Gebhard-Müller-Schule Biberach

"Meine Erfahrungen mit der Gebhard-Müller-Schule in Biberach waren äußerst enttäuschend und lassen mich keine positive Bewertung abgeben. Im Folgenden möchte ich auf verschiedene Aspekte eingehen, die meine negative Sichtweise auf die Schule begründen. Erstens habe ich beobachtet, dass einige Lehrer an der Gebhard-Müller-Schule Schüler beleidigen und provozieren. Dieses inakzeptable Verhalten schafft ein ungünstiges Lernumfeld und fördert keineswegs ein positives Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Des Weiteren habe ich erlebt, wie Lehrer die Motivation der Schüler durch ihre Aussagen untergraben. Indem sie Schülern mitteilen, dass sie unfähig seien, ein Studium anzustreben, schaffen sie ein demotivierendes Umfeld, das den Schülern keine Chance gibt, ihr volles Potential auszuschöpfen. Ein weiteres Problem an der Gebhard-Müller-Schule ist die unzureichende Funktionalität des Informatikunterrichts. Die Ressourcen und Lehrmaterialien sind nicht ausreichend, um den Schülern eine angemessene Ausbildung in diesem Fachbereich zu bieten. Dies beeinträchtigt ihre Fähigkeiten und ihre Vorbereitung auf eine zunehmend technologisierte Welt. Zusätzlich habe ich festgestellt, dass Lehrer und die Schulleitung den Schülern falsche Versprechungen machen. Dies führt zu Enttäuschungen und dem Verlust des Vertrauens in die Verantwortlichen der Schule. Besonders bedauerlich ist, dass das Berufskolleg BK2-2 nicht die Möglichkeit hatte, an einer Klassenfahrt teilzunehmen. Dies wirft Fragen zur Fairness und Chancengleichheit im Umgang mit den Schülern auf. Des Weiteren habe ich beobachtet, dass den Schülern Steine in den Weg gelegt werden. Statt sie zu unterstützen und zu ermutigen, werden ihre Bemühungen behindert und ihre Fortschritte gehemmt. Es scheint, dass gegenüber einigen Schülern persönlicher Groll gehegt wird. Dies ist inakzeptabel und widerspricht dem grundlegenden Prinzip einer unterstützenden Lernumgebung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die pädagogische Qualität an der Gebhard-Müller-Schule in Biberach stark zu wünschen übrig lässt. Es fehlt an pädagogischem Erfolg und einer unterstützenden Pädagogik, die die Schüler bei ihrem Lernprozess begleiten sollte. Darüber hinaus ist es äußerst bedenklich, dass Klassen als "assoziale Klassen" bezeichnet werden und Lästereien verbreitet werden. Dieses Verhalten ist respektlos und schafft ein feindseliges Umfeld, das dem Zweck einer Bildungseinrichtung widerspricht. Insgesamt bin ich von meinen Erfahrungen an der Gebhard-Müller-Schule in Biberach sehr enttäuscht. Die genannten Probleme tragen zu einer negativen Lernumgebung bei und stehen der Mission einer Schule, die Schüler zu fördern und zu inspirieren, entgegen. Es bedarf dringender Maßnahmen, um diese Probleme anzugehen und eine positive Veränderung herbeizuführen."

"Gehe auf das WG und ich liebe diese Schule. Die Lehrer sind so cool und der Unterricht ist echt angenehm."

"Schöne schule und schöne Klassenräume :) Lehrpersonal ist „ok“. Das Handyverbot ist jedoch viel zu streng! Genauso wie die Strafen, wenn man es mal heimlich benutzt! Pausen werden oft nicht zeitlich eingehalten. Das Verbot im Klassenraum zu essen ist ebenfalls viel zu streng!! Daran sollte die Schule arbeiten!"

"Schule ist an sich sehr schön und sauber. Leider hat die Schule ein paar sehr unnötige Regeln und dazugehörige Strafen. Es herrscht in und auf dem Gebäude der Schule ein extrem strenges Handyverbot, was in vielen Augen nicht viel Sinn macht, da dort viele ihre Berufsausbildung machen und teilweise zwischen 16-25 Jahren sind. Es ist einfach Lächerlich und unnötig in dem alter das Handy zu verbieten. Wenn man erwischt wird, muss man zum Putzen kommen. Heißt mit einem Stock rumlaufen und Müll aufheben. Einfach unmenschlich, die Jugendlichen mit Freizeit-Beraubung und Blamage zu bestrafen. Es gibt zu wenig Parkplätze und diese müssen die Schüler auch noch bezahlen, was richtig daneben ist. Resultat: Ich bin nun auf einer anderen Schule, wo das Handy kein Thema ist. (Solang es nicht Laut gestellt ist) Hier ist mir aufgefallen, das die Schüler kaum am Handy sind, da sie es aus Respekt im Unterricht in der Tasche lassen und einfach in ihren 5 Minuten Pausen mal aufs Handy schauen. Daran sollte die Schule arbeiten."