Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

"Hätte ich meinem Kind ersparen sollen! Schwestern, die ihre Aggressionen nicht im Griff haben und an den Kindern in Form von Beleidigungen auslassen . Eine Ergotherapeutin, die Psychotherapeutin spielt und sich anmaßt über Dinge zu urteilen, welche sie offensichtlich von der Psychotherapeutin erfahren hat (die man der Psychotherapeutin im Vertrauen erzählt hat), man bekommt weder eine ordentliche Diagnose, noch eine Entlassepikrise, selbst Monate nach Entlassung (ich warte immer noch, mittlerweile drei Monate) und zu guter Letzt sind alle Kinder dort eh nur schlecht erzogen und haben kein schwerwiegendes Problem…Unterirdisch!!! Erspart das euren Kindern, wartet lieber auf einen Termin bei einem niedergelassenen Kinderpsychiater, da habt ihr Eltern und auch die Kinder mehr von!!"

"Ist schon lange her das ich hier war (Anfang Januar-Mai 2017), aber da mich diese Zeit immer noch sehr beschäftigt muss ich jetzt doch noch eine Bewertung abgeben… Damals bin ich mit einer Emetophobie (und starkem Untergewicht) in die KJP reingegangen und mit einer Anorexia Nervosa wieder rausgegangen. Im Arztbrief stand das ich keine spezifischen Phobien hätte… Aha! Während der Behandlung wurde ich mehrfach gefragt und mir unterstellt ob ich mich absichtlich erbrechen würde was ich absolut unmöglich fand in Anbetracht der Tatsache das ich eine Phobie davor habe. Einmal müssen die Fragen, aber keine 15 mal! Dadurch das die Klinik mir eingeredet hat und mich auch dementsprechend behandelt hat, als hätte ich eine Essstörung, habe ich wirklich angefangen an mir zu zweifeln. Ganz davon abgesehen habe ich auch sehr das Konzept für Leute mit Essstörung hinterfragt… ich hätte einmal den ganzen Vormittag in einem unbequemen Sessel sitzen müssen mit Beine hoch (was ich auch einfach super unbequem fand und danach immer super verspannt war), wenn ich nicht mein Frühstück aufgegessen hätte, obwohl mir schlecht war und ich Angst hatte wegen meiner Phobie. Währenddessen hätte ich nur lesen dürfen, aber nicht währenddessen mit den anderen Gesellschaftsspiele spielen, jedoch durfte ich mir das dann die ganze Zeit währenddessen angucken/anhören, weswegen es auch nicht so einfach war dann zu lesen. Generell hatte ich nach jeder Mahlzeit 1h Sitzzeit (ich hatte 6). 6h in einem unbequemen Sessel sitzen und höchstens lesen/Kreuzworträtsel machen… abgesehen davon hatte ich eh rollstuhlpflicht weswegen ich es erst recht nicht verstanden habe. Danach habe ich wirklich eine Essstörung entwickelt, weil die mir sozusagen „erklärt“ (indirekt) haben wie das geht und ich mich mit dem erlebten nicht zurechtfinden konnte. Ich war dann nochmal in einer spezialisierten Klinik die meine Emetophobie und dann noch meine hier entwickelte Essstörung gut behandelten und vor allem meine Phobie ernst nahmen. Dort hatte ich ebenfalls Zeiten nach dem Essen wo man in einem Gemeinschaftsraum war. Dort auch Mahlzeitennachbetreuung/chillout genannt, allerdings lief es dort ganz anders ab. Dort durfte man mit anderen Gesellschaftsspiele malen usw. Das war viel angenehmer… Natürlich kann es gut sein, dass sich hier vieles geändert hat (hoffentlich!). Ich erzähle nur meine Erfahrungen von 2017 das sind eben aber auch schon 6 Jahre her. Deswegen kann ich nicht einschätzen wie die heute dort arbeiten. Also ist es keine Rezension auf die man heute viel geben sollte, außer ihr selbst oder Bekannte von euch haben in letzter Zeit ähnliche Erfahrungen machen müssen…"

"Ich war dort patient in der psychatrie ich war in der akkutstation auch besser gesagt geschlossene, als ich dort ankam ging es mir nicht besonders gut aber dann ging es auch schon los,bei einer spiel runde habe ich gesagt "leg doch endlich denn Drachen" es war sarkastisch gemeint dann sagte der betreuer hör auf ihn zu Manipulieren, ich hatte auch eine Patronenhülse geschenkt bekommen was meine mutter,, super toll" fande, ich musste mir auch anhören im jugendknast hättest du nicht soviel freizeit gehabt ich wurde auch angemeckert beim tischdienst wo ich vergessen hatte wo das Besteck war, die einzigsten guten war, meine Therapeutin, sozialarbeiter und der Chefarzt, also um guten ganzen geht nicht dort hin!"

"Schreib jugendliche an wenn sie draußen rumsitzen und nicht mit denn Betreuern spielen wollen wenn man dort ist will man ganz sicher nicht angeschrieben werden und die Abschottung von Freunden und Familie ist auch nicht gut man muss warten bis die Familie anruft aber Freunde dürfen nicht anrufen eine sehr schlechte Einrichtung ich wünsche keinen dort zu landen"

"Leider vollkommen am Thema vorbei. Auf das Problem was mein Sohn hatte wurde überhaupt nicht eingegangen. Es war nur Beschäftigungstherapie. Ohne Erfolg! Würde ich nie wieder in Anspruch nehmen oder weiterempfehlen."