Urologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München Marchioninistraße 15, Hadern, 81377 München, Deutschland

"Mein Weg hat beim Hausarzt angefangen. Mit Schmerzen hat er mich sofort ins Klinikum am Sendlinger Tor eingewiesen. Dort wurde dann bei mehrstündigen Untersuchungen durch CT ein Nierenstein festgestellt. Der hat mich dann in die Urologie gebracht. Beim ersten Eingriff wurde eine Sciene zur Niere gelegt und 3 Wochen später der Stein mit mehreren Steinen zusammen entfernt. Von Anfang bis Ende wurde alles gut erklärt und einem die Angst genommen. Auch das Pflege Team auf der H11 war immer freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank dafür"

"Nie wieder! Jeder kam ständig mit anderen Informationen und anderen Handhabungen. Termin zur OP gehabt und dann noch 1 1/2 Tage länger gewartet bis ich dran war. Dass kann passieren, aber diese komplette Zeit nüchtern bleiben zu müssen geht garnicht. Dann wird man ohne Begründung noch 2 Tage länger als zunächst gesagt dabehalten. Zudem ist der einzige Kontakt zu den Ärzten während der Visite. Meinen operierenden Arzt habe ich niemals kennengelernt, dementsprechend auch keine Info wie die OP verlaufen ist!"

"Ich möchte mich herzlich bei der gesamten Station der Urologie der Poliklinik bedanken. Alle waren sehr empathisch und auf das Wohl der Patienten bedacht, sodass man sich trotz eines Klinikaufenthaltes sehr wohl gefühlt hat. Das Klima der Kollegen war auch sehr stimmig. Es wäre sehr schön, wenn sie sich dieses wertschätzende Arbeitsklima erhalten könnten. HNochmals"

"Man muss dazu sagen, daß diese Abteilung (wie wohl die meisten andren) hoffnungslos unterbesetzt ist. Telefonische Erreichbarkeit daher mittelmäßig und die Wartezeiten relativ lang. Wenn die Aufnahme gerade im Mittag ist... weiß man nie, ob sie gerade weg ist, oder gleich wieder kommt - denn es wird einfach nicht angegeben. Bei einem meiner Besuche fand ich einen Patienten auf dem Flur vor, der nach Schmerzmitteln wimmerte - und vergessen wurde. Meinerseits wurde ich auf die Schmerzbelastung einer ESWL _nicht_ vorab hingewiesen (ESWL = 2.500x schmerzhafte Schockwellen in die Niere - krass - ohne Narkose, nur ambulant). Daß meine Harnsteine auch "alternativ" und schmerzfrei - mit Uralyt - behandelt werden könnten....... darauf musste ich leider auch selber kommen. Der einzige Grund, warum ich dennoch __nur__ einen Stern abziehe, ist das Engagement der Empfangsschwester, die - trotz der unglaublichen Belastung - sehr freundlich/ menschlich und verständnisvoll mit mir umgegangen ist. Der radikale Stellenabbau ist mir völlig unverständlich, zumal (laut Presse) das Klinikum schwarze Zahlen schreibt."