Universitätsklinikum Heidelberg Zentrum für Psychosoziale Medizin
Über
Das Universitätsklinikum Heidelberg Zentrum für Psychosoziale Medizin ist eine renommierte Einrichtung, die sich auf die Behandlung von psychischen und sozialen Erkrankungen spezialisiert hat. Unsere Klinik liegt inmitten der malerischen Stadt Heidelberg, in der Voßstraße 4, und bietet modernste medizinische Versorgung in einer ruhigen und entspannten Umgebung.
Unser hochqualifiziertes Team aus Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern und Therapeuten arbeitet eng zusammen, um jedem Patienten eine individuelle und ganzheitliche Behandlung zu bieten. Wir legen großen Wert auf die Verbindung von medizinischer und psychosozialer Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen.
Unser Zentrum bietet eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, darunter ambulante Therapien, stationäre Aufenthalte, Tageskliniken und spezialisierte Programme für verschiedene psychische Erkrankungen. Wir sind stolz darauf, unseren Patienten eine umfassende Betreuung in einer sicheren und unterstützenden Umgebung bieten zu können.
Darüber hinaus ist das Universitätsklinikum Heidelberg Zentrum für Psychosoziale Medizin ein führendes Forschungszentrum auf dem Gebiet der psychosozialen Medizin, das sich aktiv an der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden und Therapien beteiligt. Unsere enge Verbindung zur Universität Heidelberg ermöglicht es uns, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die klinische Praxis zu integrieren und unseren Patienten stets die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Wir laden Sie herzlich ein, unser Zentrum zu besuchen und mehr über unsere Behandlungsmöglichkeiten und Programme zu erfahren. Wir sind stets bemüht, unseren Patienten die bestmögliche Unterstützung und Betreuung zu bieten, um ihnen auf dem Weg zur Genesung zu helfen.
Fotos
Kontakte
Voßstraße 4, 69115 Heidelberg, Deutschland
Bewertungen
"Mitscherlich = ohne Pflichtgefühl"
"Leider haben die negativen Bewertungen, die ich an anderer Stelle gelesen habe, recht. Wenn Sie ein Privatpatient sind, der sich in stationäre Behandlung begibt, tun Sie sich bitte einen Gefallen und suchen Sie woanders. Die stationäre Behandlung ähnelt nicht der ambulanten Klinik mit hervorragenden Leistungen und Ärzten. Wenn Sie erwarten, dass Sie sofort für Ihre spezifischen Probleme behandelt werden, denken Sie noch einmal nach. Sie könnten mehrere Tage warten und nichts tun, nur sitzen und warten. Es ist ein sehr schlecht geführter Ort; das Patientenmanagement ist insgesamt schlecht. Sie werden in Ihrem Zimmer sitzen, nichts tun, keine Behandlung erhalten und nur Essen bekommen, das definitiv minderwertig ist, das schlechteste überhaupt. Am Wochenende ist das Essen miserabel. Die Lage ist ausgezeichnet. Die Privatzimmer sind anständig, aber erwarten Sie nicht den Komfort anderer ähnlicher Einrichtungen. In einem Privatzimmer im Uniklink würde man mehr erwarten. Viele der Mitarbeiter sind für den Umgang mit den Patienten nicht qualifiziert, sie haben vielleicht eine berufliche Qualifikation, aber es fehlt ihnen das Mitgefühl, das man braucht, um mit Patienten zu arbeiten, die bereits Schwierigkeiten haben. Was soll ich sagen, recherchieren Sie, bevor Sie sich für diesen Ort entscheiden. Meine Empfehlung ist, es zu meiden, bis es eine große Veränderung gibt. Aber treffen Sie Ihre Entscheidung nach eigenem Ermessen. Ich habe eine Rückmeldung geschickt, aber ich habe eine unbefriedigende Antwort erhalten, in der ich die erhaltene Behandlung verteidigt habe. Seien Sie sich dessen bewusst."
"unaufHÖRlich "PCR" geHÖRt sich"
""Ich möchte jedem Menschen, der erwägt, sich auf der Station Mitscherlich behandeln zu lassen, GANZ DRINGEND DAVON ABRATEN. Die Menschen dort behandeln zum einen gar nicht - sie denken sich vorher irgendwas aus, und weil das dann nicht passt, war ich als Patient Schuld. Zum anderen verschleiern sie ihre Fehler. Ich bin extremst danach abgestürzt und musste wegen des Aufenthaltes dort anschließend in die Akutpsychiatrie aufgenommen werden - wohlgemerkt, bevor ich zu Mitscherlich ging, überlegte ich den Aufenthalt nicht ganz sein zu lassen, weil es schon längst wieder besser ging. Im Arztbrief wurde dann behauptet, dass sich meine Beschwerden gebessert hätten - das war gelogen. Die Abschlusstests wurden deswegen wahrscheinlich auch "aus Versehen" bei mir vergessen. Von vielen Patienten, die dort gewesen sind, kenne ich keinen einzigen, der sagt, dass es dort etwas gebracht hätte. Alle haben woanders bessere und passendere Behandlung gefunden. Außerdem ist die Zahl der Fehldiagnosen überproportional hoch auf dieser Station. Die Ärzte und insbesondere der Oberarzt verhalten sich extremst herablassend und glauben, schlauer zu sein als alle Patienten. Wohlbemerkt, ohne dass sie vorher mit einem gesprochen hatten. Mir wurde jeder Blödsinn und sehr dumme Gedanken unterstellt. Kritik ist ebenfalls extremst unerwünscht. Als ich bei einer Ärztin das Verhalten ihres Kollegens besprechen wollte, war ihre Reaktion: "Der hat einen Doktortitel." Ich denke, dass diese Denkweise - und auch dass diese Frau das für ein Argument hält - alles darüber aussagt, was dort schiefläuft. Interessant waren auch gefälschte Unterlagen, in denen stattgefundene Gespräche angeblich wegen Patientenverschulden nicht stattgefunden hatten, die es sehr wohl gegeben hatten - um eine Ausrede zu erfinden, warum sie den Arztbrief nicht besprochen hatten. Die Klinik in Mannheim ist besser und auch die Psychiatrie in Heidelberg (das ist eine andere Klinik) soll wesentlich besser sein als das da.""
Liste von Unternehmen, Orten und Dienstleistungen in Baden-Württemberg
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