Evang. Krankenhaus Essen-Steele

"Ich war auf Station nh1 und sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt so viel Herzlichkeit von beiden Seiten von den ärtzten und Schwestern das ist unglaublich. Die Seele der Station ist Schwester Mila und jeder wirklich jeder ist einfach mit Herz dabei.das essen ist gewohnheitssache aber man sollte sich auf alles einlassen und dann kommt der erfolg. Vielen vielen lieben dank für alles ich komm wieder"

"Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und fand es besonders, dass jede/r Patient/in ein auf sich zugeschnittenes Behandlungsprogramm bekommt. Absolut herausragend ist die Zeit und die Zuwendung zu jedem einzelnen, die sich die Ärzte bei der Aufnahme und bei den täglichen Visiten nehmen. Ich glaube, mir hat noch nie ein Arzt/ eine Ärztin so gut und geduldig zugehört. Vielen Dank, ich habe viele Impulse mit in meinen Alltag genommen."

"Ich bin im Rahmen meiner Brustkrebs Erkrankung in der Tagesklinik im Bereich Naturheilverfahren. Ich kann diese Tagesklinik nur jedem uneingeschränkt empfehlen. Neben sehr vielen Hinweisen, was man machen kann, bekommt man viele Varianten der Meditation oder des Achtsamkeitstrainings vorgestellt und man bekommt richtig viele wissenschaftlich fundierte Informationen rund um VVerhaltensdinge wie Stress, Kommunikation, Ernährung und vieles mehr. Man wird durch ein tolles, engagiertes Team unterstützt."

"Im September 2022 war ich für drei Wochen in der Ayurveda - Behandlung. Habe mich drei Wochen sehr wohl gefühlt, habe sehr von der individuellen Behandlung profitiert. Bedanke mich herzlich sowohl bei den liebevollen und kompetenten Therapeuten als auch beim ärztlichen Dienst. Aus eigener Erfahrung kann ich es jedem empfehlen, nicht nur krankheitsbedingt sondern auch präventiv. Liebe Grüße an das tolle Team, schön dass es euch gibt."

"Ich war 2018 schon dort und begeistert. Jetzt war ich vor kurzem dort und gehe enttäuscht. Natürlich gab es interessierte und motivierte Mitarbeiter und hilfreiche Therapien, aber in der Tendenz wurde für mich spürbar, dass es nicht mit 2018 vergleichbar war. Manchmal hatte ich das Gefühl, um Kleinigkeiten wie zum Beispiel Pflaster nach entzündeten Blutegelbissen an den Füßen (ziehen Sie doch Socken an) betteln zu müssen. Am härtesten traf mich der Umgang mit der Assistenzärztin, ihr Verhalten hat mich sehr belastet. Den im Aufnahmegespräch zugesagten Blick auf die neuesten Blutwerte wurde "das sprengt den Rahmen jetzt" abgesagt, dass meine Erkältung und Schmerzen trotz Behandlung noch vorhanden war, wurde quittiert mit den Worten " Wir können auch alles lassen, wenn es Ihnen nicht hilft" quittiert. Ich hatte erwartet, dass ich mich mit seltenen Autoimmunerkrankungen wieder so gut aufgehoben fühlen könnte wie vor 4 Jahren und habe viel geweint, denn das war meine letzte Hoffnung auf Hilfe und "Gesehen werden". Eine andere Patientin wurde 10 Tage verwechselt, auch sie und weitere kamen sich nicht gesehen vor und alle waren früher schon mal dort und erkannten den Unterschied. Unter dem Strich gehe ich dieses Mal mit erschütterten Vertrauen in eine solch wunderbare Möglichkeit aufgrund des Umgangs miteinander. Trotzdem würde ich wieder kommen, denn die Behandlungen bieten Linderung und beim nächsten Mal versuche ich Probleme früher, noch klarer und selbstbewusster anzusprechen. Als Patientin mit komplexen seltenen Erkrankungen bin ich in der Tat ja leider zeitaufwendiger in den Krankenhausalltag zu integrieren. Es tut mir schon immer leid, dass Ärzte bei mir soviel berücksichtigen müssen. Mich trifft das jedoch am härtesten, denn ich habe mir das nicht ausgesucht. Immer noch sehr empfehlenswert für orthopädische Patienten und für Patienten, die sich durchsetzen können."