DPFA-Regenbogen-Grundschule Zwickau "Carl Friedrich Benz"

"Was soll man sagen, der Ruf ist gut, aber hinter die Kulissen darf man nicht genauer schauen. Man bezahlt Schulgeld. Für was? Was machen die anders als andere Schulen? Nur das man sagen kann "privat"? Die Kinder sind meiner Meinung nach eingesperrt. Vor halb 4 darf man sie nicht holen. Selbst wenn man einen Termin hat, muss man betteln, dass man sein Kind eher holen darf. Sollte man sein Kind in Vereine schicken und auf nachmittags Training angewiesen sein, vor halb vier dreht sich da nichts und gehen auch keine Türen auf! Die Stimmung unter dem Personal bekommt man als Eltern aber auch als Schüler mit. Ansprechpartner gibt es nicht, außer die Erzieher. Möchte man aber nachmittags was mit der Schul oder Hortleiterin klären, Fehlanzeige, die haben zeitig Feierabend. Und wenn man sie erwischt, bekommt man unhöflich, freche Antworten. Die Kinder sind auf engstem Raum eingesperrt. Kleine Klassenräume, kleine Hortzimmmer und Schulhof sowie Spielplatz für alle Klassen und das auf engstem Raum. Eltern, die große Spenden in die Klassenkasse legen, sind gern gesehen, Eltern, die versuchen über die blaue Tonne Geld rein zu holen, werden belächelt. Das Personal wechselt permanent. Gefühlt ist da jeden Monat ein neues Gesicht zu sehen. Zusammengefasst, auf einer öffentlichen Schule hat ein Kind mehr Spaß, Förderung und Unterstützung."

"Diese Schule wurde mit der Zeit zum absoluten Reinfall und lebt vom Image vergangener Jahre. Die Klassen wurden über die Jahre bis an den Rand der Zumutbarkeit vollgestopft. Von anfänglich 15 Schülern bei Eröffnung der Schule auf nunmehr 25, in einem Raum von ca. 35-40 qm - Richtwert sind ca. 2,5 qm je Schüler, ca. 60 qm. Der Lehrkörper besteht zumeist aus Quereinsteigern. Man merkt hier besonders, dass ausgebildete Pädagogen lieber verbeamtet und zu angemessenen Konditionen (A13, A14 und privatversichert) beim Land arbeiten. Besonders nervt dieser abfällige Tonfall gegenüber allen anderen Schulen und die eigene, übertriebene Lobhudelei - die Freiheit der Interpretation eben. Sehr auffällig, dass hier Bildung kommerzialisiert wird. Für das Schulgeld kein Mehrwert ggü. einer guten öffentlichen Schule, von den Betreuungsmöglichkeiten abgesehen. Das Mittagessen ist genauso "lecker" wie überall."

"Ich hab nur schlechte Erinnerungen von dieser Schule ich würde gemobt und die Lehrer waren sehr inkompetent zu mir und gemein."

"Tolle Schule mit liebevollen Lehrern, die Kinder sind in der Schule, sowie im Hort bestens aufgehoben und können noch ganz Kind sein. Unser Großer hat die Schule geliebt und spricht noch heute, ein paar Jahre danach, davon."

"Sehr kompetent geführte Schule mit einem hervoragendem Lehrkörper und Erziehern."