Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord Theobaldstraße 12, Trier-Nord, 54292 Trier, Deutschland
Über
Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich in Trier in der Theobaldstraße 12 befindet. Als modernes Krankenhaus bietet es eine umfassende medizinische Versorgung in zahlreichen Fachbereichen. Mit einer langjährigen Tradition und Erfahrung in der Gesundheitsversorgung steht das Klinikum für exzellente medizinische Betreuung und menschliche Fürsorge. Unsere hochqualifizierten Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter arbeiten eng zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Unser Leistungsspektrum umfasst unter anderem die Bereiche Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie, Kardiologie, Orthopädie und viele weitere Fachdisziplinen. Darüber hinaus verfügen wir über modernste Diagnose- und Behandlungsmethoden sowie eine erstklassige medizinische Ausstattung.
Wir legen großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und nehmen uns Zeit für jeden einzelnen Patienten. Unsere freundlichen und einfühlsamen Mitarbeiter stehen Ihnen während Ihres Aufenthalts zur Seite und sorgen dafür, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Nord ist stets bestrebt, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten zu fördern und zu erhalten. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei allen medizinischen Anliegen zur Seite zu stehen und Ihnen die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen. Willkommen in unserem Klinikum!
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Bewertungen
"Ich war dort für eine Untersuchung und war begeistert vom Arzt bis zu den Schwestern, besser geht's nicht. Nochmals meinen besonderen Dank an meine Namensvetterin Annette."
"Ich lag auf der Schmerzstation, anfangs versuchten die einem zu helfen, mit Tabletten Umstellung, Gesprächen und Sport. Aber als noch die Psyche dazu kam, fühlten sie sich überfordert, zogen einen Psychiater hinzu, der meinte am Anfang nur die Antidepressiva für abends erhöhen zu müssen. Mir ging es aber immer schlechter, schlafen konnte ich nicht mehr und war die Nächte im Aufenthaltraum um meine Mitpatienten nicht zu stören. Die Schmerzen machten mich fertig, körperlich. Ich wurde dadurch immer nervöser,deshalb sprach mich eigentlich eine nette Schwester an und ich vertraute mich ihr schließlich an und das war ein sehr großer Fehler. Sie erzählte es bei der Übergabe, die der Schmerzärztin und die schließlich einem Psychiater. Obwohl es nicht nur eine reine Schmerzstation war,sondern auch eine Psychosomatik, wurde ich gezwungen, wenn es auch sein müsste unter Polizeieinsatz in eine andere Psychiatrie gebracht zu werden. Ich habe denen keinerlei Anlass gegeben, das ich mich umbringen möchte oder so, es wurde mir einfach mal so in den Mund gelegt. Deswegen haben die mich nicht mehr weiter behandelt, mich mit meinen starken Schmerzen im stich gelassen( nach einer Oberschenkelamputation)und das nur, weil ich mich einer Schwester anvertraut habe. Das lässt einen doch zum Schluss kommen, Schwester, Pfleger, Ärzte und vor allem Psychiatern kann man nicht vertrauen und man hält besser den Mund bevor die einen einfach in einem anderen Krankenhaus auf einer geschlossenen Psychiatrie wegstecken. Also aufgepasst, redet nicht soviel, macht eure Anwendungen auf der Schmerzstation und versucht nicht traurig zu wirken, ansonsten seit ihr schneller wieder draußen oder weg gesperrt als ihr denkt."
"Ich würde ja gerne mehr Sterne geben. Aber wenn man mit extremem Leidensdruck auf die Schmerzstation kommt und bekommt nach 1,5 Wochen immer noch kein ordentliches Mittel... Ärztlich gesehen wird mit Gewalt versucht, ohne Chemie aus zu kommen. Lauter "kluge" Rat"Schläge"statt passender Hilfe! Habe mich dann selbst entlassen. Ein Herr in der Verwaltung, der die Zuzahlung managed ist extrem Unfreundlich. Die Krankengymnastik ist jedoch Spitze!"
"Besonders die Palliativstation ist absolut nicht zu empfehlen, es gibt hier nur eine Ärztin, die empathisch ist und wo noch der Mensch zählt, den Rest kann man vergessen. Besonders die leitenden Ärzte sind fehl am Platz und sollten besser in der Pathologie arbeiten, da schaden die niemandem mehr."
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