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Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Helios Klinikum Erfurt
Nordhäuser Straße 74, Andreasvorstadt, Erfurt, Thüringen, Deutschland
Über Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Helios Klinikum Erfurt
Die Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Helios Klinikum Erfurt bietet umfassende Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit psychischen Erkrankungen und seelischen Belastungen. Unsere hochqualifizierten Ärzte und Therapeuten stehen den Patienten einfühlsam zur Seite und entwickeln individuelle Therapiekonzepte. Das Klinikum befindet sich in der Nordhäuser Straße 74 in Erfurt und ist eine vertrauenswürdige Anlaufstelle für Menschen, die professionelle Hilfe im Bereich der psychischen Gesundheit suchen.
Bewertungen von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik | Helios Klinikum Erfurt
"Ich war von Februar, 2023 für 3 Monate auf der PSE 1, zuvor kurz auf der PSE 4 und noch 3 Wochen in der Tagesklinik. Ich kann für mich sagen, das ich mit Ärzten, Schwestern und Pflegern sehr zufrieden war und immer Hilfe bekam, wenn ich diese brauchte. Ein Dankeschön auch an die kompetenten Therapeuten."
"Ich wurde auf der PSE 2 behandelt. Das Medikament der 1. Wahl war auch bei mir Tavor. Ich machte nach 14 Tagen Tavor und einem abrupten Absetzten einen schlimmen Entzug durch. Der Entzug wurde von einigen Pflegerinnen leider nicht Ernst genommen (ich sollte Duschen um mich vom Entzug abzulenken) und so ging es mir tagelang richtig mies. Für das abrupte Absetzen wurde ich als Patientin verantwortlich gemacht. Dabei kam die Order von der Ärztin (Fr.Dr.B.) das Tavor von 3x 0,5mg auf Null zu setzen. Während der Visite bot mir eine Pflegerin an mir Entspannungsübungen zu zeigen… darauf warte ich noch heute. Wobei sie gegenüber ihren Kollegen behauptete mir super Techniken gezeigt zu haben. Eine Praktikantin war bei einer der Visiten anwesend. Ich wurde nicht gefragt ob das für mich okay ist. Alles in allem habe ich den Eindruck gewonnen, dass man als Patient stört und egal was man sagt es wird einem nicht geglaubt. Wem allerdings geglaubt wird sind Personen die einen Besuchen über die das Personal nichts weiß. Da steht dann in der Doku man hätte seit Jahren mit Depressionen zu kämpfen. Absoluter Blödsinn erzählt von irgendwem (kein Angehöriger) dessen Intensionen dem Pflegepersonal nicht bekannt sind. Ein paar wenige PflegerInnen waren bemüht und verständnisvoll, das restliche Pflegepersonal empfand ich als abgebrüht und empathielos. Ich wurde wegen einer Angststörung behandelt welche mir von meiner Hausärztin diagnostiziert wurde. Mittlerweile nehme ich keine Medikamente (Antidepressiva, Beruhigungsmittel, Betablocker etc.) mehr auch eine Psychotherapie machte ich anschließend nicht, da der Therapeut (draußen) keinen Anlass dazu sah. Ich hätte mir in der Klinik eine Aufklärung vorab über die Medikamente welche mir verordnet wurden gewünscht. Das gab es weder bei Tavor noch bei den Antidepressiva und das ausschleichen des Antidepressivas war leider auch kein Spaziergang. Nach einer Medikamentenumstellung (Hashimoto) ging es mir schlagartig besser. Kein wildes Herzrasen mehr, keine Unruhe, keine Angst. Ich bin davon überzeugt, dass ich diese Angststörung nicht hatte und dies durch meine Hausärztin (welche gleichzeitig eine Lungenembolie vermutet , daraufhin kam ich ins Helios dort schloss man die Embolie aus und biss sich auf die Angststörung welche auf der Überweisung ebenfalls stand fest) falsch diagnostiziert wurde- Allgemeinärztin ist halt kein Psychiater. Die Wochen auf der PSE 2 waren die schlimmsten und entwürdigendsten meines Lebens. Einige Pflegerinnen sollten sich einmal ehrlich die Frage stellen ob ihre Motivation und der Dienst am Patienten dem Profil welches die Klinik nach außen zeigt entsprechen oder ob der Job nur noch fürs Gehalt erledigt wird. Wer in einer Akuten Situation steckt sollte die Klinik aufsuchen, wer es vermeiden kann sollte dies tun!"
"Wer kann, sollte die Station 4 auf jeden Fall vermeiden. Die Atmosphäre dort ist schlimm und trägt eher zur Verschlechterung der Gesundheit bei. Achtung bei Medikation, man wird sehr dazu gedrängt, Tavor zu nehmen (eine Schwester sagte sogar "Und was ist, wenn wir Ihnen die Entscheidung abnehmen?" - das ist schlimm.) Weiterhin wurde nach einem Gespräch von wenigen Minuten eine schwerwiegende Diagnose gestellt, von der ich auch nur im Nachhinein über den Arztbrief erfuhr. Also keine Diagnostik und kein Aufklärungsgespräch, sowas ist unzumutbar bis gefährlich. Leider führten Versuche zur Klärung ins Nichts, denn der verantwortliche Arzt war nicht erreichbar und es schien generell kein Interesse daran, das Problem zu klären. Ich bin mehr belastet aus der Situation herausgegangen, als ich es zu Beginn war und das ist schade."
"Ich schließe mich der vorherigen Bewertung an, es beschreibt 1 zu 1, was ich auch erlebt habe. Mehr kann und will ich nicht sagen, ich würde damit nur Probleme bekommen."
"Meine Partnerin war als Patientin "zu Besuch" auf der PSE4. Was man hört, bestätigt sich; hier kommen die Leute zum Sterben her. Man wird nur mit Tabletten ruhig gestellt. Es wird einem alles weggenomen. Man wird total abgeschottet. Besserung wird nicht gefördert, dafür wird Vereinsamung besonders stark vorangetrieben. Man wird behandelt wie der letzte Dreck. Es gibt keinen Respekt gegenüber den Patienten. Besonders schlimm ist "Pfleger Patrick" (linker Arm bunt tattoowiert). Dieser spielte die Anliegen meiner Partnerin runter und das es ja nicht so schlimm sei, was sie habe, wenn sie sich einen Wunsch nach Ablenkung noch erhalten habe. Hackts noch? Auch mir gegenüber verhielt er sich respektlos. Das Ganze wird allerdings noch ein Nachspiel haben, das verspreche ich. Es gibt such nette Pfleger*innen. Besonders positiv sei hier Schwester Heike zu erwähnen. Sie scheint die Anliegen der Patienten ernst zu nehmen."
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98646 Hildburghausen, Deutschland
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