Notfallzentrum - Bogenhausen | München Klinik Englschalkinger Straße 77, Bogenhausen, 81925 München, Deutschland

"War heute am 14. Januar in der Notaufnahme aufgrund extremsten Magen Darm Schmerzen, der Dr hat mir kaum zugehört in dem ich ihm schildern wollte das ich über 20 bis 30 mal auf der toilette war und unbedingt etwas gegen die Krämpfe brauche. Der Arzt meinte das er nur mich abtasten könne falls etwas operatives vorliegt. Während des Abtastend hat mich der Alte Mann gefragt was ich beruflich mache weil er bestimmt dachte das ich nur blau machen will, was in keinster weise meine intuition war da ich selbständig bin und es mir nur um meine gesundheit geht. Nach dem Abtasten hat er mich zu meinem HausArzt Verwiesen da der Alte mann meinte ich kann diese 12 Stunden noch warten und dann ist ja eh Montag. Ich hab noch nie so einen Inkompetenten Arzt gesehen."

"Nicht am Empfang aufgenommen, durften uns im Wartebereich nicht hinsetzen für den Aufruf zur Aufnahme, wurden in den Voreingang geschickt. Anschließend kam die Empfangsdame und schickte uns vor den Haupteingang in die Kälte zum Warten. Keine Begrüßung, keine Aufnahme von Beschwerden..! Nach dieser Desinteressiere sind wir zu einem anderen Krankenhaus gefahren."

"Liebes Team des Krankenhauses Bogenhausen, zunächst möchte ich meine Wertschätzung für die engagierten Mitarbeiter Ihres Krankenhauses zum Ausdruck bringen. In einem Umfeld, das oft von Dringlichkeit und Stress geprägt ist, habe ich viele hart arbeitende Menschen erlebt, die trotz aller Herausforderungen ihr Bestes geben. Jedoch, meine jüngsten Erfahrungen in Ihrem Haus haben mehrere Bereiche beleuchtet, die dringend Verbesserungen erfordern, um die Patientenversorgung und das allgemeine Erlebnis zu optimieren. Mein Besuch begann mit einer langen Wartezeit im Freien, trotz erkennbarer Not. Ich verstehe die Notwendigkeit, Prioritäten zu setzen, aber die Kommunikation während des Wartens könnte verbessert werden. Eine klare Beschilderung, geschätzte Wartezeiten oder sogar eine einfache, beruhigende Ansprache könnten einen großen Unterschied in der Wahrnehmung der Patienten machen, besonders in Zeiten von Angst und Schmerz. Einmal drinnen, war die Reise durch die Notaufnahme chaotisch und verwirrend. Die Übertragung zwischen verschiedenen Abteilungen, insbesondere zur Bereitschaftspraxis, fühlte sich entkoppelt und schlecht organisiert an. Eine bessere Koordination und Kommunikation zwischen den Abteilungen würde den Prozess erheblich vereinfachen und die Belastung für die Patienten minimieren. Die Implementierung eines zentralisierten Tracking-Systems für Patientenbewegungen könnte eine Möglichkeit sein, dieses Problem zu adressieren. Die Sauberkeit und der Zustand der Einrichtungen waren ebenfalls besorgniserregend. Ein sauberes, gut gepflegtes Umfeld ist wesentlich für das Wohlbefinden der Patienten. Dies betrifft auch die Verfügbarkeit grundlegender Annehmlichkeiten wie Trinkwasser. Eine regelmäßige Überprüfung und Instandhaltung der Räumlichkeiten sollte ein grundlegender Bestandteil des Krankenhausmanagements sein. Die Wahrung der Privatsphäre war ein weiteres Anliegen. Sensitive Informationen wurden in öffentlichen Bereichen geteilt, und es fehlte an Diskretion bei der Patienteninteraktion. Eine Überarbeitung der Datenschutzpraktiken, eventuell durch Schulungen für das Personal und technische Lösungen zur Sicherung von Patientendaten, ist dringend geboten. Dabei sollte bitte das Patentenwohl weiter im Vordergrund sehen, nicht nur das der Datenschützer. Was mir besonders aufgefallen ist, war das Fehlen einer sichtbaren, empathischen Kommunikation von Seiten der Ärzte. Die medizinische Versorgung schien zwar kompetent, doch der Mangel an persönlichem Austausch erschwerte das Verständnis und die Beruhigung im Behandlungsprozess. Ärzte und Pflegekräfte könnten von Schulungen in patientenzentrierter Kommunikation profitieren, die helfen würden, Vertrauen aufzubauen und die Patientenerfahrung zu verbessern. Die Herausforderungen, vor denen Ihr Krankenhaus steht, sind mir bewusst, und ich verstehe, dass Ressourcen knapp sind. Dennoch glaube ich fest daran, dass eine stärkere Fokussierung auf Patientenerfahrung und -kommunikation, organisatorische Effizienz und eine warme, einladende Umgebung wesentliche Schritte sind, die nicht nur die Zufriedenheit der Patienten, sondern auch die Arbeitsmoral des Personals verbessern können. Ich hoffe, dass diese Punkte als konstruktives Feedback betrachtet werden, das zur Reflexion und Verbesserung anregt. Gesundheitsversorgung sollte nicht nur eine Frage der medizinischen Behandlung sein, sondern eine ganzheitliche Erfahrung, die Heilung in jedem Sinne fördert. Mit besten Grüßen"

"Bin nach einem Sturz sehr gut behandelt worden. Bei der Aufnahme wurde mir erklärt, durch was sich die Wartezeit verlängern könnte. Insgesamt war ich inkl. Untersuchung und rRöntgen etc etwa 3h im kh. Mir wurden Schmerzmittel angeboten und die Orthese vor Ort angepasst."

"Ich kann nur meine Bewertung als Besucherin schildern: Stundenlanges Warten auf ein MRT-Ergebnis, in der Anmeldung wirst du angesehen und ignoriert, außer du sprichst das Personal an. Aber auch dann heißt es bitte warten, anstatt kurz zu fragen, was man will. Ein älterer Besucher hinter mir wurde 3x in seinem Satz unterbrochen, obwohl er lediglich die Zimmernummer wissen wollte... Ich habe auch kein Mitleid mit diesem gestressten Personal, weil die Pflege nicht die einzige Branche ist, die unterbesetzt ist."