Westpfalz-Klinikum GmbH Neurologische Klinik (mit Schwerpunkt Schlaganfalleinheit) - Kaiserslautern Hellmut-Hartert-Straße 1, 67655 Kaiserslautern und Kusel, Deutschland

"Passt alles, nette Mitarbeiter,"

"Unfreundliche Ärztin - lieblose Behandlung und teilweise falsche Aussagen. Unwahrheiten im Arztbrief. Wenn man nicht selbst für sich eintreten kann..."

"Stroak Unit eine Katastrophe. Heute Ambulanz, arrogante Ärztin die mehrfach betonte sie sei Oberärztin, ganz toll. Keine Manieren, keine Empathie, unhöflich,arrogant und verständigungs Schwierigkeiten. Nein danke."

"Kann nicht positives berichten und möchte auch nicht näher darauf eingehen nur soviel - bei mir wurde im Juli 22 eine Entzündung im Stammhirn entdeckt (mrt) und ich wurde nach 4 Tagen entlassen als hätte ich einen Schnupfen. Ich bin immer noch AU u.s.w."

"Nach vielen Jahren kann ich nun sicher sagen, dass ein Arzt der Neurologie während seines Notdienstes mich mit einer sehr ernsten Krankheit nicht ernst genommen hat. Er unterstellte mir, dass ich aufgrund von Schmerzmitteln hier sei. Als mein Hausarzt mich am nächsten Tag mit einem Rettungswagen direkt ins Krankenhaus schickte, traf ich den gleichen Arzt der Neurologie wieder an. Er war so arrogant und behandelte mich nicht, unterstellte mir alle möglichen Dinge mit entsprechender Wortwahl. Ich konnte aufgrund der Schmerzen nicht adäquat antworten, war aber auch zu geschockt von dem Auftreten. Nun sind viele Jahre vergangen, ich war in einer super tollen Uniklinik in Behandlung sowie einer sehr renommierten Klinik in Kiel. Dort konnte man mir auch direkt helfen und ich wurde ernst genommen. Über das Verhalten und die komplette Fehldiagnose des Arztes, die grob fahrlässig war, konnten alle sonstigen Ärzte und medizinisches Personal, das ich seit dieser Zeit getroffen habe, nur den Kopf schütteln(es gab keine Diagnose, er schickte einem einfach heim). Selbst als ich beim dritten Mal auf die Station kam, waren die einzigen freundlichen Personen die Krankenschwestern. Diese freundlichen Pflegekräfte waren leider komplett mit der Menge der Patienten überlastet. Das Gespräch, dass ich nachts mit anhören konnte war ungefähr wie folgt: "Morgen früh sollen wir einige Patienten reinbekommen, die auch länger bleiben können. Schaut zu, dass ihr 5 bis 7 Patienten heute Nacht behandelt, damit sie morgen früh raus sind." Gegen 5 Uhr morgens wurde mir und einem weiterem Patienten auf dem Zimmer eine Infusion angehängt. Bei der Visite ging es mir dann auch über die Maßen gut. Starke Euphorie, keine Schmerzen, etc. Was in der Infusion war, weiß ich bis heute nicht, aber es hat 6 bis 8 Stunden gewirkt. So konnten sie mich letztendlich auch entlassen an dem Tag, wobei es an Abend direkt mit den Schmerzen weiter ging. Ich habe meine Lektion gelernt und werde trotz der sehr freundlichen und kompetenten Krankenpflegern diese Einrichtung nicht mehr aufsuchen. Ich bewerte hier nur Dr. K., der mein Leben aber derart negativ geprägt hat. Er repräsentiert schließlich auch die Station."