LVR-Universitätsklinik Essen
Über
Die LVR-Universitätsklinik Essen ist eine renommierte Gesundheitseinrichtung, die sich in der Virchowstraße 174 in Essen befindet. Als Krankenhaus und medizinische Einrichtung bietet sie hochwertige medizinische Versorgung und Behandlungsmöglichkeiten für Patienten aus der Region und darüber hinaus. Die Klinik ist Teil des LVR-Verbunds, der sich für die Förderung der Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen einsetzt.
Als universitäre Einrichtung arbeitet die LVR-Universitätsklinik Essen eng mit der Universität Duisburg-Essen zusammen, um innovative Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Medizin zu fördern. Die Klinik bietet eine Vielzahl von medizinischen Fachbereichen und Behandlungsmöglichkeiten, darunter Chirurgie, Innere Medizin, Neurologie, Psychiatrie und vieles mehr. Patienten können sich auf eine umfassende und individuelle Betreuung durch hochqualifizierte Ärzte und Pflegekräfte verlassen.
Die LVR-Universitätsklinik Essen legt großen Wert auf eine patientenorientierte und ganzheitliche Versorgung, die den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Patienten gerecht wird. Darüber hinaus engagiert sich die Klinik für die Ausbildung und Weiterbildung von medizinischem Fachpersonal, um auch zukünftig eine erstklassige medizinische Versorgung sicherzustellen.
Besucher und Patienten finden in der LVR-Universitätsklinik Essen eine moderne und einladende Umgebung, in der sie sich gut aufgehoben und betreut fühlen. Die Klinik ist gut erreichbar und bietet eine Vielzahl von Serviceleistungen, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir laden Sie herzlich ein, mehr über unsere Einrichtung und unsere Leistungen zu erfahren und freuen uns darauf, Sie in der LVR-Universitätsklinik Essen willkommen zu heißen.
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Virchowstraße 174, 45147 Essen, Deutschland
Bewertungen
"Ich rate ausdrücklich davon ab, sich hier in die Sprechstunde für adulte ADHS zu begeben! Das gilt insbesondere für introvertierte Frauen, die nicht dem „Zappelphilip“-Klischee entsprechen. Organisatorisch läuft hier einiges schief; die sind hier unterbesetzt, unorganisiert und gestresst, was man als Patientin deutlich merkt. Auf Emails wird nicht reagiert und telefonisch habe ich wenn überhaupt das Sekretariat bzw. den Empfang der Ambulanz erreicht, nicht aber meine direkte Ansprechpartnerin Frau G. (die hat auch nicht auf Mails geantwortet). Inhaltlich wurden bei mir ebenfalls Dinge durcheinander gebracht! Das auszuführen sprenge aber hier den Rahmen und gäbe zu viele persönliche Informationen preis. Insbesondere die Termine bei Frau Dr. B. waren eine Katastrophe - Vorsicht ist geboten, denn die Dame stellt gerne Suggestivfragen, was ich persönlich als Patientin sehr deplatziert und unangenehm empfand und mich zudem einschüchterte. Außerdem lächelt bzw. grinst sie an unpassenden Stellen - da fühlte ich mich wenig ernst genommen. Beim Abschlussgespräch wurde ich von ihr begrüßt mit den Worten „Ja also wir haben ja heute gar nicht mit Ihnen gerechnet, da fehlte ihre Bestätigung zu dem Termin“ - das ist nicht richtig! Ich hatte ca. zwei Monate vorher den Termin vor Ort persönlich im Sekretariat/am Empfang der Ambulanz bestätigt und mir auf der Arbeit extra für den Termin frei genommen. Frau G. sollte bei diesem Gespräch ursprünglich auch dabei sein, war sie aber nicht. Frau B. führte das Abschlussgespräch dennoch mit mir und zwar ohne vorliegende Ergebnisse und ohne vorliegenden Abschlussbericht. Angeblich hat Frau B. mit Frau G. aber telefoniert. Innerhalb von zehn bis 15 Minuten wurde ich abgefrühstückt. Sie sagte man würde bei mir keine ADHS vermuten sondern: „es geht bei Ihnen mehr in Richtung Depression“. Ich wurde von ihr nicht über das Krankheitsbild aufgeklärt, sie hat mir nicht fundiert erklärt wieso man das so sieht, sie entließ mich aus dem Gespräch ohne jegliches Infomaterial, wies mich nicht auf Ansprechmöglichkeiten (wie bspw. das obligatorische Hilfetelefon) hin. Sie meinte ich solle weiter zur Therapie gehen - da sind wir bei einem der inhaltlichen Fehlern: Ich befand mich zu diesem Zeitpunkt gar nicht in Therapie! Ich war nichtmal auf der Suche nach einem Therapieplatz. Auf meine Nachfragen bekam ich keine vernünftigen Antworten oder Antworten die mir mehr wie Ausflüchte vorkamen. Ich bekam das Gefühl sie wolle mich schnell loswerden. Ca. Zwei Stunden nach dem Abschlussgespräch rief Frau G. mich an - sie wolle noch etwas mit mir besprechen und sie fragte ob ich die Fragebögen abgegeben hatte (dezent irritierend, da ich ja grad erst beim Abschlussgespräch war). Ich sagte ihr auf den Tag genau wann ich die Fragebögen abgegeben hatte, sie sagte daraufhin „ah okay. Ich rufe Sie gleich nochmal zurück, ich möchte noch etwas mit Ihnen besprechen“. Bis heute hat Frau G. mich nicht zurück gerufen. Meine Versuche sie zu erreichen sind bis heute ohne Erfolg. Im Abschlussgespräch sagte Frau B. Man würde mir den Abschlussbericht per Post schicken, dies würde ca. zwei Monate dauern - das Gespräch ist inzwischen 7 Monate her und ich habe immer noch keinen Bericht erhalten. Bei dem Termin gab ich ihr noch meine neue Adresse, da zeitnah ein Umzug anstand. Sowohl subjektiv als auch objektiv betrachtet war das Diagnoseverfahren enttäuschend und alles andere als zufriedenstellend. Ich bin nicht hierhin gegangen um auf Teufel komm raus die Diagnose ADHS zu erhalten, erst recht nicht war ich scharf auf irgendwelche Medikamente. Ich bin hierhin gegangen um Hilfe zu bekommen von professionellen Fachkräften, um Antworten zu bekommen auf Fragen die ich mir mein Leben lang schon stelle. Im Endeffekt bin ich nicht schlauer als vorher, mein Vertrauen in Ärzte ist durch die Erfahrung hier weiter gesunken. Unterm Strich: anstrengende Prozedur, Zeit- und Geldverschwendung."
"Absolute Warnung! Meine Bewertung richtet sich ausschließlich an die Psychosomatik des LVR, mit der Psychiatrie habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, daher hatte ich auch erstmal keine Bedenken die Psychosomatik aufzusuchen. Schnell hatte ich allerdings den Eindruck, dass diese beiden Abteilungen im Clinch miteinander liegen, so wie übereinander gesprochen wurde. Die Psychiatrie voller Bedenken etwas Falsches zu sagen und die Psychosomatik super aggressiv. Mein Vorgespräch in in der Ambulanz der Psychosomatik war eine bodenlose Frechheit. Ich sollte meine Vorerkrankungen aufzählen, bei jeder weiteren wurde dann übertrieben gerufen "das auch noch!" und "oh je, so krank, mit 36 Jahren." Mir wurde das Gefühl gegeben verarscht zu werden und/oder ein hoffnungsloser Fall zu sein, was ich ziemlich gefährlich finde, wenn man generell schon hoffnungslos ist und dort Hilfe sucht. Man wollte mich regelrecht loswerden: was man für mich im LVR tun könne, sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein, es seien ganz schlimme Mitpatienten dort, die mich noch weiter runterziehen würden. Plötzlich war ich wohl doch nicht mehr so krank, ich solle nicht weiter hospitalisiert werden und einfach zurück ins Leben gehen. Gleichzeitig wurde gesagt, dass erst mit der Oberärztin abgeklärt werden müsse, ob man mich bei meinem umfangreichen Krankheitsbild überhaupt aufnehmen könne. Ich würde einen Rückruf erhalten. Dieser Anruf kam nie. Brandgefährlich auch, weil wahllos in meinen Traumata gestochert wurde und man mich dann mit ambivalenten Aussagen loswerden wollte. Ein super Gespräch für alle, die suizidal sind und die, die es werden "wollen". Lasst euch durch solche Institutionen nicht entmutigen, gebt nicht auf und hört nicht auf Hilfe zu suchen!"
"Ich war im Erwachsenenbereich einmal Patientin auf der Station PM2 für Essstörungen für ca. 3 Monate und einmal Patientin auf der Komfortstation für 1 1/2 Monate. Von dem Aufenthalt auf der Psychosomatik konnte ich nicht wirklich profitieren. Es hat sich dort angefühlt wir Massenabfertigung, Behandlungspläne kaum individuell, einfach nach BMI sortiert (bei Anorexie). Therapeut sagt ständig, dass andere es ja viel schlimmer hätten und ich ja noch Glück habe, nicht krank zu sein…generell wenig Hilfe beim Umgang mit Gefühlen beim und nach dem Essen und bei Gewichtszunahme…auf der Komfortstation hingegen fühlte ich mich sehr gut unterstützt. Das ganze Team war sehr aufmerksam, immer ansprechbar und sehr bemüht, Hilfe zu leisten. Obwohl dort keine Anorexie behandelt wird, wurde neben meiner Depressionsdiagnose viel Rücksicht auf die Anorexie genommen und ich fühlte mich dahingehend auch besser unterstützt als auf der Psychosomatik, wo man sich mit Essstörungen ja eigentlich besser auskennen sollte…Im Vergleich zur KJP kann ich nur sagen, dass der Erwachsenenbereich im Bereich der Anorexie Behandlung sehr zurück hängt und man dies dringend ändern sollte, um Patienten auch langfristig beim genesen zu helfen. Leider auch keine Ambulanz der Psychosomatik, weshalb ich nun in der allgemeinpsychitrischen Ambulanz angebunden bin, die Ärzte dort haben leider wenig Verständnis für Essstörungen und Symptome. Bezogen auf Depressionen und Zwänge aber relativ in als Klinik.Komfortstation und das Team ist wirklich sehr zu empfehlen!"
"Traurig das dieser Verein bestehen darf Mein Abschlussbericht wurde von einer Frau verfasst die nicht mit mir zu tun hatte, und hat dort gelogen was das Zeug hält, das war die Frau Herold, die Frau Sommer konnte das telefonisch jedenfalls bestätigen das die meisten Aussagen nicht zu mir gepasst haben Dieser Fall wird an die Öffentlichkeit und den Anwalt gehen Frau h sollte mir nicht über den Weg laufen!!! Besser wäre es Kann ich niemandem empfehlen diese Klinik"
"Ich hatte heute ein so genanntes Erstgespräch, wobei ich dazu sagen muss, dass ich für diese 17 Minuten quatschen knapp dreieinhalb Stunden warten musste. Am Anfang dachte ich auch, dass der Arzt mich versteht hat mir Tipps gegeben etc. dann hat einmal das Telefon geklingelt und die Aussage war ich muss an das Telefon kurz rangehen was ich schon frech fand gerade in solchen Gesprächen sollte der Arzt komplett für diese Person da sein so wie ich es auch kenne und gewohnt bin. Danach hat seine Arbeitskollegen an der Zimmertür geklopft und meinte das sie draußen wartet und ab den Moment ging alles bergab. 4-5 mal meinte er zu mir das wir langsam zum Ende kommen müssen da noch andere Patienten mit spannenden Geschichten warten. Dazu kommt das er mir ein Rezept ausstellen wollte was er nicht tat und vergessen hat. Denn in diesem Moment haben keine anderen Patienten gewartet denn er wollte einfach ganz schnell in die PAUSE. AN INKOMPETENZ NICHT ZU ÜBERTREFFEN. Von der Anmeldung möchte ich gar nicht anfangen zu reden, noch nie unfreundlicheres Personal gesehen IN EINEM KRANKENHAUS. Solltet ihr psychische Probleme haben leg ich euch ans Herz geht bitte woanders hin dort wird man einfach wie auf einem Fließband abgearbeitet. Erste und letzte mal."
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