LWL-Klinikum Gütersloh
Über
Das LWL-Klinikum Gütersloh ist ein renommiertes Gesundheitszentrum, das hochwertige medizinische Versorgung in Gütersloh und Umgebung bietet. Unsere Einrichtung befindet sich in der Buxelstraße 50 und ist leicht zu erreichen. Als Krankenhaus sind wir bestrebt, unseren Patienten die bestmögliche Behandlung und Pflege zu bieten, unabhängig von ihrer medizinischen Situation.
Unser hochqualifiziertes medizinisches Team besteht aus erfahrenen Ärzten, Pflegepersonal und Fachexperten, die sich mit Hingabe und Empathie um das Wohlergehen unserer Patienten kümmern. Wir bieten eine Vielzahl von medizinischen Dienstleistungen und Behandlungen in verschiedenen Fachbereichen an, darunter Psychiatrie, Neurologie, Suchtmedizin, Gerontopsychiatrie und Forensische Psychiatrie.
Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die ganzheitliche Betreuung unserer Patienten, indem wir auch psychosoziale Unterstützung, Beratung und Therapien anbieten. Unser Ziel ist es, unseren Patienten nicht nur bei der Heilung von Krankheiten zu unterstützen, sondern auch ihre Lebensqualität zu verbessern und sie auf ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.
Das LWL-Klinikum Gütersloh ist stolz darauf, eine vertrauenswürdige und professionelle Gesundheitseinrichtung zu sein, die sich für das Wohl und die Gesundheit unserer Patienten einsetzt. Wir laden Sie herzlich ein, uns zu kontaktieren oder unsere Einrichtung zu besuchen, um mehr über unsere Dienstleistungen und Behandlungen zu erfahren. Wir sind rund um die Uhr für Sie da und freuen uns darauf, Ihnen zu helfen.
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Bewertungen
"Die Klinik ging so. Ware wegen schweren Depressionen drin mit psychotischen erleben. Und hatte starke Schmerzen im Rücken Keiner hat zu gehört ich bin durch gedreht vor schmerzen das wären die Depression sagt man mir. hatte mich eingeteilt in die Gärtner Gruppe mit den Schmerzen. Als ich nach 5 Monaten raus war ab zum Hausarzt CT gemacht Bandscheiben Vorfall. groß. Nichts Depressionen Die Reha später hat sie dann meine Geschichte angehört 1 Jahr später und hat schizophrenie diagnostiziert was sich bestätigt hat nach 8 Psychosen. 2 Stern für 70% des personals"
"Ich war jetzt 5 Wochen lang in der stationsäquivalenten Behandlung (StäB) und möchte hier einmal das Team des LWL Klinikums und deren Qualifikationen und Fachkompetenzen positiv hervorheben. Ich habe mich in dieser Zeit sehr gut bei jedem einzelnen Therapeuten, egal ob die Mitarbeiter der stationären Aufnahme, die Ergotherapeutin, die Sozialarbeiterin, Ärzte, Psychologen oder die Mitarbeiter der Pflege, sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt! Jeder einzelne konnte mit seiner Kompetenz meine Themen beleuchten und mir helfen, mein Leben wieder positiv zu gestalten. Ich kann jedem empfehlen, sich in einer psychischen Lebenskrise an dieses Team zu wenden. Sie leisten wertvolle und liebevoll konsequente Arbeit, bei der es aber auch eine große Rolle spielt, selber an sich arbeiten zu wollen! Vielen Dank für dieses tolle Angebot, dass Sie den Menschen bieten!"
"An Sicht gute Versorgung, sehr nette Pfleger und Schwestern, waren auch sehr hilfsbereit und fürsorglich. Das Einzige, was ich in unseren Fall bemängeln muss, ist 18 Tage Isolierung ohne jeglichen Kontakt eine ältere Dame, die grad an einem Schlaganfall gelitten hat und an Demenz leidet. Corona positiv bei der Einlieferung war schon eigenartig. In meinen Augen unmenschlich und nach drei Jahren Corona nicht nachvollziehbar. Und zwei monate später ist es so, als wäre Corona nie da gewesen. Arzt Gespräch war erst nach 17 Tagen möglich. Die Dame glaubt jetzt noch, dass sie damals entführt und eingesperrt worden ist. Es wäre auch anders möglich gewesen, wenn man es gewollt hätte. Leider sehe ich da auch, Patienten Differenzierungen."
"Ich empfehle keiner trans Person diese Klinik. Nach Monate langem hin und her vor 2 Jahren, hatte ich heute erneut einen Termin zum Erstgespräch. Meine vorigen Erfahrungen mit der Klinik waren auch nicht gut, aber heute lief es noch schlimmer. Ich wurde freundlich begrüß und wurde dann in einen Gruppenraum verwiesen, in welchem ich ein Gespräch mit zwei Personen hatte. Mir wurden kurze und wichtige Fragen zu meinen Diagnosen usw. gestellt. Als ich erwähnt habe, dass ich anstatt den Namen auf meiner Gesundheitskarte einen anderen verwende, wurde ich nach meinem richtigen Namen und meinen Pronomen gefragt. Soweit so gut. Ich habe beides genannt, und im Gespräch wurde durchgehend von meinem Gegenüber gegendert. Desto verwirrter war ich, als mir plötzlich gesagt wurde, dass mein Name und meine Pronomen nicht verwendet werden würden, solange ich nicht weiter in meiner Transition bin. Ich hatte bereits erwähnt, dass ich über ein Jahr in Geschlechtstherapie war, aber mein Therapeut diesbezüglich, sagen wir mal ganz nett, "doof" war. Auch, dass mir die Dysphorie Schwierigkeiten bereitet hatte ich schon vorher erwähnt. Unverständlich und respektlos mich mit meinem Deadname ansprechen zu wollen und die falschen Pronomen zu verwenden. Als müsse ich mir das Recht auf basic human respect erst erkämpfen. Gerade in einer solchen Einrichtung sollte man NICHT transphob sein und Menschen noch kränker machen, als sie eh schon sind. Außerdem frage ich mich wie legal das ist, und ob das nicht schon als Diskriminierung zählt. Ich habe mich sehr diskriminiert gefühlt. Ich könnte verstehen, wenn mein Geschlecht bei Medikamenten eine Rolle spielt, und das so an Ärzte in Briefen weiter gegeben werden muss. Damit hatte ich auch Erfahrungen. Da steht dann "Mustername blabla, weiblich, ist trans und möchte mit diesem Namen und er/ihm angesprochen werden, dies ist im Gespräch zu respektieren". Es gibt KEINEN Grund, mich in normalen Konversationen zu deadnamen. Das ist einfach gesagt eklig, respektlos und zeigt, dass mein Wohlbefinden hier egal wäre, und/oder Leute die hier arbeiten transphob sind. Hier gehe ich nicht hin. Schade, jetzt darf ich noch länger nach einer guten Klinik suchen, und noch weiter fahren. Zu meiner Erfahrung von den letzten Jahren - ewiges mal so mal so. Ich konnte aufgrund von Corona nicht eingelassen werden, da ich wegen meinen Problemen nicht geimpft werden konnte. Ein einfaches "Nein, geht so leider nicht" wäre hilfreich gewesen. Stattdessen hatten wir mehrere Termine. Immer wieder wurde uns was Anderes gesagt, mal ginge es, mal nicht. Die Absprache da scheint nicht sehr gut. So, das ist jetzt aber auch das Ende der Rezension, tüdelü."
"Ich war vor Monaten zur Behandlung in der Tagesklinik. Vorher Einige Wochen in Behandlung gewesen, dort auch wirklich super an sich gearbeitet viel zur Gruppe beigetragen und am letzten Behandlungstag von der Bezugstherapeutin Frau R. der Klinik verwiesen worden, weil man am Vortag ein Unglück innerhalb der Familie hatte wo man zur Stelle sein musste, obwohl man sich für sein Fehlen entschuldigt hat. Bei Versuch einer sachlichen Klärung am Folgetag noch unprofessionelles Verhalten und Ausdrucksweise der Frau R, vor versammelter Gruppe. „Bezugs“ ist da wohl Fehl am Platz in der Berufsbezeichnung. Trotz dass einem von anderen Therapeuten in der Angelegenheit Recht zu gesprochen wurde, musste man die an sich, durch viel eigene Mitarbeit, gute Therapie mit so einem schlechten Gefühl verlassen, am letzten Behandlungstag. Hätte nicht sein müssen und möchte ich jedem anderen, der sich Hilfe sucht ersparen. Geholfen war mir damit im Endeffekt dadurch leider gar nicht, Bin durch die eigene Kraft im Nachhinein dann aber erfolgreich und stark geblieben. Der Versuch die Angelegenheit privat im stillen mit der Klinik per email zu klären, blieb bis heute unbeantwortet. Deshalb verdiente 1 Sterne"
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