St.-Vincentius-Krankenhaus

"War das erste mal im Vinzensius Speyer in Behandlung auf der Station 2:. Operiert wurde ein Leistenbruch von Herr Dr. med. Roland Appel und seinem Team . Narkosearzt, OP- Team , Stationsschwestern , Sekretariat, Empfang und selbstverständlich auch die Reinigungskräfte bekommen verdient 5 Sterne . Alle waren super nett, das Zimmer war tip-top und das Essen und Frühstück war auch tadellos. Großen Dank an alle , besonderes Herr Dr. Appel genießt mein vollstes Vertrauen.⭐⭐⭐⭐⭐"

"Ich kann nichts negatives über das Krankenhaus berichten. Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett und hilfsbereit. Es wurden bei mir alle notwendigen Untersuchungen wie Ultraschall, großes Blutbild gemacht. Befund wurde auch genau erklärt."

"Ich musste wegen akuten urologischen Schmerzen die Notdienstzentrale aufsuchen. Es war Freitag Nachmittag und ich wollte nichts übers Wochenende verschleppen. Nachdem was man alles über die schlechte Versorgung in den umliegenden KKH liest, stellte ich mich auf lange Wartezeiten ein. Aber es kam anders. Gut organisiert und sehr kompetent wurde ich nach nur 20 Minuten untersucht und konnte danach mit einem Rezept und dem Befund für die Hausärztin das KKH verlassen. Auch eine Nachsorge wurde empfohlen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und konnte mich am Wochenende erholen. Ein großes Dankeschön an das Team und die behandelnde Ärztin. Mit freundlichen Grüßen LS."

"Ich war 13 Tage auf der Station 1 zur Schmerztherapie. Die Ärztin, das Pflegepersonal, die Psychologin und das Team von der Physio waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich habe mich seit langem wieder ernstgenommen gefühlt. Dafür hätte ich fünf Sterne gegeben. Leider war die Dame von der Sozialstation so unfreundlich und so gar nicht hilfsbereit. Dafür müsste ich eigentlich null Sterne geben. Ein kleiner Tipp: Lieber die Reha selbst beantragen, als es von dieser Dame machen lassen!"

"Mein Vater wurde nach einem Sturz und mit starken Schmerzen in der Hüfte, dort eingeliefert. Im Krankenwagen war das EKG auffällig, was der Sanitäter auch weitergab (mein Bruder kennt die Sanis, da er selbst einer ist). Er wurde an der Hüfte geröntgt, Fraktur war ausgeschlossen und sollte wieder entlassen werden, ohne weiteres. Erst nach deutlichem Drängen meines Bruders, wurde schließlich doch das Herz meines Vaters kontrolliert. Schließlich musste er 1 1/2 Wochen stationär bleiben. In dieser Zeit, hatte mein Vater 7 Tage keinen Stuhlgang! Erst nach mehrmaligen aufmerksam machen und drängen unsererseits, bekam er ENDLICH was zum abführen. Meine Mutter musste sich noch von der Ärztin den Spruch anhören „wieso hat er denn nichts gesagt?“ Zur Aufklärung: Mein Vater ist ein Schlaganfall Patient, seine Sprache ist sehr schlecht, er war im Krankenhaus bettlägerig und musste pflegerisch versorgt werden (also „Windeln wechseln“)…. Da frage ich mich, wie kann es denn niemanden aufgefallen sein das er 7 Tage nicht abgeführt hat???? Zudem wurde er auch nach mehrmaligen Bitten unsererseits nach einem Schmerztherapie Konsil, erst eine Woche später richtig eingestellt auf Schmerzmedikamente… Ich komme selbst aus der Pflege und habe für vieles Verständnis, aber da hört es auf!!! Nie wieder dorthin!!!!!"