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Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
Semmelweisstraße 10, Mitte, Leipzig, Sachsen, Deutschland
Über Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
Das Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie ist eine renommierte Einrichtung im Herzen von Leipzig, die sich der Behandlung und Erforschung von psychischen Erkrankungen widmet. Unsere Klinik bietet sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungsmöglichkeiten für Patienten jeden Alters an. Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche und individuelle Betreuung, die auf den neuesten Erkenntnissen der Psychiatrie basiert.
Unser Team besteht aus hochqualifizierten Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Pflegekräften, die sich mit großer Hingabe um das Wohl unserer Patienten kümmern. Wir bieten ein breites Spektrum an Therapiemöglichkeiten, darunter medikamentöse Behandlung, Psychotherapie, Ergotherapie und soziale Unterstützung.
Darüber hinaus engagieren wir uns aktiv in der Erforschung und Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, um unseren Patienten stets die bestmögliche Versorgung bieten zu können. Als Teil des Universitätsklinikums Leipzig sind wir eng mit der medizinischen Fakultät verbunden und bieten unseren Patienten Zugang zu modernsten diagnostischen Verfahren und innovativen Therapiemöglichkeiten.
Unsere Klinik befindet sich in der Semmelweisstraße 10 in Leipzig und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Wir legen großen Wert auf eine angenehme und unterstützende Umgebung, in der sich unsere Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserem engagierten Team professionell betreuen. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen.
Fotos von Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
Semmelweisstraße 10, 04103 Leipzig, Deutschland
Bewertungen von Universitätsklinikum Leipzig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
"Am Telefon mega unfreundlich und für eine ADHS Termin (bereits diagnostiziert) Wartezeit mindestestens drei Jahre... Das kann man sich echt schenken. Eine Frechheit. Und sowas nennt sich Uniklinikum..."
"Ich wollte mit bestehender ADHS +Autismus Diagnose einen Termin für die medikamentöse Einstellung. Dies sei laut des Herren am Anfang nicht möglich, bzw nur mit einer Wartefrist von mindestens drei Jahren. Außerdem wurde darauf bestanden, dass ich meine Diagnosen am Glaskasten im Wertebereich mitteile, Datenschutz etc gleich null, da mal so laut reden muss, dass alle Patient*innen es hören. Bei der Wartefrist sagte man mir dann auch direkt, dass die Diagnose nochmal überprüft wird, da ADHS+Autismus ja an jeder Ecke diagnostiziert wird und es natürlich nochmal separat von den Fachleuten der Uni diagnostiziert werden muss. Ich frage mich, ob dieses Vorgehen auch bei sichtbaren Behinderungen an der Tagesordnung ist, oder nur die nicht sichtbaren erstmal in frage gestellt werden. Unglaublich schlecht auf jeden Fall. Diskriminierendes Verhalten. Die Telefonhotline geht auch niemand, ich habe es seit Wochen mehrere Stunden probiert."
"Ich finde diese Klinik behandelt nicht, sondern misshandelt. Es ist zT wirklich (lebens-)gefährlich und fahrlässig wie mit Patient*innen umgegangen wird. Hier wird mit Angst und Druck gearbeitet und man wird nicht aufgefangen, wenn es gebraucht wird.. Menschen mit Traumafolgestörung sollten sich von diesem Ort besonders fernhalten. Skills, die man zur Selbstregulation erlernt hat, dürfen hier nicht benutzt werden. Es gibt einen Haufen willkürlicher Regeln - Handyverbot, Bewegungsverbot bzw darf man tagsüber nicht mal für 10min raus, etc - , die man bei Aufnahme nicht mitgeteilt gekommt, sondern erst durch falsch machen oder Mitpatient*innen erfährt und auf keinen Fall hinterfragen darf, sonst kriegt man richtig Ärger und einem wird abgesprochen, dass man es nicht richtig wollen würde und ja gehen kann. Jede Art von Nachfrage oder Rückmeldung fällt auf einen selbst zurück und wird auf das Krankheitsbild übertragen. Stigmatisierung passiert in dieser Klinik mehr als es mir im Alltag je begegnet ist. Man bekommt jede Fähigkeit abgesprochen und wird nur noch als Krankheit und nicht als Mensch wahrgenommen. Wenn man stationär aufgenommen wird, sitzt man erstmal zwei bis drei Wochen in Gruppentherapien, die von Pfleger*innen geleitet wird. Das muss erstmal nichts heißen. Viele Pfleger*innen sind emphatisch und freundlich, trotzdem fehlt es vollkommen an therapeutischen Gesprächen. Im den 25min Terminen mit den Einzeltherapeut*innen werden eigentlich nur orga Punkte besprochen. Sich Kennenlernen oder an seinen Themen arbeiten tut man in der Zeit leider nicht. Wenn man wegen oder in einer Therapie einen Zusammenbruch hat und deswegen eine Gruppentherapie oder Entspannungsübung verpasst, bekommt man als Reaktion keine Hilfe sondern eine Abmahnung wegen Vertragsverletzung. Das war dann der Punkt an dem ich gagangen bin."
"Ich stand 2,5 Jahre auf der Warteliste für die ADHS Diagnostik. Als ich irgendwann mal anrief, um den Stand zu erfragen, sagte man mir, dass ich beim ‚nächsten Schwung‘ mit dabei wäre und sie sich in den kommenden zwei Wochen melden würden. Das passierte nicht, es vergingen mehrere Wochen, dann rief ich erneut an. Der Mensch am Telefon war überrascht, ich sei wohl ‚irgendwie durchgerutscht‘. Ich erhielt dann einen zeitnahen Termin und kam zu dem ersten Beratungsgespräch. Das lief relativ schnell und oberflächlich ab, meiner Meinung nach. Beim zweiten Termin ging es um Fragebögen, die ich ausfüllen sollte. Es gab wieder ein Vorgespräch, das meiner Meinung nach diesmal erschreckend tendenziös ablief. Mir wurden in der Unterhaltung Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen, bzw in den Mund gelegt, was glaube ich, ein absolutes NoGo ist. Dazu kam, dass das Büro, in dem das Gespräch stattfand, ca 3qm groß war -also quasi eine bessere Besenkammer- und es sich extrem beklemmend angefühlte. Ich glaube, es gibt eine Arbeitsstättenrichtlinie, die das für Mitarbeitende verbietet. Auch hatte der Mensch, der das Gespräch mit mir geführt hat, wohl einen schlechten Tag. Er hüstelte die ganze Zeit, schien kränklich und zu Beginn des Termins genervt von meiner Anwesenheit. Ich würde mir wünschen, man würde sich krankmelden, wenn man offenbar krank oder erschöpft ist. Aber natürlich weiß ich nicht, wie die Uni Leipzig als Arbeitgeber damit umgeht.. Der dritte Termin begann amüsant. Ich stand ca. 5 min lang vor der Anmeldung, weil drinnen Kaffeeklatsch stattfand und man mich einfach ignorierte. Kein ‚kleinen Moment mal bitte.‘, kein ‚Oh, ich hab Sie gar nicht gesehen.‘ oder so etwas. Und man hatte mich gesehen, es war nur einfach egal, dass ich dort eine ganze Weile stand, was Menschen mit größeren psych. Problemen sicher noch mehr belastet hätte. Nachdem dann irgendwann meine Karte eingelesen wurde, wurde ich auch bald zum letzten Gespräch abgeholt. Ich erhielt eine Diagnose, die mich etwas irritierte und darauf schließen ließ, dass man es sich hier vllt etwas leicht machen möchte, da ansonsten u.U. weitere Tests oder Gespräche notwendig gewesen wären. Es hatte mich auch gewundert, dass kein EEG gemacht wurde, aber ich nahm das alles erstmal einfach hin, um es später für mich zu sortieren. Der Befund konnte nicht gedruckt werden, weil der Drucker kaputt war. Mir wurde dann gesagt, man würde Ihn mir zuschicken - darauf warte ich jetzt seit zwei Wochen und der Termin bei einer anderen Psychiaterin, den ich ausmachen sollte, für den ich ja den Befund bräuchte, rückt näher. Eine telefonische Erinnerung funktioniert nicht, da einfach nie jemand ans Telefon geht. Auf Email wird auch nicht reagiert."
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Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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MVZ Orthopädie und Unfallchirurgie der Paracelsus- Klinik Adorf und Schöneck
Dr.-Friedrichs-Straße 5A, 08606 Oelsnitz/Vogtl., Deutschland
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Haus 5
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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Klinik für Radiologie
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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HELIOS Klinikum Plauen Zentrum für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativbehandlung
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation
Weststraße 33, 08523 Plauen, Deutschland
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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - Neurologie
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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Klinik für Urologie und Kinderurologie
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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HELIOS Vogtland-Klinikum Plauen Radiologische Klinik
Röntgenstraße 2, 08529 Plauen, Deutschland
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Paracelsus Klinik am Schillergarten Bad Elster GmbH
Martin-Andersen-Nexö-Straße 10, 08645 Bad Elster, Deutschland
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