Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
Klosterstraße 2, Kenten, Bergheim, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Über Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
Das Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich im Herzen von Bergheim befindet. Als ein Krankenhaus mit langer Tradition bieten wir erstklassige medizinische Versorgung und ganzheitliche Betreuung für unsere Patienten. Unser engagiertes Team aus Ärzten, Pflegekräften und medizinischem Fachpersonal arbeitet Hand in Hand, um die bestmögliche Behandlung und Unterstützung zu gewährleisten.
Wir bieten eine breite Palette von medizinischen Dienstleistungen, darunter Notfallversorgung, ambulante Behandlungen, Operationen, Rehabilitation und Pflege. Unser Ziel ist es, die individuellen Bedürfnisse und Anliegen jedes Patienten zu berücksichtigen und ihnen eine umfassende medizinische Versorgung auf höchstem Niveau zu bieten.
Unser Krankenhaus verfügt über modernste medizinische Ausstattung und Technologien, um präzise Diagnosen zu stellen und effektive Behandlungspläne zu entwickeln. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf eine patientenorientierte und freundliche Atmosphäre, in der sich unsere Patienten wohl und gut aufgehoben fühlen.
Das Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf ist stolz darauf, ein Ort des Vertrauens, der Fürsorge und der Heilung zu sein. Wir sind stets bestrebt, die bestmögliche medizinische Versorgung anzubieten und einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Patienten zu haben. Besuchen Sie uns in der Klosterstraße 2 und lassen Sie sich von unserem engagierten Team unterstützen. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen und Sie auf Ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.
Fotos von Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
Klosterstraße 2, 50126 Bergheim, Deutschland
Bewertungen von Cellitinnen-Krankenhaus Maria-Hilf
"Ich wurde heute mit Druck auf der Brust von der Empfangs Dame weggeschickt. Die Dame war total unfreundlich. Und wollte mich nicht mal anmelden. Sie meinte ich soll nach Hause gehen oder mindestens 10 Stunden warten. Vor mir wurden auch Leute abgewimmelt mit der Aussage es dauert 10 Stunden bis sie dran kommen. Im nächsten Krankenhaus wurde bei mir ein Herzinfarkt diagnostiziert. Wäre ich nach Hause gegangen oder hätte dort 10 Stunden gewartet wäre ich tot."
"Was soll ich sagen.. Man müsste einen Roman schreiben um auf all die Dinge aufmerksam zu machen, dafür ist mir aber die Zeit zu schade. Kurzversion: Ich kann mich den vielen negativen Bewertungen nur anschließen. In der Notfallaufnahme herrscht akuter Personalmangel, Behandlungsräume bleiben leer oder werden anscheinend anderweitig genutzt. Es gibt eine Farbhierarchie wo die Dringlichkeit der Patienten dargestellt wird. Diese wird nicht eingehalten. 2x Patienten ( blau - nicht dringend ) haben 2 Räume 4-5 Stunden blockiert, während alle anderen Orange ( sehr dringend ) warten mussten. Ich bin ca gegen 13:15 Uhr dort angekommen, für eine Notfallversorgung eines Perikarderguss (Wasseransammlung im Herzbeutel) - welche vorher in Grevenbroich beim Röntgen der Lunge durch ein grenzwertig vergrößertes Herz aufgefallen ist & durch meinen Hausarzt per Ultraschall bestätigt wurde. Blutwerte waren ebenfalls auffällig. Leistungsabfall enorm, flache Atmung, Schwindel, teils Flüssigkeit in der Lunge, Schmerzen im linken Arm & Schwitzen was auf einen Fortgeschrittenen Prozess hinweist. Nach über 2 Std Wartezeit, eines Anrufes des Hausarztes das es dringend sei, nichts passiert. Weitere 2 Stunden gewartet - bis ich mich dann dazu entschieden habe das Krankenhaus zu wechseln. Meine Eltern waren mit dabei, zur Sicherheit - da ich selbst weder Auto fahren konnte noch sonderlich fit bin. Beim Abholen meiner „Einweisung/Notfall“ wurde ich schon abwertend angeschaut & man wollte mich unterschreiben lassen das ich mich selbst entlassen hätte ( obwohl ich nicht mal aufgenommen wurde ). Dazu muss man sagen das ich bei stationärem Aufenthalt Privatpatient bin… Meine Mutter arbeitet seit 25 Jahren im Krankenhaus, kennt sich dementsprechend aus & sagte direkt das ich nichts unterschreiben müsse. Daraufhin gab es eine etwas ruppige Diskussion & zum Schluss musste ich komischerweise auch nichts unterschreiben. Aber ein Vermerk diesbezüglich wurde gemacht. Dazu muss man sagen das es im Wartezimmer die ganze Zeit gleich aussah. Leute die vor mir da waren, saßen immer noch dort. Jemand mit einer dicken Hand wurde dran genommen, aber ist das Herz nicht dringlicher? Absolut unverständlich. Wenn kein Kardiologe anwesend ist, kann man dies sagen damit man woanders hinfahren kann. Habe früher schon mal negative Erfahrungen gemacht, aber das hat dem Ganzen echt die Krone aufgesetzt. Kann jedem nur raten woanders hinzufahren. Behandlungsräume bleiben lange Zeit leer, auf dem Bildschirm ( 3 von 6 ) & sind dann plötzlich voll mit RTW Patienten. Die dann teilweise Blau erscheinen & man selbst ( Orange sehr dringend ) wartet, und wartet und wartet.. Zahlen haben nicht mit den im Wartezimmer vorhandenen Leuten gestimmt, als wenn es ein zweites Wartezimmer gäbe. Zum Schluss waren bei 6 Behandlungsräumen 15 Leute in Behandlung, wie geht das? Wo kamen plötzlich die Ärzte gegen Abend her? Außer der Kamera, absolut keine Überwachung. Man könnte dort umkippen, und es würde sicher erst jemand nach Stunden merken oder ein Patient der selbst wartet rettet dich dann. Nach Austausch im Wartezimmer mit anderen Patienten, kamen wilde Storys was hier schon passiert ist. Das war definitiv mein letzter Besuch, Beschwerde kommt auch noch anderweitig. Die Bewertung schreibe ich nur bezgl. Transparenz der anderen Leidenden. Fahrt woanders hin, wenn ihr wollt das euch bei einem Notfall geholfen wird."
"Ich war gestern Abend mit meinem 4 Jährigen Sohn in der Notaufnahme trotz das ich wusste das dieses Krankenhaus keine Kinderklinik/Kinderstation hat. - Der Arzt und alle Schwestern waren so nett und haben sich besser um mein Kind gekümmert als es einige Kinderkrankenhäuser tun würden. Ich bin positiv überrascht und mehr als zufrieden. Danke! :)"
"Mein Vater wurde nach Sturz mit angebrochenem Halswirbel in die ZNA eingeliefert. Pfleger Sebastian hat uns während den Untersuchungen immer kompetent und freundlich auf dem laufenden gehalten. Abends um 19:30 Uhr bekam ich sogar noch einen Anruf des Diensthabenden Arztes, der mich über das weitere Vorgehen und den Verlauf informierte. Die Schwestern auf Station 1C waren sehr freundlich und hilfsbereit und haben sich die Zeit genommen um alle Besonderheiten in der Pflege mit mir zu besprechen."
"Ich war im September und Ende Oktober 2017 mit meiner Mutter dort gewesen. Sie wurde von einigen Schwestern sehr Unfreundlich behandelt, als ob sie ein Schlachtvieh wäre! Auch Ich als Angehöriger und Besucher wurde zum Teil äußerst Unfreundlich und äußerst Ruppig behandelt. Nur die eine Frau vom Sozialen Dienst (Inzwischen Pensioniert) war sehr Nett gewesen. Meine Mutter war Dement gewesen. Ende Oktober des gleichen Jahres, musste sie vom Pflegeheim nochmal in dieses sogenannte “Krankenhaus“, weil es mit ihr zu Ende ging. Während ihrer Sterbephase wurde sie sehr Schändlich behandelt. Das ist die größte Schande für so ein Haus wie dieses!!! Nach 3 Tagen ist sie äußerst Leidvoll verstorben. Nach dem Tod meiner Mutter, habe ich von den Schwestern im 2. Stock nicht mal ein Beileid oder Anteilnahme bekommen! Eine riesige Schande ist das!!! Ich durfte aber meine Mutter nochmal sehen und mich von ihr verabschieden. Ich habe hier die Erfahrung gemacht, dass ich dort nicht Mensch sein darf und wurde auch wie Schlachtvieh behandelt als Angehöriger. Eben so eine riesige Schande ist das!!! Ich leide bis Heute sehr schwer darunter, das meine Mutter sehr Leidvoll dort verstorben ist! Dieses Haus hat nicht den Namen “Maria-Hilf-Krankenhaus“ verdient. Es ist eine Großmetzgerei und kein Krankenhaus! Nach Außen hin präsentieren die sich als "Vorzeigehaus". Barmherzigkeit und Menschenwürde kann und darf man leider dort nicht im geringsten erwarten! Wer echte und vernünftige Behandlung braucht und will, sollte viel besser nach Köln oder andere Stadt. Bloß nicht in dieses Haus in Bergheim! Es ist absolut nicht zu empfehlen! Wenn es mit Mir mal zu Ende geht, möchte ich dort nicht sterben. Sterben kann und will ich Zuhause und sage es in aller Deutlichkeit!!!"
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Herr Dipl.-Psych. Klaudius Küppers
Auf d. Breun 15, 37671 Höxter, Deutschland
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Psychotherapeutische Praxis für Kinder und Jugendliche Mareen Wittich
Zum Sportpl. 1, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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Iris Hartmann - Systemische Therapeutin
Lange Str. 28, 37688 Beverungen, Deutschland
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Praxis für Psychotherapie Dipl.-Psych. Sarah-Ch. Hartmann-Flohre
Lange Str. 109, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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Psychotherapie in Warburg | Timea Schroff-Spiering
Schumannstraße 6, 34414 Warburg, Deutschland
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Praxis für Psychotherapie Andreas Reinold Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe und Diplom-Theologe
Liboristraße 9, 37696 Marienmünster, Deutschland
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Julia Hake Horse Assisted Coaching
Schöne Aussicht 64, 34414 Warburg, Deutschland
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Angela Özdem Heilpraktikerin, ausschließlich auf dem Gebiet der Psychotherapie
Florianweg 1, 34414 Warburg, Deutschland
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Richard Bullmann Psychotherapeut
Hellengrund 4, 37671 Höxter, Deutschland
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Frau Dipl.-Psych. Tamara Barufke
Detmolder Str. 5, 33014 Bad Driburg, Deutschland
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