider ist der Kinderarzt erkrankt die Ärztin die jetzt da ist ist sehr nett und hilft ein bei den kranken Kindern und die Schwestern sind auch sehr nett"

"Die Schwersten und die aktuelle Assistensärztin haben 5 Sterne verdient. Wir sind an sich zufrieden. Herr Junk ist an sich auch Kompetent, kommt nur öfter vom Thema ab. Auch seine Ansichten sind nicht immer teilbar. Die Wartezeiten sind meiner Meinung nach vertretbar und vergleichbar mit anderen Praxen."

"Leider nicht zu empfehlen. Die Praxis wirkt anfänglich recht in Ordnung und bemüht, allerdings kristallisieren sich sehr schnell Mängel heraus. Die Praxisschwestern sehen insgesamt sehr gestresst und überarbeitet aus. Die Assistenzärztin zeigt in unseren Augen wenig Fach- und Sozialkompetenzen, wirkt stellenweise planlos und kommt schnell an ihre Grenzen. Weicht gezielte Fragen oder Sorgen mit den Worten "da müssen sie einfach mal gucken " aus. Terminvergabe ist ne Katastrophe, regelrecht lächerlich. Akute Anliegen werden nicht ernst genommen. Dr Junk allerdings ist eigentlich okay. Arztwechsel erfolgte dennoch."

"Das Termin management ist einfach nur der Reinfall. Am Anfang empfanden wir alles besser und netter. Mittlerweile kommt man als Patient akut nicht mehr dran! Wir haben keine wahl außer in die Bereitschaftspraxis vom KV zu gehen.... Und das als Patient. Aber klar wenn der Arzt 10min irgendwelche Geschichten erzählt anstatt Diagnostik zu machen und sich das Kind nur 2Sekunden anschaut kommt halt nichts bei Rum, außer durch die Blume unsere Inkompetenz als Ersteltern in Frage zu stellen vorallem wenn man aus der Medizinischen Branche ist!!!! Seit Wochen stimmt etwas mit unserem Kind nicht und wir hören nur das selbe, die gleiche Leier. Die Schwestern empfinden wir mittlerweile auch nurnoch als genervt. Wir sind wirklich sehr unzufrieden und werden uns wohl nach einem neuen Kinderarzt umschauen. Ps. Wenn man seine eigenen Patienten nicht mehr versorgen kann, sollte man nicht noch mehr aufnehmen! Darunter müssen alle leiden insbesondere Eltern und ihre Kindern"

"Wenn man bereits von der Sprechstunde empfangen wird, mit den Worten (sinngemäß) „Der Arzt hält sich heute WIEDER für einen Philosophen“, dann sind Minimum 2h Wartezeit angesagt. Das Ganze trotz „Termin“. Meine Frage an den Arzt: „Muss das sein? Ist das Terminmanagement wirklich so schlecht oder kommen sie als „Profi“ nicht aus der Knete? Das eine ist fachliche, das andere soziale Kompetenz. Eine gesunde Mischung sollte es sein."