SAE Institute Bochum
Springerplatz 1, Bochum Mitte, 44793 Bochum
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Montag:
09:00 - 20:00
Dienstag:
09:00 - 20:00
Mittwoch:
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Donnerstag:
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Freitag:
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Sonntag:
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Bewertungen
"Ohne große Worte: für mich perfekt! Für jeden angehenden Filmemacher/in kann ich es nur empfehlen. Eine riesige Auswahl an technischem Equipment (mit welchem professionelle Filme realisiert werden können ) ist vorhanden, was aber auch von den Studenten genutzt werden sollte. Da ist ein jeder selbst gefragt. Der einzige Wermutstropfen ist, dass es mehr Präsenzunterricht geben sollte mit Dozenten vor Ort."
"Ich bin vom Bochumer Campus sehr angetan. Seit 2022 bin ich dort nun freiberuflicher Dozent und unterrichte im Bereich Game Art die sog. OCEs (On Campus Events), aktuell im Engine-Bereich, was mir sehr viel Freude bereitet. Ich selbst war vor Jahren auch Student am Bochumer Campus und im Game Art SAE-Diploma und Bachelorstudiengang eingeschrieben und habe dies natürlich auch abgeschlossen. Zwar ging ich mit Vorwissen ins Studium, jedoch konnte ich dennoch wirklich sehr viel Wissen ansammeln und Kontakte knüpfen, mit denen ich bis heute interagiere. Ich hatte sehr kompetente Dozenten und traf auf gute Leute im SAE-Staff, die immer lieb und hilfsbereit waren. Auch Industrieeinblicke gab es zu meinen Studienzeiten durch Events, bei denen Leute aus der Industrie von ihrer Arbeit erzählten, oder Workshops zu speziellen Themen. Diese gibt es immer noch und ich kann sie wirklich empfehlen (nehmt alles wahr, das geht!). Die Atmosphäre beim gemeinsamen Lernen im Bunker in der Games Edit Area ist auch eine, die von gegenseitiger Hilfe und der Interaktion mit sympathischen Studierenden geprägt ist. Das Equipment ist auch top-aktuell und es wird sich immer darum gekümmert es auf dem neusten Stand zu halten. Vieles, das ich dort gelernt habe, wäre mir wahrscheinlich nur schwer zugänglich oder unbekannt geblieben und mein teils raues Wissen wurde gut erweitert und auf den aktuellsten technischen Stand gebracht. Das Studium bereue ich wirklich kein bisschen! Durch diese persönliche studentische Erfahrung hatte ich natürlich auch aus erster Hand die Perspektive eines Studierenden miterlebt und versuche es nun auf ähnliche Weise an meine Studierenden weiterzugeben, so dass das Wissen möglichst effektiv weitergegeben wird. Bei meinen Unterrichten lege ich daher Wert auf die Experimentierfreude von und Interaktion mit den Teilnehmenden, versuche dabei aber auch immer den Bezug zu den abzuschließenden Arbeiten und den weiteren Verlauf in der Karriere aufrecht zu erhalten. In den meisten Räumen sind zu dem Zweck Rechner aufgestellt, an denen die Studierenden mitmachen können. Laptops sind allerdings auch gern gesehen, falls die Anzahl die verfügbare Hardware übersteigt und man sich Rechner teilen müsste. Was gibt es noch zu sagen? Nun, die Anfahrt zum Campus ist innerhalb des Ruhrgebiets wirklich komfortabel (eine Bahn-Station, sowie Straßenbahn-, U-Bahn- und Bushaltestelle sind in der Nähe) und die Location an sich auch sehr angenehm – nämlich in einer ruhigeren Gegend. Das bedeutet, dass man vom Verkehr während eines OCEs so gut wie nie gestört wird. Aktuell (während ich dies hier verfasse) bin ich auch in einem weiterführenden Studium parallel zu meiner Tätigkeit als Dozent erneut eingeschrieben und kann auch bestätigen, dass der Themenpool sehr breit aufgestellt ist. Ich hatte bislang Einblicke in andere Fachbereiche haben können, darunter Audio, Games Programming und etwas Film/VFX. Im Audio und Games Programming Fachbereich (wo ich dies am besten beurteilen kann) sind die Onlineunterrichte definitiv kompetent und informativ umgesetzt. Der Wechsel von Unterrichten am Campus zum Onlineunterricht schien auch sehr gut geklappt zu haben und das System wird seit der Corona-Pandemie teils beibehalten. So hat man einen Großteil der Unterrichte online und die OCEs zum Festigen des Wissens vor Ort. Dies müsste alles gewesen sein, das mir zum SAE-Bochum Campus einfällt. Ich hoffe es war informativ! PS: Eventuell wäre noch relevant, dass der Campus weitestgehend behindertengerecht konstruiert ist und einen Zugang über Rampe bietet. Einzig die Türschwelle des Seiteneingangs zum Streaming Studio (ehem. "Bunker"-Raum) ist für einige Rollstühle zu eng und bei den Studios bräuchten Rollstuhlfahrer wegen der Türkonstruktion ggf. etwas Unterstützung. Es gibt jedoch einen Fahrstuhl, über den die Etagen allesamt erreicht werden können, den zuvor erwähnten Raum inklusive. Wenn benötigt hilft der Staff bei solchen Situationen auch aus. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann vor Ort!"
"Hab vor kurzem mein Studium im Bereich Film Produktion angefangen und bin begeistert. Wir haben jetzt schon die Möglichkeit bekommen an verschiedenen events teilzunehmen und praktische Erfahrung zu sammeln, außerdem können wir mit dem Equipment unsere eigenen Projekte verwirklichen und sollte man mal nicht weiterkommen ist immer jemand da um zu helfen."
"SAE Filmfachbereichleiter mangelt es an fachlicher Kompetenz/Erfahrung und teils Freundlichkeit gegenüber Studenten. Viele meiner Mitstudenten wollen nach dem Diploma (stand jetzt) nicht weiter machen bzw. brechen ihr Studium teils ab. Der große online Anteil macht es schwer Praxis zu erfahren. Equipment an sich ist sehr cool, Ausleihen vom Equipment funktionieren durchwachsen. Online Dozenten sind bei uns teils gut, teils schlecht. Kommt sehr auf die Person an. Mehr Praxis wäre aber nice, sowie mehr Personen vor Ort mit Industrieerfahrung. Nachtrag: Bin gespannt ob sich da im Laufe noch was dran ändert! Hoffe es bei den Kosten sehr."
"Ich startete 2019 mein Studium im Bereich Audio-Engineering am SAE Institute in Bochum. 2021 schloss ich erfolgreich sowohl mein Diploma als auch den Bachelor ab. Trotz der Herausforderungen durch die Corona-Pandemie beeinträchtigte dies die Qualität meines Studiums kaum. Der Wechsel zum Online-Unterricht wurde von der SAE schnell umgesetzt. Die Ausstattung ist beeindruckend, eine willkommene Abwechslung zu meinem kleinen Heimstudio ;D und bietet eine echte Studioatmosphäre. Der Unterricht, auch wenn er bei mir meist online stattfand, vermittelte mir alle notwendigen Kenntnisse. Jedoch möchte ich betonen, dass Eigeninitiative entscheidend ist, was nicht an der SAE liegt, sondern in der Audio-Branche generell wichtig ist. Gutes Mischen erfordert eben viel Erfahrung!! Die SAE stellte mir dafür die nötigen Ressourcen zur Verfügung, seien es Mikrofone oder die Räumlichkeiten. Die Unterstützung ging dabei weit über das Studium hinaus. Als Mitgründer von NoiseWorksAudio hatte ich die Gelegenheit, unsere Plugins mit den Student*innen der SAE zu testen. Die Dozent*innen waren auch immer ganz vorne mit dabei. Ebenfalls das familiäre Umfeld an der SAE war mir während meiner Studienzeit ein wertvoller Begleiter. Bis heute stehen wir im engen Kontakt mit der SAE und profitieren von ihrem Netzwerk und den werdenden Toningenieur*innen dort."
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