Bertha-von-Suttner-Gymnasium Oberhausen
Über
Willkommen am Bertha-von-Suttner-Gymnasium Oberhausen! Unser Gymnasium befindet sich in zentraler Lage in Oberhausen, in der Bismarckstraße 53. Als eine renommierte Schule in der Region bieten wir unseren Schülern eine erstklassige Bildung und eine vielfältige Lernumgebung.
Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium legt großen Wert auf eine ganzheitliche Bildung, die sowohl akademische Exzellenz als auch persönliche Entwicklung fördert. Unsere engagierten Lehrkräfte und Mitarbeiter arbeiten hart daran, den Schülern die bestmöglichen Bildungschancen zu bieten und sie auf ihre zukünftigen Herausforderungen vorzubereiten.
Unser breites Fächerangebot umfasst nicht nur die klassischen Schulfächer, sondern auch eine Vielzahl von Wahlkursen und außerschulischen Aktivitäten, die es den Schülern ermöglichen, ihre Interessen und Talente zu entdecken und zu entwickeln. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf die Förderung von sozialen Kompetenzen, interkulturellem Verständnis und kritischem Denken.
Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium ist stolz auf seine moderne Ausstattung und technologisch fortschrittliche Lernumgebung. Unsere Schule bietet den Schülern Zugang zu den neuesten Lehr- und Lernmethoden, um sicherzustellen, dass sie bestmöglich auf die Anforderungen der modernen Welt vorbereitet sind.
Wir laden Sie herzlich ein, unser Gymnasium persönlich kennenzulernen und sich von unserem engagierten Team und unserer inspirierenden Lernumgebung zu überzeugen. Besuchen Sie uns in der Bismarckstraße 53 und erfahren Sie mehr über das Bertha-von-Suttner-Gymnasium Oberhausen. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen!
Fotos
Öffnungszeiten
Montag:
08:15 - 16:00
Dienstag:
08:15 - 16:00
Mittwoch:
08:15 - 16:00
Donnerstag:
08:15 - 16:00
Freitag:
08:15 - 16:00
Samstag:
Wochenende
Sonntag:
Wochenende
Bewertungen
"Ich war in den 80er Jahren in der Schule. Ich fand die Schule schon damals super. Heute soll sieht es sogar noch besser aus als vorher. Mehr AGs und andere Fächer. Ich würde es weiter empfehlen. Alleine wegen Super Lehrern."
"Renovierung notwendig, aber da ist die Schule ja nicht dran Schuld. Nette Menschen, akzeptable Lehrer und geile Mensa."
"Eine Englisch Lehrerin, dessen Namen ich nicht nennen werde, soll voll kompletter Absturz sein und in ihrem minderbemittelten Unterricht die Schüler nicht richtig unterrichten und die Klausuren nicht transparent bewerten, die Schüler fühlen sich nicht wohl. Die Lehrerin ist keinen Stern wert , inshallah werden die kinder erlöst"
"Aufgrund der Zeichenbegrenzung eine sehr gekürzte Fassung: Das Bertha-von-Suttner-Gymnasium macht viele Dinge gut. Überschattet wird dies jedoch von absolut unverschämten Vorgängen hinter den Kulissen und einer fraglichen ideologischen Einstellung. 13 Jahre lange habe ich das Schulleben des Gymnasiums erlebt und kann an viele gute Erinnerungen zurückdenke:. Ganz großes Lob an die Schule für ihr Musikprogramm, welches mich diese gesamte Zeit lang begleitet hat. Man kann sich in der 5. Klasse für die sogenannte Bläserklasse entscheiden, in der man dann zwei Jahre statt regulärem Musikunterricht ein Blasinstrument seiner Wahl spielen darf und dies auch durch professionelle Lehrer der Oberhausener Musikschule gefördert wird. Danach stehen mehrere Angebote zur Verfügung, die auch mit einer jährlichen Musikerfahrt unterstützt werden. Das zweite ausgezeichnete Programm ist der Literaturkurs / die szenisches Gestalten AG. Das Theaterspiel nimmt ebenfalls einen großen Stellenwert ein und wird von mehreren hervorragenden Lehrern betreut. Ab und zu sind sogar Auftritte im Theater Oberhausen möglich, auf die man als Schule wohl stolz sein kann. Auch hat das Bertha-von-Suttner-Gymnasium eine lange Tradition mit einer Patnerschule in der Ukraine, welche ganz erwähnenswert ist. Es finden jährlich Schüleraustausche statt, die wohl sehr spaßig sein sollen. Vor kurzer Zeit ist meines Wissens eine niederländische Patnerschule hinzugekommen (Stand Sommer 2019). Meine schlechten Erinnerungen überwiegen die guten aber um Längen: Der Unterricht ist ein schlechter Witz. Ausnahmen gibt es zwar auch hier, aber normalerweise bietet der Unterricht keine Innovation und ist stinklangweilig. Die meisten Lehrer sind Schnarchnasen, die nur das absolute Minimum auf die Kette kriegen und die Klasse nicht unter Kontrolle haben. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwer bei einer Klassengröße von ~30. Das Schulmaterial ist in einigen Fällen so sehr veraltet oder vom Inhalt am Lehrplan vorbei, dass wir sehr oft ohne Bücher gearbeitet haben, obwohl Geld dafür bezahlt wurde. Der Großteil der Lehrerschaft wehrt sich aktiv gegen Digitalisierungsarbeiten und benutzt vorhandene Möglichkeiten einfach nicht. Ein neues Smartboard wurde Anfang 2019 verbaut, doch kein Lehrer weiß es zu bedienen und lässt es dann lieber unbenutzt, statt sich 10 Minuten damit auseinanderzusetzen. Dann kommen Beschwerden der Lehrer dazu, die Technik verfluchen und sich wieder eine Tafel wünschen. Anders Beispiel: Ein Beamer hängt an der Decke, der mit einer Fernbedienung bedient werden muss. Anstatt sich die Lehrerin kurz mit der Fernbedienung vertraut macht, beauftragt sie einen Schüler einen anderen Beamer zu holen, der umständlich auf dem Pult mit Schulbüchern positioniert werden muss und wesentlich schlechter funktioniert. Die Lehrerin weiß aber immerhin, wie dieser funktioniert. Auch die noch immer viel zu häufige Benutzung des OHP steht der Digitalisierung im Wege. Die Lehrer wollen ihre vor 15 Jahren angefertigten Folien einfach nicht durch zeitgemäße computergenerierten Grafiken oder Dokumente ersetzen, weil sie schlichtweg keine Lust haben, sich mit Technik auseinanderzusetzen. Kommen wir zum Elefanten im Raum: Es ist wahr, dass das Bertha-von-Suttner-Gymnasium eine linke Ideologie verherrlicht. Beinahe monatlich werden den Schülern Veranstaltungen aufgezwungen, die direkt oder indirekt eine politische Meinung vermitteln, statt Möglichkeiten zur selbsständigen Meinungsbildung beizubringen. Dazu gehören zum Beispiel einige Veranstaltungen der Antifa-AG.Es bleibt mir schleierhaft, wie bis heute nicht eine einzige Mahnung die Schule erreicht hat, da dies doch schon sehr offensichtlich geschieht. Ich würde zum Heinrich-Heine-Gymnasium raten, an dem ich zwei Jahre lang den Geschichte-LK besucht habe. Dort gibt es meine erwähnten Pluspunkte zwar nicht, aber es wird keine Ideologie aufgezwungen und sehr ordentlicher Unterricht betrieben, der Spaß macht und gleichzeitig inhaltlich wesentlich mehr bietet."
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