Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin - Johanna Etienne Krankenhaus Am Hasenberg 46, Furth-Mitte, 41462 Neuss, Deutschland

"Ich bin mit einem cam inpingement operiert worden nach einem Tag entlassen worden. Ein kurzes Gespräch mit dem Arzt und das war es am nächsten Morgen nach der OP. Hätte gern erfahren was genau gemacht wurde,dazu reicht die Zeit leider aber nicht .Voruntersuchung und Aufklärung verliefen reibungslos. Das man vorher nicht erfährt wer einen operiert geschenkt. Sehr nette Narkoseeinleitung vor dem OP Saal .Nach der OP Schmerzen gehabt,das Bein wurde nicht gelagert,daher schlimme Liegeposition.Nachtschwester sehr nett und engagiert.Physiotherpeutin erklärte mir lieblos wie ich an den Unterarmgehstützen zu laufen habe. Insgesamt passabeler Aufenthalt ,aber man merkt das man nur eine Nummer.ist,in einem Operationsbetrieb."

"Habe bei Prof. Dr. med. Petri Pridie Bohrungen im Knie und eine Umstellungsosteotomie am Oberschenkel erhalten. Aus meiner Sicht kann ich die orthopädische Abteilung nur empfehlen. Vom ersten Tag der Untersuchung bis zur OP und danach, wurde ich kompetent und fachlich sehr gut beraten. Ich hatte nicht das Gefühl dass mir eine OP aufgedrungen wird. Im Gegenteil. Es wurden, wie ich finde, gute Möglichkeiten aufgezeigt, so dass man zu einem guten Ergebnis gekommen ist. Alle Beteiligten, orthopädischer Bereich , Op und Anästhesie Bereich haben für ein gutes Klima gesorgt, so dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe."

"Meine Ehefrau wurde gestern fast 4 Std. operiert, niemand kann sich sprachlich mit ihr verständigen, ich soll Kleidung und Hilfsmittel bringen u. den visiteführenden Arzt übersetzerisch unterstützen!!! Ich wartete seit 10h vor der Klinik. Es ist 11:25h), werde nicht eingelassen (habe mich schon telef. bei der Sekretärin des Oberarztes angemeldet u. beschwert), muss um 12h in Ddrf. im Büro sein, es stehen dann schon mind. 7 angemeldete Besucher aus dem Ausland vor meiner Tür, bin Büroleiter! Tenor aller hier in der Klinik angesprochenen Personen: DIE BESUCHSZEIT IST UM 12h. KOMMEN SIE UM 12h WIEDER. Mit mir warten seit ca. 11h in der brüllenden Sonne vor dem Klinikgebäude ca. 20 Personen, die vor mir in der Schlange stehen und warten auf Einlass. Meine Frau bekommt Panik, ist bettlägerig, ich bin gehbehindert und muss hier stehen, derweilen kein Übersetzer für ihre Heimatsprache - Französisch - im Haus ist. Ein externer Dolmetscher muss hier auch, selbst wenn die Visite um 7h beginnt, bis 12 Uhr in der Besucherwarteschlange vor der Klinik in der Sonne schmoren und auf Einlass - nur bis zum Empfang - der nur mit einer überforderten Mitarbeiterin besetzten "Pforte" auf bunten Kirmesarmbändchen warten. Das kann dann noch einmal 40 - 45 Minuten dauern!!! Angehörige und Besucher von PrivatpatientInnen gehen munter an uns "zweitklassigen" BesucherInnen ein und aus. Das geht garnicht, ist menschenunwürdig und m. E. nach klagefähig: das Hausrecht der Klinik überdeckt das Kontaktrecht zu Familienangehörigen und verstösst eklatand gegen Menschen- und Bürgerrechte!!! Die medizinischen Behandlungen sind unbestritten erstklassig, alles Andere ist sechstklassig. NIE WIEDER DIESE KRANKENHAUS! Schon bei der Patientenaufnahme ist Alles des- und unorganisiert, dauerte 9½ Stunden, bereits die im Klinikcorumputer 4 Tage zuvor aufgenommen Patientendaten wurden mehrfach an den im zuvor überreichten Laufzettel mit jeweils langen Wartezeiten unnötig abgefragt! Q.e.d. Antwort zum Klinikommentar: Ihre Argumentation entspricht nicht den Tatsachen: Vor Verlassen Ihrer Klinik wurde ich gebeten, vormittags früh zur Station zu kommen, um die Kommunikation mit meiner Frau sicherzustellen!!! Wer die Wahrheit nicht verträgt, sollte sich und in Andere kritisieren, sich verbessern und zu beklagten Zustände beheben: Als ich an besagtem Tag kurz vor 13h das Zimmer betrat, hatte meine Fraj nicht einmal den kabelgebundenen Knopf des Schwestern-/Brüderrufs in erreichbarer Nähe, diese notwändige Patientenutensil lag - nicht einmal für mich am Kopfende des Krankenbettes stehend auffindbar, sondern das Kabel zusammengewickelt hinter dem Krankenbett in ca. 1.90m Höhe VERSTECKT! Keine Toilettensitzerhöhung - dringend notwändig, um die unzementiert fixierte Hüftorthese und das noch nicht die angewachsene nicht einmal 18 Stunden Knochengewebe in Beckenknochen u. Oberschenkelhals zu belasten -, diese wurde im "Endbericht" der des Krankenhauses 1 Woche nach Entlassung für zuhause vorgeschrieben. Bildmaterialveröffentlichung nachfolgend!!! Interessante Info: Hier werden KEINE Patienten- oder Besucherfotos veröffentlicht! Wie verträgt sich das mit der Pressefreiheit und freien, dokumentierten Meinungsäußerung? DIE GILT AUCH IN NEUSS-FURTH!!! Abmahnverdächtig."

"Ich war für eine Athroskopie der linken Hüfte 3 Tage auf Station 29/Tagesklinik. Zu allererst möchte ich sagen, dass angefangen vom Sicherheitsbeauftragten im Eingang über die Empfangsdame bis hin zu sämtlichen Ärzten und Mirarbeitern ausnahmslos alle SEHR freundlich waren und man sich einfach in guten Händen gefühlt hat. Trotz vieler Stationen bei den Voruntersuchungen habe ich fast nirgendwo unnötig lange gewartet und alles ist effizient und gut organisiert. Der Eingriff selbst ist sehr gut verlaufen, wurde sehr gut erklärt und die Nachsorge auf Station 29 hätte nicht besser laufen können. Diese Station ist brandneu und alles ist extrem sauber, modern und ansprechend! Ich komme gerne wieder! 2 Bett Zimmer auch für Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung, nicht selbstverständlich. Also: großes Lob an alle! W. Nüsser, Oktober 2020"

"Mir wurde am 7.1.20 eine neue Hüfte eingesetzt. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der Station 45 für ihren freundlichen und hilfsbereiten Einsatz. Nach jetzigem stand ist die Operation sehr gut verlaufen und dies ist erst mal das Wichtigste. Unmöglich fand ich, dass der Operateur erst 3 Tage nach der Operation bei einer Visite ein kurzes Gespräch mit mir führte. Ausführlich wurde ich erst nach 4 Tagen von einer Ärztin über den Verlauf der OP informiert. Der Sozialdienst hatte vor meinem Krankenhausaufenthalt einen Rehabilitation Platz organisiert. Aber das war auch schon alles,die erforderlichen Anträge wurden erst nach mehrmaligem Nachfragen ca 1 Woche nach der OP verschickt mit dem Ergebnis, das ich mich selber nach meiner Entlassung zwei Tage vor Beginn der Reha mit der Krankenkasse und der Reha Klinik in Verbindung setzen musste damit die Reha stattfinden könnte. Fazit Station und die dortigen Mitarbeiter super, OP stand heute sehr gut. Alles andere sehr verbesserungswürdig und wirkt unorganisiert."