Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Stadenstraße 64 a, Nordwestliche Außenstadt, 90491 Nürnberg, Deutschland
Über
Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist eine renommierte Einrichtung im Gesundheitswesen. Es befindet sich in der Stadenstraße 64 a in Nürnberg und bietet hochwertige medizinische Versorgung im Bereich der Psychosomatik und Psychotherapie. Die Klinik verfügt über ein erfahrenes Team von Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften, die sich um das Wohl der Patienten kümmern. Mit einem ganzheitlichen Ansatz werden hier sowohl körperliche als auch seelische Beschwerden behandelt, um eine nachhaltige Genesung zu ermöglichen. Die Einrichtung zeichnet sich durch ihre professionelle und einfühlsame Betreuung aus und bietet eine angenehme Umgebung für die Genesung der Patienten.
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Bewertungen
"Selten so ein schlechtes Vorgespräch mit einer „Ärztin“ (?) gehabt. Ich hatte das Gefühl, dass sie gar nicht richtig zugehört hat. Ich bin mit einem Burnout hingekommen und sie hat mir keine Hilfe angeboten, sondern mir geraten, mir zu überlegen ob das was ich alles beruflich und privat mache überhaupt das Richtige ist. Außerdem hat sie mir einen Umzug empfohlen. Eine Hilfe in meiner akuten Lage, die ich eigentlich gebraucht hätte gab es nicht. Zum Glück habe ich nun in einer anderen tollen Tagesklinik einen passenden Platz bekommen!"
"Sehr, sehr gute Therapeuten und Pflegekräfte im Stützpunkt. Auch die ärztliche Betreuung war sehr gut. War zum zweiten Mal dort und würde immer wieder dort hin gehen."
"Sehr schöner Ort um zur Ruhe finden. Die Betreuung in der Kur ist sehr persönlich und wird liebevoll durch die angewendeten Massagen abgerundet."
"Elitärer, merkwürdiger Verein. Wurde zweimal für ein Gespräch eingeladen, und darauf geprüft, ob ich als Patientin geeignet bin. Kam mir vor wie bei einem Bewerbungsgespräch bei dem geprüft wurde, "ob es mir schlecht genug geht", "dies sei kein Wellness Aufenthalt", äh... Ja, danke, war schön stationär, hatte nicht vor Urlaub zu machen. Der junge Arzt war so überheblich, hab mich so unwohl gefühlt. Als ich dann weinte, legte er einfach nur den Kopf schief und schaute mich an. Was ist das für ein Konzept? Wieso muss man "beweisen", dass es einem schlecht geht? Wie beweist man so etwas? Ich fand es wirklich traumatisch."
"Ich war von Dezember 22 bis Februar 23, 8 Wochen lang in der Psychosomatischen Tagesklinik. Das war eindeutig die beste Entscheidung meines Lebens! Die besten Ärzte, Psychotherapeuten und das Gesundheitspersonal, die ich jemals erlebt habe, sind hier im Krankenhaus. Hier fühlt man sich als Patient wirklich sehr gut aufgehoben, vorausgesetzt man möchte zu der eigenen Genesung beitragen. DANKE DAS ES EUCH GIBT!"
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