Rudolf Virchow RPK Glauchau
Über
Die Rudolf Virchow RPK Glauchau ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich im Herzen von Glauchau an der Chemnitzer Straße 36 befindet. Als Krankenhaus der Regelversorgung bietet die Rudolf Virchow RPK Glauchau eine breite Palette an medizinischen Leistungen und Behandlungen für Patienten jeden Alters an. Unser engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet Hand in Hand, um eine erstklassige Versorgung und Betreuung zu gewährleisten.
Die Rudolf Virchow RPK Glauchau verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um eine präzise Diagnose und effektive Behandlungen zu ermöglichen. Unsere Fachbereiche umfassen unter anderem Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, Orthopädie und Notfallmedizin.
Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und nehmen uns Zeit, um auf die individuellen Bedürfnisse und Anliegen unserer Patienten einzugehen. Unser Ziel ist es, jedem Patienten eine optimale Genesung und ein Höchstmaß an Lebensqualität zu ermöglichen.
Die Rudolf Virchow RPK Glauchau ist stolz darauf, ein vertrauenswürdiger Partner in der Gesundheitsversorgung der Region zu sein. Wir heißen Patienten und deren Familien herzlich willkommen und stehen ihnen mit professioneller medizinischer Betreuung und menschlicher Zuwendung zur Seite.
Öffnungszeiten
Montag:
08:00 - 16:00
Dienstag:
08:00 - 16:00
Mittwoch:
08:00 - 16:00
Donnerstag:
08:00 - 16:00
Freitag:
08:00 - 16:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Ich war fast 11 Monate dort. Respektlosigkeiten von Seiten des Personals waren an der Tagesordnung, die Hinweise darauf wurden nicht war genommen oder heruntergespielt. Die ungleiche Behandlung der Teilnehmer war offensichtlich und auch unter vielen Teilnehmern bekannt. Darüber hinaus gab es mehrere emotional stark verletzende Vorfälle des Personals mir gegenüber. Gerade die psychologische Betreuung während meiner Zeit dort war sehr schlecht meiner Meinung nach. Es gab zu keinem Zeitpunkt Ansätze zu Verbesserung der Situation. Bei jedem Problem gab es nur einen Schluss für das Personal, Medikamente erhöhen oder neu anordnen. Eine nachvollziehbare rote Linie der Behandlung und Betreuung dort war zu keiner Zeit erkennbar. Und noch einmal, das Verhalten gerade der Fachbereichsleiter dort, ist mit das schlimmste was ich mir in so einem Rahmen vorstellen kann."
"Ich war 2009 unter Zwangsbetreuung fadenscheinig und arglistig in diese Einrichtung gedrängt wurden. In meinen Fall muss ich noch erwähnen, dass ich nie psychisch krank war, mir damals aber keiner glaubte und vieles seitens der Ärzte und Teile des Personals unter Zwang, Drohungen, Erpressungen und Angst machen ab lief. ( heutiger stand, ich war Psychiatrie Opfer wegen krimineller Ärzten, Krimineller Justiz und psychisch kranken Eltern die alles rum drehten - Narzissmus - hat aber niemanden interessiert, obwohl ich damals immer wieder vieles beschrieben hatte!) Ich wurde dort mit neuroleptika zwangsbehandelt was mir damals niemand sagte. Unter der Chemie ist generell jede Reha sinnfrei. Ich war teilweise behindert unter der Chemie was meine Fähigkeiten anging, obwohl ich vor der Behandlungsodysee zu den Klassenbesten zählte, Ausbildung und erste berufliche Erfahrungen mit guten bis sehr guten Bewertungen abschloss und hoch intelligent war. Das Niveau was dort in meiner Zeit angeboten wurde bewegte sich auf Grundschule bis Max. 6. klasse. Das hat mit der Welt draußen nichts zu tun, außer Mann möchte ewig harz4er oder Hilfsarbeiter werden, worauf das Personal gezielt drauf hin therapiert. Ich kann hier vielen meiner Vorredner nur zustimmen. In dieser Einrichtung wird man nicht für das Berufsleben vorbereitet und sinnvoll integriert. Die Maßnahmen geben einen nicht mal was fürs Leben mit. Oft waren nur sinnfreie Gruppengespäche wo über bedeutungsloses Zeug Geschwafelt wurde oder bastel Therapie, als Kindergarten für Erwachsene. Die Lehrräume im Dachgeschoss waren zwar gut ausgestattet, aber die „Therapien“ wie gesagt eher was für geistig behinderte und Sonderschul Niveau. Auf Sorgen und Probleme wird kaum bis gar nicht eingegangen. Es interessiert null was der Mensch kann, Persönlichkeit, Charakter und Fähigkeiten interessieren dort niemanden. Das Personal ist dort teils sehr unkompetent und besitzt teilweise nicht mal gesunden Menschenverstand. Man wird im RPK auch sehr schnell in Richtung Behindertenwerkstatt abgeschoben Wer evtl. wegen Depressionen oder ähnlichen wirklich wieder zurück ins Berufsleben finden möchte sollte diese Klinik meiden. Gerade für junge Menschen aus oft zerrütteten Familien Verhältnissen kann das RPK der beruflich und soziale Tod bedeuten. Solchen Einrichtungen ist es oft nur wichtig, was die „Patienten“ an Kohle rein spülen. Interesse für die Menschen selber hat dort fast keiner. Unter Umständen geht man dort Geschädigter raus als mein rein ist. Mich wollte man gleich wieder in die Klapse dort stecken neben an in Glauchau ( ich hatte leider noch eine zwangsbetreuung) wo ich dann abgehauen bin und später noch Bescheid gab. Wenn ich heute zurück denke war dass alles völlig irre und kriminell in der Enrichtung was aber oft in vielen anderen Einrichtungen ähnlich bis gleich ablief."
"Diese Reha half mir bei vielen Dingen im Leben weiter. Wenn wir die Zeit zurückdrehen, mit diese Erfahrung, dann würde ich die Wahl wieder treffen wollen diese Reha zu besuchen. Ich bekam unter anderem gute Unterstützung bei meinen psychischen Problemen, bei der Praktika-Suche, bekam so einige Lebensweisheiten mit und Strategien gegen meine Ängste. Fand auch einige echt gute Freunde."
"Ich war 2012 dort und kann mich nicht beschweren. Mir hat es sehr viel gebracht und ich konnte wieder völlig ins Berufsleben integriert werden. Die hier so nörgeln sei gesagt,,man muss auch mitarbeiten in der Therapie sonst hat das alles keinen Zweck. Therapie ist nunmal anstrengend."
"Es ist ein Rehazentrum für psyschich Kranke. Leider kein gutes. Man wird mit Medikamenten (auch Tavor) zugepumpt und ruhig gestellt, aber nicht irgendwie eingestellt. Der Großteil der Reha ist Beschäftigungstherapie. Kochen, Gartenarbeit, am PC mit einer sehr inkompetenten Fachkraft arbeiten oder in der Werkstadt werkeln. Alle ~3 Wochen hat man mal ein kurzes Psychologengespräch, obwohl einem zuvor zugesichert wird das dieses jede Woche einmal stattfindet. Das beste ist die Leiterin. Schon bei meinem ersten Gespräch dort fragte ich, was ich denn machen kann, wenn die Reha nicht klappt und ich nicht Rehabilitierbar bin. Die Leiterin gab als Antwort, Zitat: "Dann können sie sich nen Strick nehmen." Bitte sucht euch ein anderes Rehazentrum. Dieses macht mehr kaputt, als das es heilt."
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