HNO - Uniklinikum Würzburg Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg, Deutschland

"Ich war heute zur Vorbereitung meiner morgigen OP dort und bin begeistert. Alle waren super super freundlich. Vor allem Frau Schmitt vom Case Management, so eine wertvolle Person! Ganz lieb, ganz viel Ruhe und Zeit um jede Frage zu beantworten aber auch alle anderen Stationen die vorab angelaufen werden mussten, Blutentnahme, Narkosegespräch, Arztgespräch, Stationäre Aufnahme, alle super freundlich! Habe mich richtig wohl gefühlt und gehe positiv gestimmt zu meiner OP. Ich hoffe in 3 Tagen einen weiteren positiven Bericht zu meinem stationären Aufenthalt schreiben zu können!! Weiter so, ihr seit toll!!!"

"Wer sich hier behandeln lassen will braucht sehr starke Nerven und viel Geduld. Nach Überweisung des Lokalen Hno ans Uniklinikum meldet man sich an wartet man 1,5 h das ein Arzt es sich dann mal anschaut und sagt okay operieren wir. Dann soll man zur sogenannten Case Managerin die dann einen Termin sucht zur Op und davor zur Op Vorbereitung. Also Termin gefunden pünktlich erschienen sollten wir uns wieder bei der Case Managerin melden, diese begleitete uns gleich zur Blutentnahme was auch schnell ging, danach sollten wir warten bis die Nummer aufgerufen wird das der Oberarzt drauf schauen kann (was auch immer des bringt). Nach 1 Stunde warten hatte der diensthabende Oberarzt dann Zeit um die gleichen Fragen zu Stellen wie zuvor die Case Managerin bzg. Vorerkrankungen etc. . Dann sollten wir uns wieder melden und sollten zu den Narkoseärzten. Also sind wir runter angemeldet und warten und warten. An der Anmeldung saß eine Dame die noch nicht mitbekommen hat das man nicht so viel lästern sollte wenn das Zimmer keine Türen hat. Wir mussten 1,5 h warten, auf Nachfrage erfuhren wir dann das wir gleich dran wären weil wir Durst hatten und gerne mal was trinken würden aber man erhielt leider keine Informationen außer was die Dame an der Anmeldung immer so von sich gegeben hat. Dann kam der Narkosearzt Aufklärungsgespräch war schnell erledigt. Also wieder zur CaseManagerin diese hatte dann schon Feierabend, dann zur Anmeldung, diese schickten uns zu den Schwestern der Poliklinik, diese wiederum zu einer anderen Casemanagerin, diese sagte dann das wir alles haben und nur noch an der Station anmelden und „ach genau die Ärztin welche die Op macht müsste es ja dann auch nochmal sehen“. 30 Minuten warten später kam sie und wir waren endlich fertig mit Op Vorbereitung 10:30 Termin und 15:45 waren wir fertig mit allem. Montag drauf ist der geplanten Op Termin. Es wurde hundert mal angesprochen das es nur Ambulant gemacht werden soll die Schwester auf Station fragt nach Essen bla bla… 6:30 pünktlich auf Station man soll sich gleich schnell umziehen und dann liegt man da. Dann kommt jemand bringt einem Wasser und sagt dazu „ja erst nach der Op“(wozu dann das Wasser?). Auf Nachfrage konnten die Schwestern einem keine Auskunft geben wann man denn geplant ist (Angstpatient und erste OP) ja können sie nicht sagen dauert noch. 7 h warten hungrig und durstig, später konnte man sagen das das hier ein Krankenhaus wäre und es hier ja auch Notfälle gibt. ( wäre halt für Angehörige und sich interessant wann die Op geplant ist) Dann hiess es in einer Stunde wäre man geplant dran könnte aber noch länger oder kürzer dauern. Also wieder nur sehr schwammige Aussage seitens des Personals. Am Ende hiess es nach erneutem Nachfragen nach 9 h. Wir haben so viele Notfälle die Op is heut nicht, gehen sie nach Hause. Die Casemangerin würde sich bei uns melden. In anderen Krankenhäuser ist eigentlich Standard wenn man verschoben wird das man am Folgetag der erste Patient ist. Die Stationsärtzin war super lieb und sachlich nur eine schwester in aktuell Grünen Haaren war absolut patzig und sagte wir sind eine Akutklinik. Kann so sein, alles schön und gut aber innerhalb von 9 h warten sollte ja abzusehen sein wann man/ ob man operiert wird. Wirkte leider am Op- Tag als wäre man eine Nummer und hinterliess den Eindruck reiner Schikane. Fazit: Uniklinik ist mit unnötiger Wartezeit verbunden, Datenschutz wird hier nicht so gross geschrieben dadurch das immer offene Behandlungsräume gibt. Das im Jahr 2024 schon verrückt das dies so gemacht. Personal im allgemeinen super freundlich aber die Organisation und Vorgehensweise einfach willkürlich. Informationsfluss zwischen Patient und Personal ist gar nicht gegeben. Also wir werden wenn es geht die Uni Klinik in Zukunft vermeiden. Leider eine pure Zumutung so mit Menschen umzugehen und egal wo immer einfach warten zu lassen sehr schade. Da bringt das freundliche Personal leider auch nichts. Einmal und nie wieder brauchen wir kein zweites mal."

"Ich hatte hier eine Operation und war anschließend 3 Tage stationär da. Ich kann nur positives berichten, sowohl in der Ambulanz, als auch auf Station habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter sind nett und bemüht. Natürlich kommt es hier und da zu Wartezeiten, aber grundsätzlich geht alles recht schnell und strukturiert von statten. Großes Lob und ganz lieben Dank an meinen behandelnden Arzt Dr. med. von Fournier. Ich habe mich immer gut betreut gefühlt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden! Aber auch alle anderen Ärzte mit denen ich zu tun hatte leisten tolle Arbeit, sind dabei aufmerksam und geben einem nicht das Gefühl abgefertigt zu werden. Herzlichen Dank auch an die Pfleger und Pflegerinnen der Station 5 und 4, ihr macht einen großartigen Job."

"2,5 Monate auf einen Termin gewartet. Termin um 12:30 - dran gekommen um 15:00 Uhr - fertig um 15:05. Leider konnte mir bei meinem Leiden nicht geholfen werden (Autophonie). Es wurde nur gesagt dass es kein Krankheitsbild ist?! Es wurde noch ein Hörtest gemacht, danach sollte ich nochmal im Wartezimmer warten um das Ergebnis zu besprechen. Nach einer weiteren Stunde warten bin ich schließlich um 16:40 gegangen. Katastrophe."

"Mein Eindruck ist mehr als positiv. Wegen Stimmenverlust hingegangen und bevor umsonst eine OP durchgeführt wurde, festgestellt das die Ursache nicht in der HNO liegt. Alles veranlasst worden, das mir schnell weitergeholfen wurde. Mein Dank geht auch an Frau Sesselmann, die mich nach der Diagnose nicht allein gelassen hat sondern in meiner Nähe verblieben ist, bis ich mich gefangen hatte. Auch wenn lange Wartezeiten sind, es sind auch nur Menschen die dort arbeiten und sich auch mal zwei Minuten mehr Zeit nehmen wenn es sein muss."