FEM FRAUENÄRZTINNEN Friedrichstraße 7, 90762 Fürth, Deutschland

"Ich kann leider nur alle negativen Bewertungen bestätigen.Beim ersten Besuch in der Praxis war die Ärztin sehr freundlich, was sich ab dem zweiten radikal änderte.Ich wurde vor anderen Patientinnen zusammen gefaltet, weil ich die Dosierung falsch verstanden hatte. Dass ich bei der Untersuchung geblutet habe, sei nicht schlimm, halt wie Zahnfleischbluten. Mein Medikament bekam ich nur 1x im Quartal, ( was aber nicht für keine 3 Monate reichte ) obwohl die KK mir bestätigte, ich könne soviel aufgeschrieben bekommen,wie ich bräuchte. Es gab dann nur noch ein Privatrezept. Auf Anfrage in der Praxis, wie das sein kann, bekam ich die nächste Standpauke. Mehr als 3 Jahre bin ich mit immer den gleiche Beschwerden zu der FÄ gegangen und immer wurde mir gesagt, dass das alles normal sei. Mittlerweile habe ich einen anderen FA. Der warf nur einen Blick und stellte gleich die richtige Diagnose. Jetzt bin ich auf einem guten Weg und die Beschwerden bessern sich langsam. Es ist trotzdem noch ein langer Weg, der vor mir liegt. Hätte nicht sein müssen. Den einen Stern vergebe ich nur, weil ich muss."

"Ich war zum ersten mal dort. Die junge Helferin ist super freundlich so wie die Ärztin. Man fühlt sich verstanden. Auf Fragen wird einem ausführlich eine Antwort gegeben, die man auch verstehen kann :). Lediglich war der "Abschied" komisch. Es gab ein Rezept und schon waren alle verschwunden. Ein Tschüß bis zum nächsten mal hat mir persönlich gefehlt. Aber viellt waren sie auch einfach im Stress.. Ansonsten echt super."

"Ich war 2020 dort Patientin und möchte gerne eine Erfahrung während der Schwangerschaft mitteilen, die mir nicht gut gefallen hat: Nachdem ich Frau Gümüs unseren Plan für die Elternzeit erzählt habe (der Papa ist ab Geburt für zwei Monate in EZ), war sie der der Meinung, dass das nicht gut geplant sei, da Väter in den ersten Wochen mit dem Neugeborenem nicht viel anfangen können und, dass diese Zeit eher langweilig für sie ist (das hat sie wirklich so gesagt!). Die Frau kennt mich und meine Familie doch überhaupt nicht. Ich hatte während der Geburt einen Dammriss dritten Grades und war in schlechter Verfassung. Diese erste Zeit ohne meinen Partner durchleben zu müssen, wäre der blanke Horror gewesen. Ich bin so froh, dass mein Partner sich bereit erklärt hat, unter anderem den Haushalt und das Kochen zu übernehmen. Er freute sich übrigens genauso darauf mit dem Baby zu kuscheln, es zu wickeln, es zu halten und Zeit mit ihm zu verbringen ... auch, wenn es die meiste Zeit geschlafen hat."

"Unfreundliche "Ärztin" wenn man Sie so nennen will, beim Schwangerschafts Beratungs Gespräch wurde ich nichtmal mit dem Hintern angesehen, als wäre ich nur der Spender und sonst nicht weiter wichtig. Ob meine Frau auf Jod verzichten soll wegen Ihrer Schilddrüse wusste die gute Frau auch nicht weiter, schade."

"Empfang sehr nett das war es aber auch schon. Ich hatte übermässiges Brustgewebe und besprach dies mit der Ärztin, wir vereinbarten einen zweiten Termin wozu sie dann eine weitere Kollegin zuziehen wollte, diese stellte sich dann mir gegenüber ungefragt als Mann heraus der meinte er könne mir dies operativ entfernen und man solle doch gleich einen Termin ausmachen(es gibt zumeist Gründe warum man als Frau zu einer FrauenÄRZTIN geht !) aufgrund dieses Verhalten habe ich mir eine zweite Meinung bei einer anderen Frauenärztin eingeholt, wurde nach Wochen danach in die Praxis bestellt nur damit man mir mitteilen konnte dass das Vertrauensverhältnis nun gestört sei da ich mir eine zweite Meinung eingeholt hatte und man mich nicht weiter als Patientin führen könne. Ich bin nun Patientin in einer Praxis nur ein paar Meter weiter mit der ich sehr zufrieden bin, die nicht über die Köpfe der Patientinnen hin weg Entscheidungen treffen will und die anstelle es persönlich zu nehmen lieber weiter überweist wenn etwas unklar ist."